Microsoft hat es wieder geschafft Bockmist zu bauen. Alle berichten, so wir auch, dass Microsoft das Update zurückgezogen hat. Aber nun kommen die Fragen auf „Muss ich jetzt wieder zurück zur alten Version?“. „Wie verhalte ich mich mit dem Funktionsupdate auf die Windows 10 1809?“
Die Antwort ist ganz einfach. Wer die Windows 10 1809 (Oktober 2018 Update) schon installiert hat, braucht sich keine weiteren Gedanken machen. Der Fehler, dass Dateien gelöscht werden können, tritt nur beim Update selber auf und nicht danach. Sollte also alles soweit laufen, könnt ihr euch beruhigt zurücklehnen und ab jetzt auf die kommenden Updates warten.
Wer noch nicht umgestiegen ist, kann entweder nun die Füße stillhalten, bis Microsoft die Windows 10 1809 über Windows Update und das MediaCreationTool wieder freigibt. Oder ihr sichert eure Eigenen Dateien und macht trotzdem ein Update mit einer ISO. Jeder wie er oder sie möchte.
Wir hoffen, dass wir euch damit etwas beruhigen konnten. Denn es gab mittlerweile schon einige Anfragen zu diesem Thema.
[Update 09.10.2018] KB4464330 Windows 10 17763.55 (Manueller Download) Erstes Update für die Windows 10 1809 + KB4465477 SSU Mit diesem Update wurde der Fehler behoben.
Windows 10 Tutorials und Hilfe
In unserem Windows 10 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Installationsdateien findet ihr hier immer in der rechten Sidebar.
- Installation:: Windows 10 Clean installieren, Win 10 1809 neu installieren, Win 10 1803 neu installieren
- Probleme bei der Installation: Windows 10 1809 Probleme bei der Installation, Win 10 1803 lässt sich nicht installieren
- Reparaturen: Inplace Upgrade Reparatur, Win 10 reparieren über DISM, sfc und weiteres, Windows Update reparieren, Startmenü reparieren, Apps reparieren, Store reparieren, Netzwerk reparieren
- Anmeldung: Win 10 automatische Anmeldung
- Entfernen, Deinstallieren: Cortana deaktivieren, Apps deinstallieren
- Datei Explorer: Ordner unter Dieser PC entfernen, Netzwerk, OneDrive u.a. im Explorer entfernen
- Richtige Nutzung: Startmenü richtig nutzen, Suche richtig nutzen,
- Wichtig: In jedem Tutorial steht, für welche Version es geeignet ist.
Microsoft wird das Problem sehr bald in den Griff bekommen. Man ist schon dabei.
Eine andere Frage ist, ob Mrs.Dona Sarkar am richtigen Platz ist. Auch hier werden sich sicherlich einige Executives zusammen mit dem CEO von Microsoft Gedanken machen.
Satan Nadella ist ganz sicher am falschen Platz.
„Nutella“ heißt der mit Nachnamen der Satan
Ich konnte weder bei einem I7 Gen3 noch bei einem i5 Gen6 bei den Intel Display Audio Drivern feststellen, dass es das System mehr fordert als vorher.
Allerdings ist der IIS beim Server 2019 auf einem System OHNE Intel Display Audio Driver (weil Nvidia Chip) bei mir deutlich langsamer als bei Server 2016Std und als der PWS von Windows 10 lokal auf einem Win10 System. (Server 2019Std und Win10Pro haben ja build 17763.1 und somit im Kern den gleichen IIS).
Insbesondere bis die Seite auf dem Schirm erscheint, dauert bis zu 5 Sekunden!
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Ich bin Normalverbraucher.
Microsoft hat kein Bockmist gebaut, es sind meistens (nicht immer) die Insider die andauernd Bockmist bauen indem sie nie wirklich irgendwas testen, es werden zwar die Builds sinnlos hier und auf anderen platformen promoted/angekündigt allerdings machen sich von 1 millionen user vielleicht 100 wirklich die Mühe mal ausgiebig was zu testen und auch dementsprechend qualitativen hochwertige reports zu schreiben um den Fehler zu finden und zu fixen; „geht nicht“ ist nicht wirklich ein Bugreport, ganz speziell dann nicht wenn man keinerlei Info als developer bekommt das zu reproduzieren. Es gibt auch keinerlei „Gruppen“ die gewissen sachen zugewiesen werden, jeder werkelt vor sich hin anstatt das einige bspw. nur das Setup testen, andere nur das Netzwerk etc. basieren auf deren Spezialgebiet.
Seien wir mal ehrlich wie viele Nutzer hier senden qualitativ hochwertige Bugreports ein, das ist die minderheit alle anderen laden sich die neuen Updates damit sie dann MS „haten“ können das wieder mal was nicht mehr funktioniert, der rest berichtet dann mal wirklich villeicht über mögliche neue kommende Funktionen.
Man sollte auch nicht vergessen das Windows das einzige OS ist, anderen Betriebssysteme sind hier auch nicht besser oder schlechter in der Qualitätskontrolle. Ich denke mal das dieser Fehler hier auch übersehen wurde weil jeder nur noch in einer VM das ganze testet was in diesem fall dazu geführt hat das eben die interne Windows libary leer war und demeenstprechen konnte auch nichts reported werden um das zu fixen oder überhhaupt als Problem zu erkennen. Es wird jetzt wieder so gehhypted als ob das nicht alles patchbar ist, es werden einfach neue ESD’s/ISo’s jetzt angebot und vorhandene user bekommen ein Update, klar ist das ärgerlich für die User die jetzt files verlohren haben allerdings sollte man nicht ohne Grund regelmäßige Backups machen, gerade wenn man wirklich wichtige Dateien darin liegen hat.
Ich denke die Endkontrolle liegt bei MS aber man kann eben nicht erwarten das wenn alle Insider alles abnicken nochmals und nochmals getestet wird, irgendwann erwarten eben alle das was released wird. Man hat das geheule gesehen wegen Fritz Box Updates, ist doch egal ob Beta oder final, wichtiger wäre das es überhaupt sicherheitsupdates gibt um schnellsmöglich zu reagieren, software ist nie „final“ es gibt immer irgendwas und den OS oder firmware ist einfach ein riesiges testfeld.
Natürlich haben die Bockmist gebaut. Lese Artikel bevor Du unberechtigt „mimimi“ machst.
Link: https://www.deskmodder.de/blog/2018/10/06/windows-10-1809-bug-microsoft-haette-das-feedback-der-insider-besser-lesen-sollen/
Les doch auch bitte mal das Feedback „deletes data“ ist kein Feedback, als Entwickler ignoriert man sowas halt, ganz speziell ohne Infos.
Hier sind alle Berichte:
https://aka.ms/AA2rxjc
https://aka.ms/AA2qrdk
https://aka.ms/AA2rasi
https://aka.ms/AA2rvtp
https://aka.ms/AA2ro9h
https://aka.ms/AA2rat6
https://aka.ms/AA2qrdg
https://aka.ms/AA2ro9c
https://aka.ms/AA2rxkg
https://aka.ms/AA2qrdb
https://aka.ms/AA2qyna
https://aka.ms/AA2ratj
https://aka.ms/AA2qrda
https://aka.ms/AA2ratq
2 davon sind brauchbar und warscheinlich neuere bevor die build compliert wurde.
Danke für die Info. Das alles bestätigt meine Meinung zum Insider Programm. Es ist müssig, Fehler darzustellen, wenn der Support/die Entwicklung darauf gar nicht reagiert, oder nicht eingeht. Deswegen bin ich aus dem Insider Programm auch rausgegangen, etliche Fehler sind seit dem First Release immer noch drin, und manche tauchen immer wieder von neuem auf. Die Gründe dürften mit Sicherheit vielfältig sein (keine Zeit, kein Personal). Die bei MS sollen jedenfalls diesen Schwachsinn mit 2 grossen Upgrades pro Jahr endlich bleiben lassen und auf eines reduzieren, und auf mehr Feedback und mehr Testzeit Wert legen. Es ist bei den letzten Major Upgrades jedesmal zu solchen und anderen, schwerwiegenden Bugs gekommen. Und immer wird das kleingeredet, wenn es einen nicht direkt selber betrifft. Wenn jemand Windows 10 als „Experimentierwiese“ nutzt, ist das alles wohl nicht so schlimm, aber nicht für jemanden, der ernsthaft ein stabiles System benötigt.
Major Upgrades nur noch 1 mal im Jahr, und den „Home“ Usern ebenfalls die Möglichkeit einräumen, offiziell Upgrades und Updates verzögern und verschieben zu können. Denn die Home User sind meiner Meinung nach nicht weniger „wert“ oder wichtig, als die Pro User.
@ Chef-Koch
Wirst Du von M$ bezahlt, damit Du solchen Blödsinn von Dir gibst? Man könnte es fast meinen.
Joern
Guck dir doch mal den feedback an, das meiste sind eher Reddit quality niveau posts wo willst du da als Entwickler ansetzen?! Wie gesagt es gab zwei nützliche posts und wenn du wüsstest wie man als Entwickler sowas angeht würdest du das ein wenig anders sehen, man arbeitet da mit mhereren branches/versions und nach änderungen kann das versehentlich eingefügt werden wenn man alles zusammen compiliert. Das ist jetzt nichts was speziell MS only betrifft.
@CHEF-KOCH
War mal so frei deine Mail-Addi im Namen zu löschen.
Schon alleine die komplette Qualitätskontrolle dem Insider Programm also den Nutzern zu überlassen ist Bockmist, und somit ist die ganze Diskussion wie die Kommentare aussehen sinnlos.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
@reschef
So ist es jetzt ja auch nicht. Bevor die Insider im Fast Ring eine neue Version bekommen, wird die intern von Testern geprüft. Davor dann noch per Maschine.
Hallo
Ich habe Windows 10 1809 neu installiert. Beim installieren der Chipset Treiber „AMD X399“ endete die Installation mit einem BlueScreen. Noch 2x probiert, immer das gleiche.
Fehler : Sicherheitsgeräte, AMD PSP 3.0 Device
Also, Windows 10 1803 Backup zurückgespielt und läuft.
Abwarten bis die nächste Freigabe kommt.
Ich hatte zuvor diverse Tests in VMs gemacht und keine Probleme feststellen können. Auch die Tests mit In-Place Upgrades hatten stets Erfolg also kann man denke ich nicht von einem grundlegendem Problem sprechen.
Mein Produktivstem habe ich frisch mit einer von mir angepassten ISO installiert und auch keine Probleme bisher. Auch die Treiberinstallation seitens AMD (Chipsatz & RX580) verliefen problemlos, so dass ich mit dem aktuellen Build durchaus zufrieden bin.
Also ein typischer VM Tester. Typisch. Nur in einer VM installieren. In einer VM hat man ja auch in der Regel keine eigenen Dateien die übernommen werden müssen. Kein Wunder das da der Fehler nicht auftritt.
In weiser Voraussicht, schon seit der letzten Windows Version, habe ich meine Benutzer Daten (Dokumente, Bilder etc auf eine andere SSD ausgelagert und die Verzeichnisstrukturen angepasst. Das In-Place funktionierte jetzt sehr schnell und komischerweise ohne Ausfälle oder Probleme, alle Programme und Strukturen wurden ohne Murren übernommen. Die 1809 x64 läuft genauso gut weiter wie die 1803, bisher keine Probleme mit Treibern, Anpassungen oder den besagten „INTEL“ Treibern. wurden alles übernommen oder angepasst. Weiter werden hier aber auch jeden Tag Backups erstellt mit Marcium Server Plus, so das Fehler mit zurückschreiben des erforderlichen Backups sehr schnell alte Resultate wieder herstellen. (INTEL i7 7700 – MSI Z270 – C: SSD Crucial 500 GB M2 – 32GB Ram)
Ich sehe es alles nicht so Dramatisch.
Wenn man Bedenkt das der fehler bei sowenigen leuten passiert und der rest die version ohne probleme nutzen kann. Es wird in der heutigen zeit immer direkt ein drama aus allen sachen gemacht. Und dann kommen halt noch die Microsoft Hater aus ihren löchern und können endlich wieder Weinen.
Und Backup ist sowieso immer Pflicht und sagt dir auch jeder entwickler. Wenn sie irgendwas Updaten dann sichern sie ihre Wichtigen Daten…
In der „vor-Highspeed“ Internetzeit haben die Unternehmen ihre Software noch selbst getestet, bevor sie die Software aud die User (in Form von Disketten, CDs und DVDs) losgelassen haben. Heutzutage reift die SW beim Kunden. Früher wäre es ein finanzielles Risiko gewesen, wenn schlampig programmierte Software ausgeliefert worden wäre.
Klar, man kann ein Windows 3.1 nicht mit Windows 10 vergleichen. Aber es gibt heutzutage ja auch bessere Programmiersprachen, mehr Fachwissen, Hochleistungsrechner etc.)
Was sollen dann die Insiderprogramme, wenn nicht zuendegetestet wird?
So ein gravierender Fehler muss ausgeschlossen werden. Alles andere ist entschuldbar. Aber wenn Daten vom Rechner von jetzt auf dann verschwinden, dann ist das der GAU. Dann kann man auch nicht damit kommen und sagen, hätte die Firma beispielsweise seine Daten gesichert, dann…Klar, man hat ja gerade erst neue aufgespielt gehabt und nicht jede Stunde sozusagen ein Back-Up gemacht! Welch ein Frevel!
Nein, so geht nicht Betrieb in einem Unternehmen!
Ich halte es im Moment für wenig hilfreich, nun mit dem Finger in die eine Richtung (Microsoft) oder die andere (Anwender) zu zeigen. Auch wenn die Ansichten z. T. stark auseinander driften, jeder der hier bzw. in anderen Blogs geposteten Beiträge enthält für mich ein Körnchen Wahrheit. Wenngleich meiner Meinung nach manches relativiert, zu emotional dargestellt bzw. schlichtweg bloß vermutet wird.
Das Malheur -allem voran das mit den Datenverlusten- ist ohne Zweifel für beide Seiten bedauerlich; es ist aber nunmal passiert, ich denke das Mindeste was Microsoft davonträgt ist ein Imageschaden.
Totzdem hier mal ne Grafik welche den Enwicklungsprozess darstellt, bis Microsoft eine Windows Insider Prerelease ausrollt:
https://1drv.ms/u/s!ArRcKnaSX0nXjX9o4Z87ZrlL-Ym8
Was bei den Redmondern im vorliegenden Fall schiefgegangen ist/übersehen wurde, wird für die breite Öffentlichkeit vermutlich nie exakt publiziert werden.
Vom beruflichen Standpunkt her gesehen räume ich gerne ein, dass die Sichtung der geposteteten Inhalte im Feedback-Hub für einen Dev/IT-Pro oder sonstwie cleveren Anwender einen GAU mittleren Ausmasses darstellt.
Umgekehrt halte ich es für den falschen Ansatz, dem Gros aller Windows Insider pauschal die Fähigkeit abzuerkennen „qualifiziert“ zu testen (was immer das exakt beinhalten soll) geschweige denn auch so zu posten. Über die Art und Weise, wie ein Insider seine Prerelease testet, hat niemand zu befinden, ich denke, die meisten tun dies nach ihren eigenen Erfahrungen und Wissensstand.
Ich war viele Jahre in der Anwenderbetreung tätig -es gibt Dumpfbacken die nicht mal ansatzweise in Zusammenhängen denken, es gibt aber auch Leute mit grossem Interesse/Freude an technikaffinen Inhalten/Problemstellungen, welche sich mittels learning-by-doing ein beachtliches Wissen angeignet haben ohne dabei ein Zeugnis, einen Berufsabschluss/Zertifikat darüber vorweisen zu können.
Microsoft vs Anwender -ich bewerte das Projekt „Windows Insider“ als win-win-Situation. Würden die Redmonder unterm Strich keinen tatsächlichen Nutzen aus der Gesamtheit der, wenn auch z. T. de facto nutzlosen Feedbacks ziehen können (der Kunde als kostenloser Beta-Tester, „auch ein blindes Huhn findet manchmal ein Korn“) wäre dieses Projekt längst eingestampft worden. Des weiteren sind die „Schleusen“ u. a. für Telemetrie und Diagnosedaten bei den Teilnehmenden unabschaltbar voll geöffnet
Windows-Fans oder solche die es werden wollen, bekommen dafür Einblicke/Zugriff auf künftige Features, Dev´s können ihre Entwicklungsarbeit auf künftige Projekte/Technologien hin evaluieren (z. Bsp. WSL, Autopilot, EDGE, seufz..)
Genau, wer bei der stattgehabten Katastrophe vorher kein Backup angelegt hat ist selbst daran schuld!? Noch so´n Postulat. Wie viele Datenverluste habe ich in meinem privatem „IT-Leben“ einfahren müssen, bis sich ein Umdenken bei mir vollzogen hat? Meine Kommilitonen kamen mit ihren PC-Problemen immer zu mir, na klar Alter weißte doch, ich studier Informatik, nee, sowas passiert mir doch nicht, ich kenn´ mich aus..
Ein führender Hersteller auf diesem Sektor hat einmal resümiert: „Bei den Anwendern gibt es zur Thematik Backup zwei Kategorien: diejenigen, welche darüber nachdenken und solche. die es tun.
Ich selbst zähle mich zu den Glücklichen, welche die RTM release des Redstone 5 aka 1809 erfolgreich -wenn auch nicht ohne Nebeneffekte- installiert haben. Aber das ist eigentlich ein ganz anderes Thema, fehlerfreie Software ist bloß ein Wunschtraum..
Es ist ganz einfach:
Wenn einem Normalverbraucher der PC vom Betriebssystem-Hersteller versaut wird, ist das in etwa dasselbe, wie wenn ein Chirurg dem IT-Guru anstatt den Blinddarm rausschneidet, die Beine amputiert.
@euromichel: Zuerst wird zitiert: „In weiser Voraussicht, schon seit der letzten Windows Version, habe ich meine Benutzer Daten (Dokumente, Bilder etc auf eine andere SSD ausgelagert und die Verzeichnisstrukturen angepasst.“
Darf ich das so verstehen, das du die Standardordner benutzt, aber auf sie die andere SSD verschoben und die Pfade angepaßt hast? Ich habe das nämlich total anders und erzähle es (mal wieder) an zwei Beispielen – „Eigene Bilder“ und „Downloads“ (gilt für die anderen aber auch):
– kein Bild von mir kommt auf C/User/HerrHugo/Eigene Bilder – da sind lediglich Kopien von Wallpapern drin, die ich nach dem Install dort hingeschoben habe
– in allen Browsern, die ich benutze (oder benutzen könnte, als auch IE und Edge) ist der Speicherort auf meinen Ordner E/² Downloads dafür eingestellt – in den Standardordner kommt also gar nix rein
Auf E (physisch andere Festplatte) habe ich seit Jahren „meine“ Ordnerstruktur, die natürlich gepflegt und zusätzlich im Backup ist. Wenn ein ganz neufrischer Rechner kommt, muß ich das natürlich erstmal da hin schieben – dauert dann eben ein bißchen. Wirklich dringliches (z.b. hier kommentieren, grins) kann ich ja mit einem der anderen Rechner machen.
Ich nutze die Standardordner also schlicht nicht, nur Win und/oder Programme tun das. Im Endeffekt würde ich es ja gar nicht merken, wenn ein Fehler o.ä. im Standardordner für Downloads was löscht – noch leerer als leer geht nicht.
Hallo Herr Hugo, im Prinzip mache ich es genauso so wie von Ihnen beschrieben. Auch die Ordner von OneDrive und Downloads liegen nicht auf C:\, sondern sind angepasst auf D:\ (physisch andere Festplatte) ablegt. D.h. die ganzen Standart Ordner werden überhaupt nicht benutzt auf der Systemplatte. Auch hier von wird jeden Tag ein Backup gefahren und auf den Linux Servern gespeichert.
Lg. Michael
Wer macht den noch sowas?
Daten auf C:/ ?
Wichtige Daten habe ich auf einer bzw. anderen Partition bzw. exteren Festplatte!
(im Falle des Crash des Betriebssystems, sind meine Daten Filme, Bilder, Schriftverkehr u.ä. safe!)
Wie wer macht denn sowas?
Seit der SSD-Zeit und der Sinnlosigkeit von Partitionen eigentlich jeder der nicht massenhaft Platz für Daten benötigt.
Es ist einfach sinnlos darüber zu diskutieren, denn es gibt ganz einfache Regeln in der IT-Welt:
1. sei niemals ganz vorn mit dabei, wenn du nicht weißt was du tust
2. fertige immer ein Backup wenn dir dein IST-Zustand gefällt
3. informiere dich bei Freunden/Bekannten die Ahnung von der Materie haben
Gerade der letzte Punkt ist interessant, denn seien wir mal ehrlich, wen betrifft die momentane Problematik?
Nur die voreiligen die mal irgendwo nen Halbwissen erhalten haben und gelesen haben, dass es eine neue Version gibt.
Niemand der einigermaßen gescheit ist, klickt manuell auf „Updates suchen“ in den Einstellungen.
Die Leute die die neue Version haben wollen sollten wissen worauf sie sich einlassen und haben den Vorgang entsprechend auch manuell initialisiert.
Ja, ich war auch so frei und habe das direkt an allen Systemen per MediaCreationTool aktualisiert.
Beim Surface Pro 3 ging es schief beim „DATA_MIGRATION“ er hat abgebrochen, über WindowsUpdate direkt war dann alles gut.
An keinem System gab es irgendein nennenswertes Problem, natürlich ist das auch ein wenig Glück oder Zufall, sollte aber die Regel sein – ich stelle aber generell in Frage in wie weit die Menschheit sich um Systempflege bemüht, denn i.d.R. wird ja nur genutzt und dann gemeckert wenn nichts mehr geht.
Ich habe die Daten auch auf einer anderen SSD. Aber die Pfade ganz sicher nicht angepasst. Ist zwar nicht so bequem wie mit angepassten Pfaden, aber sicherer.
Guten Morgen
Habe eine Frage.
Kann man noch eineNeuinstallation von Windows 10 B 1809 noch machen,
oder sollte man noch warten?
Du kannst es, aber du kannst auch warten. Liegt ganz bei dir.
Moin,
Bravo Herr Hugo!!
Genauso mache ich es auch. 1809 läuft bei mir ohne bisher erkennbare Probleme.
Nicht einmal die Wallpaper sind darin und Apps die diese Pfade nutzen wollen werden
sofort geändert. Spart Zeit, Suche und Ärger!!
Was ist denn da Falsch gelaufen bei Windows10 B1809?
https://www.deskmodder.de/blog/2018/10/06/microsoft-stoppt-das-windows-10-1809-update-fuer-einige-und-zieht-das-mct-zurueck/
Hallo guten Morgen,
ich mache mir keine Sorgen!
Warum?
Ich habe Acronis True Image Home 2018!
Darum!
Und wenn doch etwas schief geht, dann habe ich immer
noch mein Image, dass ich zwei Tage vor dem Upgrade auf
1809 gemacht habe.
Und sollte dass mal nicht gehen habe ich noch ca. 8 ältere Images (verteilt auf drei externen WD Festplatten).
Und nun warte ich auf die neuen KB`s.
genau so ist es.
und die bilder, videos, dokumente, download ordner gehören bei mir seit ich windows nutze auf die 2te platte. so hat man immer ein sauberes image der system-platte.
Dem 2. Abschnitt des Artikels muss ich widersprechen, bei mir sind Dokumente auch nach der
Neuinstallation (MCT) und mehreren Neustarts verschwunden, auch im OneDrive Ordner!
Hast du einen clean install gemacht oder ein InplaceUpgrade und ohne Datenübernahme oder mit Datenübernahme?
Waren die Daten kurz nach dem Upgrade noch vorhanden oder hast du sie manuell wieder dort hin kopiert?
Hast du dich nach dem Upgrade erneut bei Onedrive eingeloggt und kannst du die Dateien dort sehen?
Möchte mich ebenfalls ausdrücklich Herrn Hugos Methode zur Dateiverwaltung eigener Dateien unter Windows anschließen. Auch bei mir befinden sich auf internen Festplatten ausschließlich System- und Programmdateien, alles Persönliche ist auf externen Festplatten. Die Standard-Ordner der „Eigenen Dateien“ habe auch ich noch nie benutzt. Und ich weiß auch, warum nicht.
Ich gehe aber noch einen Schritt weiter. Denn auch in AppData sind persönliche Einstellungen vieler Programme, die man nur ungern verlieren möchte. So habe ich auch von diesen Konfigurationseinstellungen jew. Kopien auf externen Festplatten.
Und dann gibt es ja schließlich auch noch den Desktop, auf dem man ebenfalls eigene Dateien und Ordner hat. Ganz so einfach ist es hier nicht, doch es gibt auch dafür eine Lösung. Alles, was ich auf meinem Desktop sehen will, ist ebenfalls auf externen Festplatten und auf dem Desktop liegen lediglich die Verknüpfungen dort hin. Das ist im Handling zwar etwas umständlich, aber auch daran kann man sich gewöhnen mit der Zeit.
Nein, ich vertraue Windows meine eigenen Dateien nicht mehr an. Denn leider gibt es noch weitere Szenarien, als die Aktuellen, unter denen Windows schon mal Ordner verschwinden lassen kann. Zum Beispiel kann auch ein In-Place-Upgrade, wenn dieses fehlschlägt, Eigene Dateien, AppData, ProgramData und sogar Windows.old einfach wegwischen (ohne dass auf der Festplatte noch Dateien zur Datenrettung vorhanden sind).
Es wäre mal interessant zu hören, ob denn bei denjenigen, welche jetzt beim Upgraden Dateien verloren haben, es möglich war, diese per Datenrettungssoftware wiederherzustellen.
Seit XP habe ich ebenfalls keinen „Zugang“ der Persönlichen Ordner jemals beansprucht. Auf System ist auch „nur“ System bei mir. Alles weitere extern gelagert. AppData müsste ich jedoch langsam auch mal neu verbinden. Was erspart sich der Benutzer dadurch an Arbeit, falls es denn notwendig ist.
Frage ist eher, wann genau entstehen die fehlenden dateien beim update. dann wenn der eigene dokumente ordner auf windows laufwerk ist? weil als ich neulich das update im rahmen des fast rings gemacht hatte waren alle files woe sie sein sollten. ich hab meine privaten ordner immer auf nem anderen laufwerk liegen. downloads ausgenommen, aber die sind ja nun bestandteil der neuen datenträger bereinigung
Genau das würde mich auch interessieren.
Alles bisherige sind ja nur Vermutungen.
Also ich kann mich auf den Kopf stellen wie ich will, habe gestern und vorgestern ein komplettes Clean-Install gemacht ( 2 X 17763-1)* und da ist nix weggekommen weil
(bei mir eh nix auf der Systemplatte in den bewussten Ordnern gespeichert wird)
sondern auf externen / zusätzlichen Festplatten – Routerfestplatten-NAS). Auf Desktop speichere ich in der Regel auch nix, bzw. was da so nach Installationen auftaucht löschen ich schon selbst – ich „hasse“ das wenn man auf dem Desktop vor lauer Verknüpfungen“ das eigentliche Wallpaper
( oder was auch immer ) nicht mehr sieht
* Der Grund der 2-maligen Installation ist 1. Anschaffung einer neuen SSD
( bei der 1. mit einer neuen bzw. etwas anderen Partitionierung) und die 2. weil ich die 1. komplett mit allen Programmen und Einstellungen installiert habe
( und DANN ein Acronis SystemImage gemacht habe) – was dann nur auf die 2. „zurückgeschrieben“ werde musste, als Grundlage für ein Inplace auf die 19H1 – ( das spart dann die 2 fache Konfiguration der 2. Platte mit denselben Programmen / Einstellungen)
und was die privaten Daten ( Dokumente / Bilder etc.) betrifft die werden ja auch noch je nach Änderung zusätlich auch noch in der Cloud gesichert
Wo nix is, kann auch nix wegkommen, hihi. So klappt’s dann auch mit den Upgrades.
Den Clouds vertraue ich auch nicht. Fühle mich einfach unwohl, wenn ganz persönliche Sachen nicht direkt bei mir sind. Ist halt Ansichtssache.
das mit den Clound hat aber ( für mich auf jeden Fall) den Vorteil wenn ich unterwegs bin und dann einige Daten brauche das ich die (per Smartphone) dann immer parat habe und brauch dann nicht erst von unterwegs meinen Rechner hochfahren ( was ja technisch / softwäremäßig ja auch geht ) bzw. den die ganze Zeit anlassen wenn ich den nicht benutze
Mit den Updates als solches habe / hatte ich bis jetzt noch nie so „schwerwiegende“ Probleme wie man das von einigen / vielen manchmal so liest
Hallo, Manny! Würde mich interessieren wie das geht mit dem ferngesteuerten Hochfahren des Rechners.
@Peter Christian
schreib mich bitte im Forum an unter selbem Namen – das würde hier den Rahmen etwas sprengen da dieses ja ein Thread zu einem anderem Thema ist
Na klar, für Unterwegs sind Clouds sehr hilfreich. Aber dafür reicht mir mein Smartphone-Speicher, auf dem ich andere Sachen drauf habe, als auf dem PC.
ich habe windows 10 pro auf meinem HP Laptop da zu vor Windows 8.1 pro 64bit von der US Web sites ……. (Webseite entfernt /mm) litzens installiert war und der dortige key lautete BBBBB-BBBBB-BBBBB-BBBBB-BBBBB
und bei der acktivierung von !0 sollte ich den key ein geben.und heraus kam BBBBB
wie kann ich dass problem losen ohne mir für 300,euro ein Betriebsystem zu kaufen bitte sagt mir wie ich
da vor gehen kann
Danke Jürgen KLuzik
Gestern habe ich die 1809 clean installiert auf einer gelöschten Festplatte. Dabei war mir aufgefallen, dass fast zum Schluss, wo einige Daten abgefragt wurden (kleines blaues Fenster), dass dieses in einer Schleife gelaufen ist, es kamen immer wieder die selben Abfragen, welches ich nach dreimaligen Durchlauf irgendwie beenden konnte. Ich nehme an es war bei der Cortana-Installation. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich diese Meldung mit dem Bug noch nicht gekannt – das habe ich erst danach hier erfahren. Warum wurden diese Eingaben nicht gespeichert, frage ich mich, sondern immer wieder abgefragt? Sonst habe ich bisher nichts ungewöhnliches bemerkt (in der kurzen Betriebszeit des „neuen“ Systems). Das Einzige war noch, das in der Ereignisanzeige eine Menge Fehler angezeigt wurden, die ich schon von der vorigen Version kenne. Habe noch kein Programm installiert und kaum Daten raufkopiert.
Zu Clouds habe ich auch kein richtiges Vertrauen in punkto Sicherheit, obwohl es für Viele eine gute Sache ist, besonders, wenn sie viel (beruflich) unterwegs sind.
Die Neuinstallation mußte ich deswegen vornehmen, weil ich nach dem Upgrade von 1803 auf 1809 das erste Mal ein gravierendes Problem hatte, welches ich aber nicht unbedingt nur Microsoft anlasten will. Nachdem Windows vollständig hochgefahren war, hatte ich einen grauen Bildschirm, der nur den Desktop für Teile von einer Sekunde anzeigte, wenn ich die Windows-Taste gedrückt hatte, dahinter lief Windows ganz normal (konnte den Win-Explorer starten usw.), nur der Mauszeiger war zu sehen und wenn ich eine Maustaste gedrückt hatte kam ein Piep-Ton.
Danke Manny! Sobald ich wieder zuhause gelandet bin, werd ich’s mal versuchen.
@moinmoin
Danke dir.
> Schon alleine die komplette Qualitätskontrolle dem Insider Programm also den Nutzern zu überlassen ist Bockmist, und somit ist die ganze Diskussion wie die Kommentare aussehen sinnlos.
Kommt drauf an ich sehe das Problem eher bei den Reports. So einfach wie es hier und auf anderen Seiten dargestellt wird ist es nicht. Als Entwickler in solchem Projekt ist man auf die Kommunikation von den Feedback bearbeitern angewiesen die das ganze weiterleiten müssen. Im Insider Program gibt’s wie gesagt viele späm einträge oder schlichtweg unwichtige Sachen da muss man erstmal klassifizieren und Gewisse Sachen aussondern und demenstprechend weiterleiten, da soll aber das upvote system helfen wo die Betreuer und auch user sehen wie „wichtig“ da so ein Report is, das hilft aber wenig wenn viele Leute den selben Fehler reporten. Wie man auf den Screenshot siehst haben die meistens Bugreports 3-4 upvotes (daher mein Reddit Kommentar) dieses System funktioniert in meinen Augen nicht, das hat damals bei Winfuture schon nicht funktioniert die waren noch vor Reddit mit diesem system unterwegs und wenn einer was nicht leiden kann wird es halt gedownvoted oder niederkommentiert.
Zum Qualitätsmanagment:
* Nicht alle sind von dem Problem betroffen ich habe auf einigen Laptop’s den Fehler reproduzieren können auf anderen ging’s upgrade ohne Probleme.
* Microsoft hatte das in einem Build schon gefixt (oder womöglich mehreren) und ich behaupte hier einfach das ein Branch womöglich den Fehler enthalten hatte und beim „zusammencompilieren“ da eben die problematische Version / Code enthalten ist.
* Entwickler sind in solchen Foren nicht unterwegs die haben besseres zu tun, wenn dann muss die Kommunikation zwischen Forenbetreuer und Entwickler da umstrukturiert werden. Kann dazu aber nichts sagen da ich die internen Abläufe hier nicht kenne.
* Auf Tickets zu verweisen und hinterher zu sagen „wir haben’s dir gesagt“ ist relativ unfair speziell bei solch einem Projekt und dem wie ich es nennen „reddit niveau“ feedback was niemand wirklich hilft auser das man evtl. weis okay da ist was, wenn das einfach nicht nachreproduzierbar ist kann man auch nichts ändern. Wie gesagt ich habs selbst getestet und ich weis bis heute nicht wieso es manchmal geht und manchmal nicht.
Die Schuld immer und immer wieder auf MS zu schieben (nein ich bin kein Fanboy) ist falsch ich denke das hat mehrere Ursachen hier. Jede Software hat Bugs und das ist nichts neues, klar sollte sowas nicht passieren (MS hat auch reagiert) aber zu erwarten das nen OS mit keine ahnung wie vielen zeilen Code perfekt läuft (obwohls durch Insider programm geflossen ist) zeigt nur wieder das es eben nicht so einfach ist und das man Backups machen sollte (was eigentlich seit den 90’igern) und dem schrecklichen Windows ME bekannt sein sollte (was wohl das schlechteste OS aller Zeiten war [meiner Meinung nach]). Ich denke au der einen Seite verlangen nutzer neue Features und Sicherheit aber dann heult Askwoody und andere „hater“ (die übrigends selbst Windows nutzen) rum wenn was passiert, dann erklr mir doch mal wie man Software entwicklen soll ohne Bugs, das klappt nichtmal bei kleinen Unternehmen und irgendwann muss man auch mal was „raushauen“ um eben schnell zu reagieren.
Das das letzte was von mir zu dem Thema kommt, ich denke man sollte einfach mal aufhören in den „Wunden“ zu bnohren wenn dann nichtmal konstruktive Kritik kommt wie man es besser machen kann, wenn einer von den Windows Leuten mal Linux probiert hätte, da gibt’s ganz ähnliche Probleme nur wird in den Medien immer nur das ausgeschlachtet „was zieht“ in dem Fall das populärste OS ohne mal zu rechearchieren.
Es wurde schon öfter und länger darauf hingewiesen, das Microsoft sich selber mit 2 jährlichen Upgrades unter Druck gesetzt hat. Inzwischen nerven die permanenten Änderungen und Upgrades auch die meisten User/Admins. Dazu gibt es mehr als genug Meinungen, die Microsoft auch serviert bekommen hat.
Sicher, Fehler können immer passieren, aber im jetzigen Zustand ist es höchst wahrscheinlicher, das solche Fehler einfach durchrutschen. Es muss zukünftig deutlich mehr Zeit fürs Testen veranschlagt werden, dann minimiert man so einen Gau. Und nichts anderes ist es, wenn man von Datenverlust spricht.
Und in der Vergangenheit lief es auch nicht besser ab. Ich habe – als ich noch Insider war – mehr als genug Bugs gemeldet, die allesamt selbst nach einem Jahr nicht behoben wurden. Und da war ich nicht alleine.
Wozu dann das Feedback, wenn man so ein Final „Candidate“ innerhalb von 2 Wochen trotzdem durch die Ringe durchdrückt, trotz solcher Feedbacks, und dann schnell offiziell released ? Das war bei den letzten Final Builds doch ähnlich. Da wurden seit Monaten die Netzwerkprobleme durch die Insider gemeldet, und es wurde trotzdem released. Dann kann man sich das ganze auch sparen.
Selbst wenn es wie in diesem Fall angeblich „nur“ 0,1 % der User betrifft, und davon nur ein Bruchteil solche Dinge meldet, sind davon dann schon zig Tausende Betroffen. Erst recht ist das ganze nicht mehr lustig, wenn es einen selber trifft, und man eben nicht täglich gesichert hatte. Bei den ganzen Update/Upgrade Orgien kommt hier doch keiner mehr hinterher, wenn man sich mal die Anzahl der kumulativen Updates für die 1803 in den letzten Wochen anschaut.
Sorry, aber in so einem Zustand ist das Insider Microsoft Feeback „System“ höchst zweifelhaft. Auch wenn viele hier Ihre wertvolle Freizeit reinstecken, wenn Microsoft das nicht vernünftig auswerten kann, ist an Ihrem System grundlegend etwas falsch.
Man mag Dir zustimmen. Aber, dass Microsoft die Qualitätskontrolle komplett den Insidern überlässt, halte ich für eine Unterstellung aus der hohlen Hand. Du arbeitest nicht bei Microsoft, und infolge dessen kennst keine genauen Details der betrieblichen Internas. Alles andere sind vage Infos aus IT-Quellen. Damit zu operieren sollte schon deswegen mit Vorsicht betrachtet werden.
@Janami! Sorry, war für ChefKoch gedacht!?
Die Testringe sind :
1. Canary (daily build)
2. OSG
3. Microsoft
4. Fast
5. Slow
6. Release-Preview
https://onedrive.live.com/?authkey=%21AGjhnztmuUv5ibw&cid=D7495F92762A5CB4&id=D7495F92762A5CB4%211791&parId=D7495F92762A5CB4%211123&o=OneUp
@moinmoin
Zwischenspiel: hab aktuell Freunde aus Leipzig zu Besuch, welche ich privat wie beruflich schätze -Chef-Koch erinnert mich irgendwie an Norgler??? -au weh, morgen kommt die Abrechnung..
Du vergleichst beide?
Dann hast du die „Message“ von Chef-Koch nicht verstanden. Nörgler nörgelte nur. Chef-Koch kommentiert hier wenigstens ordentlich.
Auch wenn ich auf keinem Rechner von dem Bug betroffen bin….ich kann den Ärger darüber verstehen, dass eine Version mit so nem Klops ausgeliefert wird, noch dazu wenn es im Vorfeld lange genug entsprechende Hinweise dazu gab
Wo mir jedes Verständnis fehlt, ist das Gejaule um verlorene Daten. Es ist immer noch Aufgabe jedes einzelnen selbst, dafür zu sorgen, dass es aktuelle Sicherungen seiner Daten gibt. Gibt es so eine EXTERNE! Sicherung nicht, waren die Daten nicht wichtig. Da gibt’s keine zwei Meinungen.
Vor allem, da es oft nur ein simpler Kopiervorgang der eigenen Dateien sein muss, egal ob manuell oder automatisiert.
scheint nicht gerade deren beste Zeit zu sein… das neueste Update für „To-Do“ für iPhone zerschiesst nach einem Updatevorgang den Account auf dem iPhone und verlangt eine komplett neue Einwahl bei Microsoft. Was aber in einer Endlosschleife endet. Ganz großes Kino hier auf 3 unterschiedlichen Geräten mit iOS 12 und 12.1
funktionierender workaround
Anmeldung abbrechen, „zurück“-Button, warten bis To-Do Startscreen kommt, dort vorhandenes Konto wählen und Datenbank neu aufbauen lassen
funktioniert hier bei mir jedenfalls
Mal unabhängig davon, ob Microsoft oder wer auch immer Bockmist gebaut hat. Wer seine eigenen Dateien auf einer Systempartition plaziert und dann noch nicht einmal diese Partition bzw. die eigenen Dateien mittels Backup sichert, dem ist selbst auf der roten Couch nicht mehr zu helfen. Es gibt eine klare und einfach einzuhaltende Sicherheitsstrategie:
1. Laufwerk oder Partition C ist eine reine Systempartition
2. Programme sind in einer separaten Partition z.B. D oder separaten Laufwerk zu installieren
3. eigene Dateien gehören auch entweder in eine separate Partition desselben Laufwerks oder noch besser auf ein separates Laufwerk oder einen NAS-Server
Absolut unverständlich ist mir vor diesem Hintergrund immer noch, das sich immer noch bestimmte Programme nur im Systemlaufwerk/-partition installieren lassen.
Also erstmal das eigene Sicherheitskonzept überdenken, bevor man auf Microsoft und wen auch immer mit dem Dreschflegel herum haut.
Ich weiß, ich bin da wirklich nicht repräsentativ aber inclusive Videobearbeitung und Bildbearbeitung habe ich ausschliesslich alle meine genutzten Programme als portable Versionen. Es gibt da wirklich fast alles inzwischen. Bedeutet, selbst nach einem kompletten Crash kann ich ohne Systemimage eine Neuinstallation vom OS machen, was sich nun wirklich schnell neu auf SSD installieren lässt und meine kompletten eigenen Dateien UND alle Programme mit allen Voreinstellungen durch simples zurückkopieren wiederherstellen.
Es gibt allerdings auch zugegebenermassen sehr viele Anwendungsfälle, in denen die Programme gerade bei „Profi“-Programmen, nicht als Portable vorliegen. Aber in so einem Umfeld erwarte ich auch eine Backup-Strategie, die einen solchen „Gau“ zuverlässig abdeckt.
@Frank Buchholz:
Zwar lege ich auch seit sehr frühen WindowsNT-Zeiten meine Daten-Daten konsequent strukturiert in einer separaten Partition ab, jedoch bringt es nichts, wenn man nicht, wie von @sGaessje beschrieben, mit portablen Programmen über die Runden kommt.
Was nutzt einem das Zurückspielen des BS aus einem Image, wenn man die normal installierten Programme nicht auch gleich mit ihren Hinterlegungen in der Registrierdatenbank nicht auch gleich damit einfängt?
Gruß, Nemo
@Frank Buchholz: das machen wir, die hier online sind, wir sind aber nur sehr eine kleine Minderheit. Der normale Anwender weiß nicht wo seine „Eigenen Dateien“ tatsächlich liegen. Er öffnet seine Apps und sieht sie einfach. Und von Sicherung hat sie/er bestenfalls mal was gehört aber nie verstanden. Geschweige denn umzusetzen…
Und dann noch den Pfad umbiegen – Teufelszeug ist das
Weiß einer zufällig was heute am Patchday für Updates geliefert werden.
Gibt es schon Informationen dazu ?
würde mich auch interessieren, vorallem weil es gerade so still ist ^^
@tempoadios
Von dem Cumu ist noch nichts durchgesickert. Aber es wird auch ein Update für Adobe Flash Player 31.0.0.122 geben. Da kann man nur abwarten, was da auf uns „zukommt“.
Infos zu Adobe Flash Player 31.0.0.122:
https://helpx.adobe.com/flash-player/release-note/fp_31_air_31_release_notes.html
Und hier dann gleich noch ein „neuer“ Fehler in der Build 1809:
Windows 10 October 2018 Version 1809 installed but was not showing my product key
Antwort von MS:
I must tell you that the problem that occurs after the update is known and the Microsoft team is in the process of investigation, since several users have reported this incident.
„We have paused the implementation of the Windows Update October 10, 2018 (version 1809) for all users while investigating isolated user reports that are missing some files after the update.
Microsoft employs a gradual implementation scheme, and not all Windows 10 users have received their last six-month update of the operating system. “
https://answers.microsoft.com/en-us/windows/forum/all/windows-10-october-2018-version-1809-installed-but/6b5c132d-a885-4348-ba6e-df02f90d6308
Microsoft Anti-Viren-Tool 5.65 ist online
… also bald geht es los ^^
jetzt geht’s rund sprach der Hamster und sprang ins Laufrad
wird bestimmt eine „Download-Orgie“ heute
…wer weiß…?!?
hab davon noch gar nichts gehört.
wo gibt es denn das Microsoft Anti-Viren-Tool 5.65
Rush meint sicherlich die KB…
https://www.catalog.update.microsoft.com/Search.aspx?q=KB890830
das kenne ich natürlich

bin mal gespannt ob es was für die 1809
Genau das ist das, was ich an Windows 10-Update und Microsofts Update-Politik unmöglich finde!
Warum bekommt man keine Info auf den Schirm was für Updates anstehen, bevor diese überhaupt auf den PC geladen werden? Verlange ich da zu viel? Dann würde ich mir diese Updates downloaden und manuell installieren, weil ich bei jeden Update/Upgrade bangen muss, ob der PC hochfährt.
Zu Backups: Wieviel Laufwerke kann man in Laptops installieren? Habe ich darin so viel Platz, um 3 HDD/SSD unterzubringen für Daten, Backups und Windows und vielleicht noch irgendwelche anderen wichtigen Sachen? Außerden muss ich Nemo_G zustimmen. Ich hatte selber eine Weile alles extra auf, von Windows getrennten, Laufwerk(en). Die Programme muss man doch bei jeder Windows-Installation auch wieder neu installieren und so viele portablen Programme gibt es für Windows, gerade wenn man Video-, Sound- oder Bildbearbeitung macht, nun doch nicht. Ich mache auch nicht jeden Tag mehrere Backups, falls mal ein Update zwischendurch kommt. Externe Sicherungslaufwerke nutzen dafür wenig, denn man soll beim Upgrade nur 1 HDD/SSD aktiv haben, so habe ich es in mehreren Foren gelesen (auch bei Microsoft)! Denn schließlich wird ein Upgrade installiert, ehe man die Meldung zum Neustart erhält! Oder liege ich da total falsch?
2018-10 Kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 für x64-basierte Systeme (KB4464330)
Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software x64 – Oktober 2018 (KB890830)
Update für Adobe Flash Player unter Windows 10 Version 1809 für x64-basierte Systeme (KB4462930)
2018-10 Kumulatives Update für Windows 10 Version 1809 für x64-basierte Systeme (KB4464330) (81,9 MB) !!!!!
Das sind die heutigen Updates!
Bei adguard ist die [17763.55] die [17763.1] woran liegt das?
kann es sein das du eine X86-X64 erstellt hast ? – da passiert das mit dem Isonamen das die nach der Final benannt werden – teste aber gerade eine eigene in der VM was da raus kommt
ODER du hast schlichtweg die falschen Scripte genommen, die kumulativen Updates der RS5 stehen (momentan) GANZ OBEN ( also nicht einsortiert) – ich habe die auch zuerst „übersehen „
also bei mir kommt bei den adguard-Daten (in VM) auch [17763.55] raus – das dauert ja ewig wenn man noch scripte am laufen hat
Ich wollte die Pro anfertigen. Das script war aber schon in zwei Minuten fertig. Da dachte ich mir, das es nicht sein kann. Eine Test-Installation ergab, dass es die 17763.1 war.
Ausgewählt habe ich das [kumulativen Updates RS5 17763.55]
Beim zweiten Ansatz ging es dann.
Alles im gesamten dauert es im Gegensatz zum Vormonat etwas länger. Normalerweise ist die iso in 5 Minuten fertig.
Das Hochladen ist nicht die Rede wert. 1-2 Minuten.
Da ist nichts mit Kaffee trinken^^
die Dauer verlängert sich auch mit jedem kumulativen Update, sieht man ja dann schon an den cab-dateien bzw. msu – je größer die sind umso länger dauert die „Einpflegung / Bearbeitung“ und zusätzlich mit wie vielen Indexen man die Updates einpflegt und was zusätzlich noch unterschiedlich ist von der Zeit: ob X86 oder X64 ( die dauern im Schnitt auch länger als X86) bei RS3 z.B. X64 mit 15 Indexen dauert es im Schnitt ( bei mir ) 12 Stunden
kannste ja mal testen bei der RS3, da sind auch kumulative gekommen – wäre dann die 16299.726 ( dann aber all Editions X64)
Bekommt man denn mittlerweile wieder das oktober update über das creations tool von microsoft oder muss ich mir die version von hier herunterladen und einen bootbare stick erstellen ?
Ich hatte keine Probleme, immer wieder Aufregung um nichts!!!!!!!
Das Wort „Bockmist“ macht den Artikel richtig seriös.
Ganz so optimistisch sehe ich das nicht. Das sog. „Funktionsupdate“ für Win 10 Version 1809 stellt zu großen Teilen quasi ein neues Betriebssystem dar. Deshalb benötigte ich auf den von mir betreuten Maschinen jeweils bis zu 145 Minuten dafür. Es wurden nach wie vor dabei bestimmte Daten gelöscht bzw. Einstellungen zerschossen, unter anderem Benutzereinstellungen zum Öffnen von Dateien mit Windows unbekannten Endungen oder Audioeinstellungen. Unakzeptabel finde ich, daß man als Benutzer keinerlei Hinweise erhält, daß es sich um ein derart langwieriges „Update“ handelt und keineswegs um ein normales, was – kurz bevor man den Rechner ausschalten will/muß – mal eben noch in ein paar Minuten durchlaufen kann. Als benutzerunfreundlich empfinde ich auch, daß nicht mitgeteilt wird, ob (ggf. welche) Virenscanner für einen reibungslosen Update-Verlauf abgeschaltet werden sollen, ferner wie der Prozeß heißt, der das Update vornimmt und wie man diesem im Taskmanager eine höhere Priorität zuweisen kann, damit er schneller abgeschlossen wird. Alles in allem ist auch das Erlebnis für mich ein Beitrag dazu, beim Kauf eines nächsten Geräts ernsthaft zu erwägen, ein anderes, ggf. freies Betriebssystem zu wählen.
Also mal Ärlich wer hat den noch Windows 10 1809 installiert.
Man muss die Kirche im Dorf lassen
sonst fangen wir wieder bei Windows 3.1 an.
Oh, damit könteste recht haben.