Die Rechner App kann nicht nur addieren oder subtrahieren. Sie kann auch die Tage ausrechnen, die zwischen zwei eingegebenen Datumsangaben liegen. Aber hier befindet sich ein Fehler immer zum Ende des Monats.
Gibt man Beispielsweise einen 31. des Monats als erstes Datum ein und als Enddatum den vorletzten Tag auch von einem Monat mit 31 Tagen, also den 30. dann erhält man ein schönes Ergebnis mit Millionen von Wochen die zwischen den beiden Daten liegen. Hier einmal die Ansicht 31.Juli bis 29.12., 30.12 und 31.12.
Es ist völlig egal ob man das unter Windows 10 1809, 1903 oder in der 20H1 ausführt. Da die Rechner App inzwischen als Open Source auf GitHub geführt wird, wurde der Fehler inzwischen schon gemeldet und dieser als Bug eingestuft. Probiert es ruhig einmal aus.
[Update Juli 2019] Der Fehler wurde inzwischen behoben. Danke an Manny
Danke an Cluster Head
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Bei mir steht statt „Januar“ „Jänner“ dran..
Dann hast du wohl Österreich als Region oder Sprache eingestellt. In Österreich heißt Januar schon immer Jänner
In jedem Buch, in jedem Kalender und in jedem Betriebssystem, wenn man als Sprachpaket DE-AT benutzt
Och, das ist ja wirklich mal ein toller Fehler
– bekommt man diese Wochen als Insider in € ausbezahlt 
Das wirt teuer, wenn die Bank die Rechner App nutzt^^
„Finde den Fehler!“
Der Patch würde mich schon brennend interessieren. Wie kann so ein Bug aussehen, wenn er rein zufällig so ausfällt?
Naja, was erwartest Du von einem Programm, das, als normaler Standardrechner, seit Jahrzehnten, zu blöd ist einfache Grundschulrechenaufgaben korrekt zu lösen. – Punkt vor Strich ist spätestens in der Dritten, vermutlich schon im Lauf der Zweiten, auf dem Lehrplan.
„12 – 3 * 4 = 36“ – also bei allen die in Bayern zur Schule gegangen sind oder noch gehen ist das „0“. Beim Microgoofy-Rechner nicht?!
Und Punkt vor Strich ist definitiv eine allgemein anerkannte Konvention in der Operatorrangfolge der Mathematik, Klammern braucht es da nicht, selbst so ein Uralt-Taschenrechner wie der TI-30 von 1976 kann das. Nur Mikrodoof hat es bis Heute nicht auf die Reihe gebracht. *)
Ehrlich gesagt, wenn sie schon zu dumm sind einen „normalen“ Taschenrechner zu programmieren, dann hätten sie doch wenigstens einen Brauchbaren abliefern können. UPN/RPN, da braucht man sich um Punkt vor Strich und Klammern nicht zu kümmern, es wird von innen nach außen eingetippt und der Anwender weis auch tatsächlich noch was da vorgegangen ist, bei sechs oder sieben verschachtelten Klammern bin ich mir da sonst nicht bei allen sicher.
*) OK, stimmt so nicht – in der Einstellung „Wissenschaftlich“ können sie es, aber die Geistesleistung die korrekt arbeitende Routine dann auch in der Einstellung „Standard“ zu verwenden, dazu hat es mal wieder nicht gelangt.
Das hat nichts mit Korrektheit zu tun. Die Konvention in der Standardeinstellung entspricht eben nur den kaufmännischen Gepflogenheiten, d.h. sequentiell zu rechnen. Der Name „Standard“ ist hier allenfalls schlecht gewählt, aber ein Fehler ist dies nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ein Großteil der Nutzer den Rechner unter Windows genau dafür verwendet. Deswegen ein Fass aufzumachen finde ich etwas übertrieben, wenn man algebraisch rechnen möchte nutzt man einfach den wissenschaftlichen Modus – wo ist das Problem?
Kaufmännische Gepflogenheit? Wo? In welchem Gewerbe?
Punkt vor Strich ist eine generelle mathematische Doktrin.
Da brauche ich mir nicht wundern, warum in Windows 10 zumindest, die Summen der Dateigrößen der Ordner der Ordner nicht stimmen. Das habe ich Anfang diesen Jahres bemerkt, als ich die Ordnergrößen im Explorer mit den angezeigten Dateigrößen des Ordners zusammenzählte (per einfachen Taschenrechner, damit mir kein Fehler unterlaufen konnte). Darin befanden sich ca. 50-150 Dateien. Ich habe es ein paar Mal wiederholt. Ich wollte mir eine nicht zu kleine HDD zur Sicherung von mehreren Ordnern kaufen. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln, denn schließlich sagt man auch zum PC „Rechner“. Aber das ist dann ein Rechner, der nicht rechnen kann, oder wie soll man das bezeichnen?
Ich empfehle Dir dich näher mit Komprimierung, Dateisystemen (In Deinem Fall vermutlich NTFS) und Blockgrößen zu beschäftigen.
All diese Faktoren haben Einfluss darauf, wieviel Platz auf dem Datenträger für eine Datei flöten geht.
Das sture Zusammenrechnen von im Explorer angezeigten Dateigrößen spiegelt zu Recht nicht die angezeigte Größe des Ordners wieder.
Klarer Fall von Layer 8 Fehler….
Naja die Aussage ist auch nicht ganz korrekt. Rechner wurde es ja nur genannt, weil man über die Befehlszeile einfache Mathematik errechnen konnte was immer noch tadelos funktioniert. Aber mehr Funktionen führen halt zu mehr Fehler. Ich bin sowieso noch auf Win7 bis 2020 und werde sicherlich nicht zu 10 Wechseln.
Bin zwar auf 20H1 aber habe aus Prinzip nur den „alten Rechner“ am Start und nutze ihn so alle drei Jahre einmal. ^^ Dieser Appfall is nicht mein Ding. Das ist doch alles nur Praktikantenmurkserei für auf der Haube. Sieht nicht nur doof aus… ist es offensichtlich auch und das nicht zum ersten Mal.
Das Programm hat natürlich einen Fehler, aber die vielen Wochen scheinen daher zu kommen, daß die Berechnung hier eine komplette Runde rückwärts vom 01.01.1600 wieder vor bis zum aktuell berechneten Datum dreht. Viele Datenbanken rechnen so – soundsoviele Sekunden (oder eben Tage, Wochen, Monate, Jahre …) seit dem 01. Januar 1600.
Bei mir wird bei 31.Juli bis 30.12 nur 5 Monate /153 Tage angezeigt. Also wurde es schon bei mir behoben oder ?
Sorry bei mir wird der fehler doch angezeigt. „5 Monate; 613566756 Wochen; 3 Tage“
Also ich stufe so einen Fehler nicht als „lustig“ ein.
Lustig sieht anders aus!