Microsoft hat das neue Windows 10 1809 17763 (Oktober 2018 Update) für einige derzeit über Windows Update gestoppt. Auch das MediaCreationTool wurde auf der Microsoft-Seite zurückgezogen und es wird nur noch die April 2018 Update (17134) angeboten, wie man im Screenshot sehen kann.
Informationen zufolge soll es an den fehlerhaften Intel Audio Treiber liegen, die bei einigen Laptops doch zu Problemen führten. Siehe auch hier unser Beitrag. Auch wenn es schon einen aktuellen Treiber gibt, will Microsoft diesen wohl erst selbst über Windows Update anbieten.
Aber wie gesagt: Das Update wurde nicht für alle gestoppt, sondern nur für einige. Um welche Laptops es sich hier handelt, ist derzeit nicht bekannt. Wer also „krampfhaft“ über Windows Update versucht das Funktionsupdate zu bekommen und es wird nicht angeboten, sollte also noch eine Weile warten. Auch wenn die manuelle Installation bei einigen davon wiederum gut verlaufen ist. Wir werden den Artikel aktualisieren, wenn es weitere Neuigkeiten gibt.
[Update]: Wie Microsoft auf seiner Seite schreibt, wurde das Update nun für alle gestoppt: „Wir haben den Rollout des Windows 10 Oktober 2018 Updates (Version 1809) für alle Benutzer unterbrochen, da wir einzelne Berichte von Benutzern untersuchen, die nach dem Update einige Dateien vermissen. […] Wenn Sie das Installationsmedium für das Windows 10 Oktober 2018 Update manuell heruntergeladen haben, installieren Sie es bitte nicht und warten Sie, bis neue Medien verfügbar sind. Wir werden ein Update zur Verfügung stellen, wenn wir mit der Einführung des Windows 10. Oktober 2018 Updates bei Kunden fortfahren.“
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Generell scheint es Probleme mit Intel Treibern zu geben. Windows Update installiert auch meist noch den alten Intel graphics hd Treiber von 2016 obwohl man den neusten installiert hatte.
Laut der Englischen Update History Seite wurde das Update wegen den möglichen fehlenden Dateien ausgestzt, und soll auch nicht mehr installiert werden bis ein neues Installations Medium heraus gegeben wird.
https://support.microsoft.com/en-us/help/4464619/windows-10-update-history
Wie erwartet und nicht anders möglich. Nach 1803 das 2. Mal. Aber besser aussetzen und überprüfen, als weiterlaufen zu lassen.
bei 1803 hat man das ganze aber noch bemerkt, als man im release preview channel unterwegs war und das update noch nicht per windows update angeboten hatte. da man aber diesmal beide termine zusammengelegt hat, wird man hieraus hoffentlich für die zukunft lernen.
Ich bin mir sicher, dass Microsoft den Turnus von Halbjahr Upgrades überdenken wird. Der Image-Schaden ist gewaltig; auch wenn nur Intel-Grafiktreiber davon betroffen sein sollten. Aber auch andere Rechner haben mit Problemen zutun, die auf die 1809 umgestiegen sind.
Es wird keiner gezwungen, sofort umzusteigen. Das war schon vor Windows 10 Zeiten unklug und ist es auch weiterhin.
Wenn man einfach etwas geduldig wartet, bis sich Fehlerberichte einstellen, fährt man sehr gut und ohne Probleme, so war es zumindest bei mir bei verschiedensten Computern bisher immer, auch beim letzten Update auf 1803, und es wird auch bei dem Update auf 1809 nicht anders sein.
Machen wir uns nichts vor, die ganzen Consumer, die begierig wegen neuer Funktionen schneller den Updateknopf drücken, als man Update sagen kann, sind nichts anderes als inoffizielle Gammatester, und die werden auch nicht abspringen. Es sind vermutlich genau jene Benutzer, die sich über alles in Windows beschweren, seit es selbiges gibt, es gerne als „Windoof“ betiteln, aber in der Regel nie ein anderes Betriebssystem verwendet haben.
Ich denke Microsoft fährt genau richtig, so lange es dieses Klientel gibt, denn es ist gut für diejenigen, die Stabilität vorziehen und deshalb warten und sich nicht die kostengünstigste Version, sondern eine teurere leisten.
@Phil Perlmutter:Welche Edition von Windows 10 drauf ist hat nichts mit sich leisten zu tun, die meisten Heimutzer(meiste mit geringer bis gar keiner Kompetenz) nehmen die Edition wo auf dem PC oder Laptop vorinstalliert ist und das ist meiste Home.
In der Regel wissen die auch nicht welche Edition überhaupt drauf ist und verfolgen auch nicht irgendwelche Meldungen über Fehlerberichte uns selbst wenn ist für die meisten ein Buch mit sieben Siegeln
Aber selbst wenn man sich aktiv nur die Home-Variante gekauft, weil man den größeren Funktionsumfang im Privatbereich nicht braucht(was in der Regel der Fall ist) hat der Nutzer zu recht ein Anspruch darauf das Aktualisierungen die über Windows Update verteilt werden keine groben Patzer enthalten, egal welche Edition man nutzt.
Deshalb ist die Upgrade- und Updatepolitik von Microsoft nicht nur falsch die ist wenn man ehrlich ist ein Frechheit.
Man missbraucht Nutzer der Home-Editon, die in der Regel wenig Kompetenz und das gar nicht erfassen, als Beta-Tester. Bei der Home Variante hat Microsoft nämlich gar nicht vorgesehen, irgendwelche Aktualisierungen zurückzustellen.
Microsoft sollt deshalb seine Politik bzgl. Upgrades überdenken und die Anzahl der Upgrade auf 1x Jahr senken.
Der Fokus sollte auf mehr Qualität liegen, anstatt wie bisher auf Quantität.
Außerdem sollte der Finale Build länger im Slow und Fast Ring getestet werden. Die bisherigen 2-3 Wochen sind ein Witz.
Das könnte meiner Meinung nachfolgendem Bsp ablaufen.
Build 12345.1 wurde am 14.07 erstellt und soll die endgültige Fassung für das Upgrade sein.
19.07) 12345.1 -> Verteilung im Fast Ring
23.07) 12345.1 -> Verteilung im Slow Ring
03.08) 12345.14 -> Fehlerbehebung Verteilung im Fast Ring
05.08) 12345.14 -> Fehlerbehebung Verteilung im Slow Ring
16.08) 12345.27 -> Fehlerbehebung Verteilung im Fast Ring
20.08) 12345.27 -> Fehlerbehebung Verteilung im Slow Ring
05.09) 12345.43 -> Fehlerbehebung Verteilung im Fast Ring
08.09) 12345.43 -> Fehlerbehebung Verteilung im Slow Ring
10.09) 12345.46 -> Fehlerbehebung Verteilung im Fast Ring
11.09) 12345.46 -> Fehlerbehebung Verteilung im Slow Ring
23.09) 12345.57 -> Fehlerbehebung Verteilung im Fast Ring
25.09) 12345.57 -> Fehlerbehebung Verteilung im Slow Ring
28.09) 12345.60 -> Fehlerbehebung Verteilung im Fast Ring
31.09) 12345.60 -> Fehlerbehebung Verteilung im Slow Ring
03.10) 12345.60 -> Fehlerbehebung Verteilung im Release Preview
11.10) 12345.60 -> Veröffentlichung des Upgrade an breite Öffentlichkeit
@ibecf
Aber sicher hat es mit „sich etwas leisten“ zu tun.
Ich jedenfalls habe noch keinen fertigen Computer erworben, der Windows 10 Home vorinstalliert hatte.
Mag sein, dass am häufigsten Windows 10 Home vorinstalliert ist, dazu kenne ich die Zahlen nicht, das ist aber im Grunde uninteressant, außer dass es meine Aussage stützt, dass Microsoft gut daran tut, diese unfreiwillig als Gammatester einzubinden (keine Möglichkeit, Updates zu verzögern, begrenzte bis keine Möglichkeiten, senden von Diagnosedaten abzuschalten), da größere Datenmenge, ob das nun nett oder ok ist, stellt da eine andere Frage da.
Bei allem Respekt, aber welche Kompetenz ist denn nötig, zu wissen, welche Edition auf einem Gerät vorinstalliert ist? Ist es denn zu viel verlangt, zu lesen, was ein Produkt, was man kauft, beinhaltet, wenn man doch immerhin mehrere hundert Euro ausgibt? Es ist ja nicht so, dass eine solche Information versteckt wird, es steht sogar fett in den Katalogen neben der Bebilderung, sodass sogar ein Legastheniker in der Grundschule in der Lage sein sollte, zu verstehen, was da als Betriebssystem installiert ist.
Ergo, wer sich nicht informiert, für was er Geld ausgibt und damit nicht das Premiumprodukt erwischt, sollte sich nicht übermäßig beschweren, dass er womöglich Vorteile nicht genießt wird, die der Käufer des gleichen Produktes in der Premiumvariante im Paket hat, wofür er aber auch bezahlt (im Falle Windows 10, nicht in einem der ersten Updateringe zu sein und somit vor Fehlern, die sich bis zum Schluss halten wesentlich mehr geschützt ist).
Als Nutzer von Windows 10 Pro, welches auch für Privatkunden erwerbbar ist, habe ich nie Updates angeboten bekommen, so lange die typischen Updatekinderkrankheiten offensichtlich auftauchen, auf geschäftlichen Computern mit Windows 10 Enterprise ist das ganze noch restriktiver.
Dazu lasse ich persönlich immer noch etwas Zeit zur Sicherheit vergehen, um das Risiko noch mehr zu minimieren.
Das ist aber kein Problem von Windows 10, sondern betraf alle mindestens seit XP alle Versionen davor, es gab immer Updates mit Fehlern, sogar kleinere, die weitaus schlimmere Probleme nach sich zogen.
Daraus hat Microsoft gelernt, da diese Probleme mehr oder weniger alle Editionen betraf und damit auch Geschäftskunden, um das zu vermeiden diese Vorgehensweise.
Ich begrüße das, denn ich bin der Meinung, wer mehr Zahlt sollte auch die bessere Leistung bekommen, woraus folgt, Windows 10 Homenutzer sind in der Priorität unten und dürfen bei Missfallen gerne gegen Aufpreis auf Windows 10 Pro umsteigen oder Windows generell zu boykottieren, in dieser Entscheidung ist ja zum Glück jeder frei.
„Pfusch am Bau“ – wie neuerdings regelmäßig. Hauptsache einen Termin einhalten, nachbessern geht dann immer noch. Betrifft ja nicht nur Windows, auch Spiele Hersteller sind da ganz weit vorne mit dabei. Also wieder warten und hoffen.
Ich versteh nicht warum man die Versionen nicht etwas länger und intensiver testet.
Es hätte doch auffallen müssen dass Daten in den eigenen Dateien verschwinden beim/nach dem Upgrade
Ich vermute, dass es mit dem Release Preview Ring hätte auffallen können, aber diesen hat Microsoft ja diesmal ausgelassen / übersprungen. Die MSIgnite Veranstaltung war einfach zeitlich falsch platziert. Diese hätte besser Ende Oktober oder Anfang November stattfinden sollen. Dann hätten die hauptverantwortlichen des Insider Programs (Dona, Jen, Brandon und Jason) mehr Zeit für den Feinschliff gehabt.
Dann hätte der Fehler auch im Fast und Slow Ring auftauchen müssen. Ist überall die gleiche Version.
Der Fehler ist auch im Fast Ring aufgefallen, wenn aber ein Fehler nicht tausende Male gemeldet wird, dann fixt Microsoft diesen auch nicht.
Als Österreicher habe ich oft Fehler gefunden die nur in kleineren Ländern auftreten, gemeldet wie einige andere auch und am Ende wurden sie nie direkt behoben – meist erst mit dem nächsten großen Update nachdem genügend Leute aus kleineren Ländern die Fehler auch gemeldet haben.
Microsoft braucht einfach eine andere Art und Weise Burgreports anzunehmen – das der Feedbackhub auch in mehreren Sprachen verfügbar ist hilft nur wenig, als ob die kleine Reports in Deutsch wirklich lesen.
Da gebe ich dir als Österreicherin,völlig recht.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
@moinmoin: Nicht unbedingt. Bei Slow- und Fast-Ring sind die Abstände / Änderungen zwischen den Builds kleiner. Manche Fehler tauchen nur auf, wenn ein großer Versionssprung vorliegt.
Wie ich schon immer gesagt habe…Wenn man sich selber unter Druck setzt, unbedingt 2 grosse Upgrades im Jahr releasen zu müssen, ist die Gefahr deutlich grösser, das ein „fetter“ Bug durchrutscht. Und Zeit zum testen hat man dann auch nicht, das ist doch klar.
Ein Major Upgrade im Jahr würde völlig ausreichen. Mir sind zuverlässige und meist fehlerfreie Systeme deutlich lieber, als diese ständige „Upgrade-Sucht“ mit sowieso nicht spürbaren und unnützen „Features“.
Es gab genug Probleme deswegen in der Vergangenheit. Aber anstatt daraus zu lernen, wird „freudestrahlend“ weitergepatcht. Die letzen paar Wochen gab es ungefähr 4-5 kumulative Updates für die 1803, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Und dann noch die 1809 hinterher…Da ist man mehr mit Windows als mit der Software beschäftigt, für die Win10 eigentlich als Unterlage dienen sollte.
Sicher, man kann und sollte Backups machen. Trotz allem darf so etwas nicht passieren. Erst recht nicht, wenn man – insbesondere als Home User – ebenso die Upgrades zwanghaft eingespielt bekommt und viele das zu spät mitbekommen. Ja, es gibt auch Menschen die nicht so viel Zeit haben, jede News zu lesen und Stunden in Foren durchzuforsten, was Sache ist.
Wenn man dieses Update System beibehält, muss man auch Sorge tragen, das es perfekt funktioniert. Wenn nicht, sollte man dieses langsam mal überdenken. Mit Sicherheit hat das ganze schon längst nichts mehr zu tun, da Microsoft hier überhaupt nicht mehr unterscheidet, sondern nach Gusto alles draufklatscht.
also ich habe auch nicht verstanden, weshalb genau diese insider dann die version sein sollte, die auf alle los gelassen wird ! naja ….
na dann kommt da wohl doch noch eine Insider für und nennt sich November Update ???
Kommt denn dann über Windows Update jetzt die Möglichkeit das man „downgraden“ kann auf 1803 OHNE neu zu installieren müssen
Downgrade kannst du Windows intern durchführen, sofern du ein Inplace Upgrade gemacht hast. Dieses nicht länger als 30 Tage her ist und du keine Datenträgerbereinigung durchgeführt hast in der du das alte Windows löschen angekreuzt hast.
Von MS selbst wird so was nicht angeboten.
Ansonsten bleib bei der jetzigen, MS wird ein Update für schon installierten Versionen nachschicken
Downgrade hast du nur noch 10 Tage.
14 waren es glaube ich.
Ich lass die 1809 trotzdem drauf, habe ja erst die Tage clean installiert ( und bis jetzt auch nix „weggekommen“ oder von MS gelöscht worden) und sogar daraus ( wegen Neukauf einer Evo 970) per Inplace auch die 1903 erstellt – nun sind beide Systeme gleich was Einstellungen Aufbau und Installationen betrifft und direkt auch von beiden ein Systembackup erstellt
Einfach Setup Medium von 1803 nehmen und im Laufenden Windows installieren dann sagen das man alles behalten möchte und Schwupps ist man wieder auf 1803. Geht auch mit älteren Versionen. Quasi als Inplace Downgrade.
Vg
Jan
Kannst bei 1809 bleiben, problem bestand nur beim Upgrade, 1809 wird wohl in kürze auch wieder mit dann enthaltenem Bugfix ausgeliefert.
Bei mir läuft alles super, nix verschwunden, alles ok
gepostet mit der Deskmodder.de-App
bei mir genau so. war noch nie so einfach
write:SaS = Software as Sh.. Habe meine Intel-Grafik-Treiber gerade wegen den Streifen auf dem Display aktualisiert … Keine Besserung! Inzwischen glaube ich, dass nicht nur Streifen das Problem sind, sondern auch eine große Schattierung …
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Da (so scheint es) hilft wohl nur ein Displaytausch.
ja meint ihr da kommt jetzt doch noch eine neue final Build ?
Eher ein Update und für die anderen ne neue ISO als 17763.xx
Das glaube ich nicht, da bereits etliche System manuell per Windows Update das Upgrade bekommen haben. Neben den ganzen Inplace-Upgrades, die auch über offizielle Iso’s durchgeführt wurden. Und die haben sich wie die „Schmeissfliegen“ inzwischen verbreitet. Wird sich wohl nur die Version ändern, die 17763 wird wohl – denke ich – bleiben. Falls es das ist, was du meinst.
Mein Eindruck: Das Update beinhaltet noch immer kleinere Bugs! Es ist wohl unfertig (unstabil)und vorschnell ausgeliefert worden. Der Grund war vermutlich man wollte mit der Erscheinung von Apple‘ Mojave (Dark Mode) gleichziehen…
Was die Stabilität betrifft wüsste ich nicht von klagen, kleinere Bugs sind möglich, die werden wenn dann per Kumulativen Update beseitigt.
Vielleicht funktioniert mit der (vielleicht) neuen build ja auch wieder die Installation des GeForce Treibers…
Also ich habe auf meinen 5 Jahre alten „billig-ASUS-Notebook“ X75VB mit i5 keine Probleme, den GeForce Treiber zu installieren?
Ich und mindestens ein weiterer aus dem netz (https://www.computerbase.de/forum/threads/windows-10-1809-nvidia-treiber-nur-noch-mit-experience.1827513/) leider nicht, funktioniert nur noch mit geforce experience. sonst kommt die meldung das der treiber nicht kompatibel mit der installierten windows version ist.
Die ISOs der 1809 kann man aber noch direkt von Microsoft downloaden. Hab ich gerade getestet. mit dem Tool von HeiDoc.net.
Die werden auch bleiben. Es wird sich nur die Build ändern in 17763.xx
Alle die, die Version 17763.1 haben/verwenden werden ein kumulative update bekommen wo dann die Buildnr. angehoben wird.
hab das update in diversen Konstellationen und Editionen durchgeführt. Per MCT, Windows Update, halb offizieller ISO; S mode, Pro, Enterprise…, nirgends sind die Dateien verschwunden. Muss ja ein komischer Bug sein.
Ja, offensichtlich. Man muss aber Windows zugutehalten, dass man es mit einer unüberschaubaren Zahl an Programmen und unterschiedlichen Hardwares zutun hat, die bei der Programmierung des OS berücksichtigt werden müssen. Und das haut halt nicht immer so hin, weil nicht alle referenzierten Eigenschaften plus installierten Programme auf Rechnern mit einem Schlag sozusagen kompatibel für das OS sind. Daher auch die vielen, nachträglichen Patches. Also, man gibt sich schon redlich Mühe. Aber ein offenes System wie Windows ist und bleibt daraufhin anfällig. Wobei dann auch mal größere Fehler durchrutschen können, mit Auswirkungen, die sich weder Microsoft wünscht, noch die Nutzer sich wünschen.
In dieser Beziehung hat es da Apple leichter. Die haben ihre OS‘ dicht gemacht, und fertig.
Nichtsdestotrotz bin ich von der Leistung von Microsoft überzeugt. Der Konzern hat auch jedes Problem bisher souverän gelöst.
Vielleicht gelöst aber keinesfalls zugunsten der User daraus gelernt!
Mich überzeugt Microsoft mit jedem Bug den sie einspielen schon lange nicht mehr, es ist eben einfach eine Abhängigkeit geschaffen worden die auch mit der Software die man verwendet zusammenhängt, ich arbeite schon nebenher auch mit Linux was Arbeitsbedingung ist, leider ist halt nicht jede Software Kompatible.
Und vor allem hänge die meisten Leute an Windows und der Arbeitsumgebung.
Wenn ich mir überlege, wieviele Softwares es gibt, die allesamt und sonders für Windows kompatibel sein sollen. An unserer neuen Software beispielsweise wurden eine Vielzahl von Absprachen und gegenseitiger technischer Rückmeldungen notwendig, auch mit der Open-Source Linux, bis das Recht komplexe Programm durch die Betriebssysteme lief. Das war sozusagen Grundlage des Entwicklungsszenarios, bevor die Software in die ersten Testphasen kam. In einer zweiten Phase der Testläufe wurde dann die Software unter verschiedenen Bedingungen der Anwendungen gestartet. In einer dritten Phase die Patchphase durch das Fraunhofer Institut, nachdem der Algorithmus durch Microsoft abgesichert, und die Richtlinien für Fraunhofer feststanden. Erst in der vierten Testphase wurde die Software uns und verschiedenen Rundfunkanstalten übergeben. Nun befinden wir uns alle in der Erprobungsphase. Eigentlich die fünfte Phase.
ich habe die Woche über ca. 8 Rechner mit dem Update versorgt. Keine Probleme mit verschwundenen Dateien.
Gestern einen Rechner mit Hyper-V virtualisiert. Da wollte erst der Sound nicht (Intel bzw. HyperV Emulation). Heute nochmals gestartet > funzt
Also das ist mir zu windig, obwohl ich bis jetzt keinen Fehler nach dem Update via „Windows Update“ gefunden habe, obwohl die Installation nicht glatt lief, siehe https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?f=327&t=21097
Aber wie stelle ich windows.old wieder her? Gibt es eine Anleitung?
Danke und Gruß
Joern
Nachdem ich windows 10 von 1803 auf 1809 upgedatet hatte, konnte ich keine eMails mehr senden. Die Meldung war in etwa: Fehler (0x8004210B) Tmeout beim Warten auf eine Antwort vom Postausgangsserver SMTP) … Ich sprang direkt zur alten Vorgängerversion 1803 zurück und eMail senden funktioniert wieder fehlerfrei
Hattest vermutlich IPv6 deaktiviert, dann zickt auch Edge sowie der Store.
„Wenn Sie das Installationsmedium für das Windows 10 Oktober 2018 Update manuell heruntergeladen haben, installieren Sie es bitte nicht und warten Sie, bis neue Medien verfügbar sind“
Äääh – mit dem MCT runtergeladen und bleibt – bis jetzt habe ich keine Probleme bemerkt. Da bei mir Haupt-PC und Laptop eh noch mit Win7 laufen und nur Zweit/Dritt-PC mit Win10 könnte ich selbst Fehler verkraften, wenn sie auftreten würden.
Ich warte ruhig ab, bis die Microsoftisten das „2. neue MCT 1809“ freigeben – dann wird damit auf dem Stick das ersetzt, was ich mit dem „1. neuen MCT 1809“ habe erstellen lassen.
Zu den Datenverlusten: wer alles in den Standardordnern auf C abspeichert UND kein Backup hat, der weiß es entweder nicht besser (wäre ja noch verzeihlich) oder spielt Hasard und muß Rückschläge verkraften. Den Hasardisten zum Troste:
„Russisches Roulette mit 6 Patronen in einer 6-er Trommel ist noch deutlich gefährlicher.“
Hallo
Und wie, ich erwartet habe ? ich erwartet in Mircosoft nix mehr… Windows 7 und ich habe erstmal Ruhe :).
Wenn sie nicht mehr Wert auf Stabilität legen sollen sie es lassen.
Das sind nicht die einzigen Fehler, wie ich schon vor Wochen geschrieben habe mit Netztwerk Probleme usw…
Und ich kann euch schon sagen es wird eine neue Version werden wo wieder neu drüber gebügelt werden muss, und kein normales update.
Bin gespannt ob die, das mit dem Zero Patch machen aber er nicht.
Win7 bekommt wie jedes andere OS auch Updates die schiefgehen können aber auch aus anderen Gründen sollte man immer seine Daten gesichtert haben, der Bug ist schon behoben, betrifft nur das Setup, die ISO wird dann mit Bugfix wohl in kürze neu freigegeben. Was die Stabilität betrifft vernahm ich bisher keine Klagen.
Habe zwar ein Backup und keine Dateien verloren, aber mich graut es vor all den von mir administrierten PCs und deren Besitzern, die von Backups nichts halten. Gut, dass der Fehler erkannt und das ISO zurückgezogen wurde! Mein Telefon hätte geglüht.
Ich habe auch keinerlei Probleme, und von dem Problem habe ich heute zum ersten mal gehört,
außer das mit dem Taskmanager, das ist mir bekannt.
Ich kenne keinen bei dem die Dateien verschwunden sind, und hier testen ja auch ne menge Leute
wäre ja sonst bestimmt aufgefallen.
Ich weiß auch nicht über die LTSC 2019 davon betroffen ist.
Ich lasse mein System das läuft nämlich Richtig gut.
Hi alle zusammen, zur Info auch von mir- habe insgesamt 5 Systeme Notebooks und PC geupdatet – keine Fehler, nix gelöscht, nur die falsche Angabe beim Taskmanager. Ist aber eine Kleinigkeit. Hatte vorher auch schon die erste 1809 auf einem testrechner installiert. Lief auch alles ohne Probleme.
Kommt eben auch auf die Hardware an, wahrscheinlich
Ich hatte zwei Rechner – PC und Notebbok – diese Woche über Windows update auf 1809 aktualisiert. Beide Rechner arbeiten mit unterschiedlichen Mailprogrammen – Mozilla Thunderbird und Outlook 2007 – und mit beiden Rechnern konnte ich unter 1809 keine eMails mehr versenden – Fehler (0x8004210B)! Nach dem Rücksetzen auf 1808 senden diese Rechner die Mails wieder fehlerfrei. Ich gehe deshalb von fehlerhafter Windows 10 Software aus, denn meine Rechner arbeiten unter 1803 einwandfrei.
War da nicht irgendwas mit ip4 und ip6? Wer endlos viel Zeit hat, der könnte ja auch mal die E-Mail Programme untersuchen/ neu installieren.
sorry, rücksetzen auf Windows 10 1803 natürlich
Also, ich hab jetzt doch einige Rechner per InPlace-Upgrade aktualisiert und muß sagen, das ich weder fehlende Dateien noch sonstiges komisches Verhalten hatte. Ich denke mal, es kommt auf auf die Softwarekonstellationen des jeweiligen Systems an. MS und die Insider können ja nun nicht sämtliche Softwarekonstellationen testen, von daher wird es immer irgendwie Ungereimtheiten geben. Egal wie lange der Testzyklus dauert und durch wieviele Ringe es muß….
MS über schätzt sich mit alle 6 Monaten ein feature Update zu veröffentlichen, 1x im Jahr würde doch locker reichen mehr Zeit für Bug fixing!
Ich hab mittlerweile auf Semi Anual Channel gewechselt…
@Phil Perlmutter. Stimme Dir insoweit zu, dass natürlich die Neugier bei vielen Usern auf was Neues eine Rolle spielt, wenn sie Upgrades noch möglichst ein paar Tage vor dem Veröffentlichungstermin „den Button drücken.“
Wo ich Dir nicht zustimme ist, dass Windows ein elementares Interesse daran hat, diese Neugier zu befriedigen. Und ja, ich warte aus aktuellem Grund schon, und war noch nie daran interessiert, ad hoc das Neue auf der Platte zu haben. Mit dieser Strategie der Geduld bin ich bisher sehr gut gefahren. Es beweist sich immer wieder von Halbjahr zu Halbjahr, dass man zunächst die ersten Patches abwarten sollte. Für 1803 war ich im Intervall der Welle
erst Anfang Juni dran. Aber das merkte ich erst, dass im Hintergrund die Kontrollleuchte der Festplatte wie ein Feuerwerk aufleuchtete. Ging alles sauber durch, ohne irgendwelche Probleme bis zum Restart. An diesem Beispiel wollte ich nur festmachen, warum es sich unter Umständen lohnt mit dem Upgrade solange zu warten, bis man dann eben über Windows Update dran ist. Das gilt natürlich nur für die Home Version. Alle anderen haben ja die Möglichkeit der Zeitvorgabe.
…ob all der Technik, Rationalität und letzten Projekttechniken doch ein wenig warmes glühen in der Bauchgegend da hinter allem eben doch Menschen tätig sind…
also toi toi toi. mein clean install auf laptop lief problemlos und alle dateien vorhanden. mein blade shadow rechnet inplace upgrade und auch alles noch in ordnung
Das Problem ist, dass in der Datenträgerreinigung Hacken bei den Ordner drinn sind. Das ist in der 1809 neu. Das war in der vorherigen Version nicht. Hacken raus nehmen und gut ist. Nichts wird gelöscht mehr.
Nur der Download Ordner aber darum geht es in der News nicht.
Kann auch mit den Benutzerprofilen zu tun haben.
Einfach vor dem Upgrade die Profile sichern: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList.Nach dem Upgrade das Profil Backup in ie Registry zurückschreiben. War bei mir auch so, beim Fall Creators Update.
Nun geht alles wieder.