Die Windows 10 1809 kam mit einigen Fehlern, weshalb diese Version 17763 auch erst einmal aus dem Verkehr gezogen wurde. Aber anstatt wie bei Windows 7 Preview Updates zur Verfügung zu stellen, lässt man die Insider in der Windows 1903 (19H1) die gehobenen Fehler testen, bevor dann ein Update bereitgestellt wird.
Schon in der Windows 10 18262 wurde ein Problem mit der Helligkeit, die immer wieder auf 50% zurückgesetzt wurde. In der 18627 wurde das Problem mit dem Info-Center behoben, welches immer mal woanders erschienen ist und auch die Anzahl der Anzeigen angezeigt wurde, aber das Fenster selber leer ist.
Das Problem mit der integrierten Zip-Funktion war ja schon in der 18262 behoben. Nur mit der verschwundenen Textanzeige im System, durch zu viele installierte OTF-Schriften wurde bisher nur mit einem Workaround beschrieben, indem man ganz einfach den Ordner c:\windows\fonts aufruft.
Also haben die Insider der Windows 10 1903 offensichtlich eine neue Funktion hinzubekommen, nämlich nicht nur neue Features zu testen, sondern auch die Auswirkung von Patches, die dann als kumulatives Update für die aktuelle Windows 10 1809 bereitgestellt werden. Da in der 1903 aber schon wieder andere Änderungen vorgenommen wurden, wäre ein Preview-Update für die 1809 vielleicht doch von Vorteil, oder was meint ihr?
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Irgenwie verstehe ich den letzten Absatz nicht ganz.
Wird es nun einen neuen Release / eine neue ISO für 1809 geben oder bleiben wir nun bei 1803 und Windows gibt erst zu 1903 einen neuen Release / eine neue ISO frei?
Es wird eine neue 1809 ISO geben.
Danke für die Info
Meine Meinung zur Firma M.: „Außer Kontrolle, außer Rand und Band.“
Mich würde mal interessieren op das Problem mit der Benutzerkontensteuerung auch behoben wird
bei mir setzt sie sich immer wieder nach oben,egal wie ich sie einstellen tue.
Bei mir nicht. Bleibt so wie ich es eingestellt habe.
Habe aber eh keinerlei der Probleme die hier so beschrieben werden.
Glück gehabt.
Also man geht eine Hauptversion 1903 voraus die noch im Anfangsstadium steht um Fehler ausbügeln die in der Aktuellen Version 1809 (äh sorry die auf Freeze liegt) vorhanden sind… ja so kann man das auch machen wen man nicht genug Arbeit hat.
Anstatt die Arbeiten an 1903 auszusetzen und sich mal gründlich auf Fehlersuche bei 1809 zu begeben wird weitergemacht als wäre nichts.
Außerdem hat 1903 noch massive andere Fehler da es eine Insider Ist. wie will man dann jetzt den unterschied machen welche Fehler von 1809 und welche von 1903 sind, noch dazu sind ja einige Neuerungen an der 1903 verbaut wurden die auch noch Fehler verursachen.
Hallo und guten Tag,
zu dem Windows Desaster 1809, kann ich nur anmerken, wie lange will uns Microsoft noch an der Nase herumführen. Wir User und Kunden aus allen Bereichen sollten Windows von unserer Rechnern verbannen
Ich muss es leider sagen“Merder“.!!!!!
Für mich ist der ganze Verein, ein hochqualifizierter und unfähiger Laden.
Ade
EJR.
Ich würde ja nach Linus wechseln,da die aber ein meiner Meinung unnötig kompliziertes Installation verfahren haben
damit meine ich Programme nicht das System,bei Windows. fiel einfacher durch exe bleibe ich bei Windows
Ach nun komm, das „Desaster“ wird nur in den Medien zu einem solchen gemacht. Jeder einzelne Bug wird medial ausgeschlachtet und als katastrophales Totalversagen dargestellt. Dabei hat die Masse der Nutzer von den bisher bekannten Bugs gar nichts mitbekommen.
Ein paar Leute mit etwas eigenwilliger Ordnerkonfiguration hatten Datenverlust. Das ist peinlich für MS, unschön für die Leute, aber die Wahrscheinlichkeit dafür, dass einen das Problem erwischt, ist schon ziemlich gering. Und der Rest ist doch Kleinkrams. Eine ZIP Funktion, die keine Dateien überschreiben mag und irgendwelche Font-Probleme in einzelnen Programmen. Normalerweise alles nicht der Rede wert. Sowas würde an sich im nächsten kumulativen Update behoben und Ruhe wär.
Aber nein, da müssen sich Leute massiv drüber auskotzen (meist die, die keines der Probleme nachvollziehen können) und jeder noch so kleine Bug wird groß durch alle Medien getragen. Fehlt eigentlich nur, dass die Tagesschau berichtet, wenn bei Windows 10 die ZIP Funktion nicht sauber funktioniert.
Hattest du selber überhaupt auch nur eines der Probleme oder hast du nur Spaß daran, dich über Dinge aufzuregen, die dich gar nicht betreffen?
Ich kann hier Ingos Beitrag nur voll unterstützen. Die Berichterstattung über Trump, Erdogan und die diversen Royals langweilt langsam die Massen, also stürzen sich Journalisten auf Themen, die nur von ganz Wenigen der Zunft verstanden werden und schlachten sie weidlich aus.
Ich selbst verwende in meinen Rechnern Wechselplattensysteme, habe SSDs mit den Versionen 1803, 1809 und 19H1 im Einsatz und konnte bisher keine der gemeldeten Fehler nachvollziehen.
Also halte ich es mit Otto Reutter, der sang: …drum schließe die Augen und schlucke den Brei, und in fünfzig Jahren ist alles vorbei!
Ich weiß nicht mehr, was ich dazu sagen (schreiben) soll! Was will MS damit erreichen? Wollen sie die letzten (vielleicht etwas überzogen, aber…) Nutzer auch noch loswerden? In der letzten Nacht (heute) hatte ich wieder ein Update für die 1803 (17134.376) erhalten – eigentlich wollte (oder besser muss…) ich mal auf die 1809 upgraden, aber langsam bekomme ich starke Herzklopfen wenn ich nur an Update/Upgrade denke und überraschender Weise eines installiert wird!
Wozu gibt es überhaupt noch Tester für Windows? Es kommt mir vor, als wenn MS nur noch das machen, zu was sie selber Lust haben, aber nichts das Windows endlich mal wieder zum Konkurrenzprodukt wird!!
Hättest du die News dazu nicht gelesen und 1809 installiert, würdest du zu 99% gar nichts von einem Fehler mitbekommen und wärst vermutlich sehr zufrieden. Nun kannst allerdings auch noch paar Tage warten bis zur erneuten Freigabe.
MS kann machen, was es will, da es wohl das meist eingesetztes Betriebssystem ist. Wer es nicht gerade Berufsmäßig braucht, muss es ja nicht benutzen, wir benutzen es alle freiwillig, mit allen vor und Nachteilen.
nein, das weltweit meist eingesetzte Betriebssystem ist Linux. Jedes Android-Handy, Smartphone z.B. läuft dank Linux und die meisten Unternehmens-Server laufen mit UNIX. Steht jedem frei ein anderes Betriebssystem zu verwenden. Ich fahre seit 20 Jahren sehr gut mit Linux und inzwischen ist die Installation auch kein Hexenwerk mehr. Natürlich ist es eine Umgewöhnung, aber das Invest lohnt sich.
Er meint sicherlich Desktop und nicht Server und Smartphone.
Android darf man eh nicht zu Linux zählen – zumindest wenn es um Bugs darin geht wird das getrennt gesehen.
Ich hab die 1809 mit erscheinen der ISO’s installiert und komme mir nun spätestens mit erscheinen von KB4464455 selbst vor wie ein Insider ?.
… läuft aber wie gewohnt gut.
Warum kommst dir dann wie ein Insider vor, Updates kommen so oder so.
Keine Ahnung warum manche Win10 noch immer für „GUT“ halten.
Der neue Chancelog zur 1803 Update sollte den letzten überzeugen, das Microsoft ein Witz nun mal ist.
Über Jahrzehnte kein vernünftiges Win auf den Markt gebracht. Unverschämt überhaupt dafür Geld zu verlangen.
Microsoft hat mit dem jüngsten Update von heute Nacht kleinere Fehler ausgebügelt, von denen die meisten, da bin ich mir sicher, überhaupt nichts gemerkt haben. Es sind, trotz der Latte, die so lang wie die Lautetanische Litanei zu sein scheint, reine Qualitätsverbesserungen. Und das ist schon ok! Übrigens: Komplexe (nun wirklich komplexe) Programme laufen über unsere Rechner im Unternehmen unter Win10 Pro hervorragend. Das hat mich doch sehr erstaunt. Auch diejenigen, die bisher mit Macs zugange waren.
Keine Ahnung warum man Win10 schlecht finden sollte, wahrscheinlich nie ausprobiert allerdings scheinst du deine Aussage ja auf komplett Windows zu beziehen also verwendest du Linux wo ich wiederum keine Ahnung hab wie man das gut finden kann, OSX/MacOS kann man dann wohl ausschließen.
„Insider testen fleißig die Windows 10 1809 Fehlerbehebungen“
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da haben die Software-Firmen noch fähige Software-Entwickler beschäftigt und eine Software dann auf den Markt gebracht, wenn sie „marktreif“ war (d.h. nicht immer fehlerfrei; I know).
Aber eine Software, oder hier ein Betriebssystem, beim Verbraucher testen zu lassen, halte ich nicht für eine gute Idee.
Mir ist klar, dass auch MS sich nicht Millionen von Hardware-Kombinationen ins Labor stellen kann. Aber es muss auch andere Mittel und Wege geben, ein halbwegs Bug-freies Betriebssystem auf die Beine zu stellen.
Und dass ein sog. Insider-Programm auch nicht zur Marktreife führt, sieht man ja an der 1809. Da hätte man sich das Insider-Test-Programm auch sparen können.
Ich habe privat auf meinem kleinen Notebook immer noch 1803 am Laufen. Also, wenn ich gewollt hätte, dann hätte ich auch 1809. Aber warum sollte ich ein perfekt laufendes System gegen ein, sagen wir, problematisches, vielleicht noch nicht ganz durchstrukturiertes nur deswegen installieren, weil ich meine Neugier nicht sattsam befriedigen kann?
Die Herbst-Version wurde rechtzeitig gestoppt, Warnungen gingen vorab durch diverse Foren. Der Official-Release (MCT) war meiner Meinung nach sozusagen storniert worden. Dennoch: Microsoft wird sich derzeit sicherlich einiges durch den Kopf gehen lassen. Und das ist gut so. Ich bin mir sicher, auch der Halbjahres-Turnus für ein komplettes Funktionsupdate steht bei diesen Überlegungen auch auf der Tagesordnung. Auch wenn das hier einigen Nurzern nicht gefallen dürfte.
Ich beschäftige mich beruflich/privat gerne mit technischen Problemstellungen/Herausforderungen -von daher findet Microsofts Konzept des dynamischen Modells -Semi Annual Channel (SAC)- mit jährlich zwei neuen Builds zunächst mal meine Zustimmung. Auch wenn man aktuell allem Anschein nach leicht den Eindruck gewinnen kann, der Herstelller (Microsoft) wirke bei diesem ehrgeizigen Projekt irgendwie überfordert.
Wer die 1809 in der Build 17763.1 mit der Pre-Release der 1903 (18267.1001) „blind“ vergleichen würde, könnte leicht vor der Frage stehen, welche der beiden stellt denn nun die „finale“ Version, den RTM (Ready To Manufacturing -Zeitpunkt des Verteilens einer Build an die PC-Hersteller)? Beide wirken doch sehr ähnlich, beide sind „buggy“..
Nach dem Einspielen der Release 1809 hat sich bei mir im ersten Moment freudiger Erwartung eher ein Gefühl des Unmuts sowie der Enttäuschung bemerkbar gemacht: ja wie jetzt, das Ding ist ja noch voller Fehler..
In diesem Punkt eging es mir wahrscheinlich wie vielen anderen Anwendern ähnlich: mit dem Ausrollen der Release erwarten wir -durchaus berechtigt- soetwas wie eine stabile, zuverlässige und weitestgehend fehlerfreie Windows Version, halt eben soetwas wie eine RTM, eine „Stable“ wie wir sie von früheren Windows Versionen her kennen.
Microsoft selbst will in Bezug auf Windows 10 von derartigen Begrifflichkeiten nichts mehr wissen wie eine diesbezügliche Anfrage von Paul Thurott bei den Redmondern ergab:
https://www.thurrott.com/windows/windows-10/4797/no-rtm-for-windows-10-microsoft-says
Ob ein Preview Update für die 1809 vorteilhaft wäre -ohne Zweifel ganz sicherlich. Auch wenn ich persönlich den Redstone 5 bereits für ein Auslaufmodell halte..
Nachtrag: Nicht nur Insider sind fleißig am Testen. Die bedauernswerte Gruppe der Endanwender, welche nicht die Möglichkeit haben Updates aufzuschieben spielen ebenso fleißig Beta-Tester..
„Nachtrag: Nicht nur Insider sind fleißig am Testen. Die bedauernswerte Gruppe der Endanwender, welche nicht die Möglichkeit haben Updates aufzuschieben spielen ebenso fleißig Beta-Tester.. “
– da das Upgrade gestoppt wurde sind das nicht viele und diese haben dann auch mehr oder weniger bewusst nach Updates gesucht,
– da diese Anwender vermutlich weniger in solchen Newsforen unterwegs sind haben sie von dem ganzen gar nichts mitbekommen und erfreuen sich in der Regel an einem stabilen OS.
Ich kann doch nicht an einer zukünftigen Build Fehlerbehebungen durchführen, und dann das ganze 1:1 auf eine aktuelle (Vorgänger-) Final übertragen. Was soll der Unsinn ?!? Da werden doch sicherlich – wie man das seit jeher kennt in Windows 10 – etliche Dinge geändert, und noch umgestellt. Teilweise wurden doch noch Änderungen durchgeführt oder Sachen ersatzlos gestrichen die erst wenige Wochen vor dem „Final“ Release anders entschieden wurden.
Sorry, aber das ist für mich ein heilloses durcheinander, kein Wunder das das alles inzwischen stümperhaft wirkt.
Ich programmiere doch erst eine Build (fertig), und bereinige diese von Fehlern, und darauf sollte die nächste Build aufsetzen bzw. als Basis dienen. So wurde das früher immer gemacht, und es gab sehr wenig Probleme.
Bei diesem ganzen parallelen „Quatsch“ ist es doch kein Wunder, wenn gleiche Fehler von Build zu Build immer wieder auftauchen und auch ständig neue Fehler hinzukommen. Wo man sich denkt „…das muss denen doch auffallen in Redmond…“. Allerdings erklärt das einiges, warum so ein Chaos entsteht. Ich denke, hier weiss dann wirklich eine Hand nicht mehr, was die andere tut. Erst recht, wenn die personellen Ressourcen fehlen. (Erfahrung, Mitarbeiter)
Ob das gut geht, wenn man die Sache dort so angeht ?!
Wie dem auch sei, ist jetzt müssig über den Rückruf der 1809 zu diskutieren (wie andere meinen). Viele warten inzwischen auf ein Update, weil sie die eben installiert haben. Und wenn die Fehler alle beseitigt sind, dann ist gut.
Nur, gelernt hat man scheinbar nichts aus dem ganzen Dilemma. Anstatt diesen Unfug mit den halbjährlichen Upgrades endlich zu Grabe zu tragen, läuft das weiter wie bisher. Ich frage mich, wer was davon hat. Ganz bestimmt nicht der Grossteil der Nutzer. Ausser diejenigen, die gerne testen und nach Upgrades „schreien“…Das könnte ja auch so weiterlaufen wie bisher, aber unter der Bedingung eines 1-2 Jahres Final Release.
Das ganze würde viel entspannter ablaufen, für alle Beteiligten. Mehr Zeit für einfach alles. Und das ist der springende Punkt.
Aber offensichtlich braucht man die Consumer „Billig-Klientel“ wohl doch zum abschliessenden „Final-Beta-Test“ alle 6 Monate. Eine andere Erklärung habe ich dafür nicht, warum weiter so verfahren wird. Und das finde ich gegenüber dem Kunden fahrlässig. Jedenfalls, was Zuverlässigkeit und Stabilität angeht.
„As a Service“ kommt mir aber eher wie ein „dauerhaftes Laborexperminent“ vor, als ein tatsächlicher Service am Kunden.
Manchmal wüsste ich nicht, wo ich dran wäre, ohne Deskmodder.
Hier gibt es inzwischen NÖTIGERWEISE so viele Kniffe (und das für verschieden Win10 Versionen), das ist nicht mehr feierlich. Ich denke nicht, das es bei Win7 auch so war.
… und sie testen und testen und freuen sich über den Dark-Mode und andere Spielereien.
Aber was gibt Microsoft zurück, bzw. als „was“ werden die NutzerInnen überhaupt angesehen?
Ich sollte dazu schreiben PC Betriebssystem. Aber über Android-Handy wird genauso gemeckert wie über MS, für ältere Geräte gibt es keine neue Software oder Updates kommen gar nicht oder verspätet.
Bis heute hat Microsoft nur immer geschrieben wieviel Nutzer welche Windowsversion nutzen und wieviel Windows-Nutzer es gibt. Dabei habe ich nie Zahlen (%) gesehen, wieviel PC-Nutzer Windows den Rücken kehren zu anderen Betriebssystemen.
Man kann nicht die verschiedenen Betriebssysteme vergleichen wollen in jeder Richtung (Bugs, Mobil- und PC-Systeme,…). Ich ertappe mich auch manchmal dabei. Wie sieht es mit dem Service bei den verschiedenen Systemen aus?
Nehmen wir nur mal den „Apfel“ – mein Bruder nutzt es seit ein paar Jahren. Bei jedem Update/Upgrade wird das System mit Programmen, Daten, Treibern vorher gesichert in der Wolke, dann das neue System aufgespielt und danach die Programme und Daten – so wie er mir sagte. Alle Programme, die einmal installiert waren & Daten werden in seinem Account gespeichert, so dass man normalerweise eine Wiederherstellung jederzeit möglich ist. Schon von daher soll es wohl sicherer sein. Service: Er braucht nur eine bestimmte Rufnummer im Fehlerfall anrufen, wo ihm innerhalb kurzer Zeit geholfen wird und er den PC nur neu starten soll und schon soll es wieder laufen. Ich muss dazusagen, dass ich es mir nicht so richtig vorstellen kann, aber soll ich meinem Bruder mißtrauen und soll es nicht doch möglich sein?Ich weiß auch, dass es in jedem Betriebssystem Ecken und Kanten gibt, so auch bei Apple! Dafür muss mann natürlich auch mit Einschränkungen rechnen und entsprechendes „Vermögen hinblättern“. Wie es bei Linux aussieht, kann ich nicht sagen.
Kann Microsoft nicht es ähnlich machen, zumindest was Backups angeht, vor einem Update/Upgrade? Oder kann MS den User nicht, bevor ein Update durchgeführt wird, informieren, dass er vorher ein Backup machen kann? Das muss natürlich vor der Installation geschehen, nicht erst vor einem Neustart oder beim nächsten Einschalten des PCs! Denn was nutzt es mir ein Upgrade automatisch durchführen zu lassen und danach startet Windows nicht mehr und meine Arbeiten, wo ich gerade bei war, sind nicht gesichert? Das kann in einer Firma sehr teuer werden, was wohl MS nicht bezahlt! Bei Office-Schreiben z.B. ist eine zeitabhängige Speicherung sinnvoll, aber nicht unbedingt bei z.B. Video- und Soundbearbeitung. Dann kommt dabei noch hinzu, dass diese Office-Daten meist auf der C:-Partition, wo auch normalerweise Windows installiert ist, sich befinden.
Eine Neuinstallation von der Systempartition (C:) ist ja noch zur Not zu verkraften, obwohl es mitunter ein paar Tage dauern kann, weil ja viele Profi-Programme eine unnötig umständliche Registrierung beim Hersteller zur Folge hat.
Wenn ich natürlich nur Windows (oder andere Programme) testen oder probieren möchte am PC, dann habe ich auch nicht viele Daten zu sichern, ausser evtl. Daten, die ich dann aber schnell mal auf eine andere Partition kopieren brauch. Bei Video sind es aber meist GByte große Daten, die zur Sicherung in Frage kommen und das kann lange dauern!
Ich finde das mit 1809 einfach lächerlich