Die Windows 10 2004 (20H1 Vibranium) hat heute von Microsoft das zweite und damit erste kumulative Update erhalten. Die KB 4539080 erhöht die Versionsnummer auf die 19041.84.
Die Redmonder können sich mit der neuen Windows 10 2004 ja noch Zeit lassen. Fertig ist sie, da man sich dem Zeitplan vom Azure-Team angeschlossen hat. Aber man will im bisherigen Zeitplan bleiben und damit wird sie allen erst im März/April über Windows Update angeboten und nach und nach verteilt werden. Das heutige Update bekommen auch diejenigen, die nicht im Insider Ring sind.
Wer jetzt schon umsteigen möchte, findet die ISOs der Windows 10 2004 hier bei uns und dann auch mit den integrierten Updates. Wer noch wissen möchte, was alles Neu ist in der 2004, findet hier eine Übersicht.
Bekannte Probleme
- Wir sind uns bewusst, dass Narrator- und NVDA-Benutzer, die die neueste Version von Microsoft Edge auf Chrombasis suchen, beim Navigieren und Lesen bestimmter Webinhalte auf gewisse Schwierigkeiten stoßen können. Narrator, NVDA und die Edge-Teams sind sich dieser Probleme bewusst. Benutzer von älteren Microsoft Edge-Versionen sind davon nicht betroffen. NVAccess hat eine NVDA 2019.3 veröffentlicht, die das bekannte Problem mit Edge behebt.
Behobene Probleme
- Sicherheitsaktualisierungen für Microsoft Edge, Internet Explorer, Windows App Platform und Frameworks, Microsoft Grafikkomponente, Windows Input und Komposition, Windows Media, Windows Shell, die Microsoft Scripting Engine, Windows Grundlagen, Windows Management, Windows Virtualisierung, Windows Peripheriegeräte, Windows Netzwerksicherheit und Container, Windows Speicher und Dateisysteme und Windows Server.
- Wir haben ein Problem behoben, bei dem in bestimmten Fällen, nachdem Windows eine geplante Aufgabe während eines Wartungszeitraums ausgeführt hat, ein PC nach der Installation von Build 19041.21 (KB4535550) in einen nicht bootfähigen Zustand geraten kann.
- Damit auch korrigiert wurde der Fehler, dass man dism.exe /online /Cleanup-Image /StartComponentCleanup nun wieder ausführen kann.
- blogs.windows
Manueller Download der KKB4539080B
- windows10.0-kb4539080-x64.cab
- windows10.0-kb4539080-x86.cab
- ARM: windows10.0-kb4539080-arm64.cab
-
Wie immer herunterladen, korrekt umbenennen und dann nach dieser Anleitung bzw. mit der DISM-Gui, oder Cab Update über DISM installieren Windows 10 installieren.
Danke für die vielen Nachrichten zum neuen Update.
Windows 10 Tutorials und Hilfe
In unserem Windows 10 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Installationsdateien findet ihr hier immer in der rechten Sidebar. Windows 10 2004 ISO (19041), oder 1909 ISO (18363)
- Installation: Windows 10 Clean installieren, Win 10 1909 neu installieren, Win 10 2004 neu installieren
- Aktuelle Probleme mit der: Windows 10 1909 und 1903
- Reparaturen: Inplace Upgrade Reparatur, Win 10 reparieren über DISM, sfc und weiteres, Windows Update reparieren, Startmenü reparieren, Apps reparieren, Store reparieren, Netzwerk reparieren
- Anmeldung: Win 10 automatische Anmeldung
- Entfernen, Deinstallieren: Apps deinstallieren
- Datei Explorer: Ordner unter Dieser PC entfernen, Netzwerk, OneDrive u.a. im Explorer entfernen
- Richtige Nutzung: Startmenü richtig nutzen, Suche richtig nutzen,
- Wichtig: In jedem Tutorial steht, für welche Version es geeignet ist.
Wer die 2004 41.1 (20H1) hat bekommt über die Updatefunktion auch die Updates auf 41.21 und jetzt 41.84 ohne im Insider Bereich angemeldet zu sein. Getestet auf 3 real 64Bit pro und Enterp. und in der VMware 32Bit Pro. Die Updates auf den Rechnern waren problemlos. Wer mehr als nur einen PC hat oder umstellen muss der sollte sich natürlich die Updates nur einmal laden und dann an die PC, s manuell verteilen.
Was zu diesem Thema nicht dazu gehört ist, das Heute seit ca. 5 Uhr „1 und 1“ einen Systemausfall hat. Bedeutet DSL und Telefon ist nicht möglich. Macht man halt mit seinem Handy einen Hotspot. Das nur so am rande.
Kurzer Nachtrag, seit ca. 8 Uhr ist der Anbieter „1 und 1“ wieder im grünen Bereich. Verbindungen DSL und Tel. ok.
Fazit: Wer über Handy einen Hotspot macht, das sollte aber nicht der gleiche Anbieter sein, kann umschalten.
Die ersten ISOs sind online
https://www.deskmodder.de/blog/2019/12/11/windows-10-19041-iso-esd-deutsch-english/
Der Dell hat das Update zwar herunter geladen, aber installieren musste ich es selbst. Anscheinend wollen die es auch nicht mehr, das alles Automatisch von statten geht. Nach dem Motto „Der Defender wird es schon melden, wenn die Sicherheit gefährdet ist“.
Toll, jetzt muss ich wohl nach jedem Update meine Identität bestätigen. Meine Larve (Gesicht) reicht wohl nicht mehr aus. Fast jeden Tag muss ich etwas am Konto reparieren oder bestätigen. Gestern war es die Mail App mit „Ihre Anmeldedaten sind veraltet“. Ich habe keine Lust den anderen PC ein zu schalten.
Kann jemand von Euch bestätigen, dass diesmal die Intregration des Patches funktioniert? Letzten Monat war ja ein Clean Install nicht mehr möglich.
Also hier hat es ohne Probleme geklappt.
Ich habe außer dem Flash-Update und dem bösen Tool nichts bekommen (19041.21).
Per Dism++ habe ich die windows10.0-kb4539080-x64.cab installiert.
Die Versionsnummer ist zwar auf 19041.84 gestiegen, aber im Updateverlauf wird mir nichts angezeigt.
Feature or Bug?
Ich habe auch noch den alten Edge drauf.
Sind die Sicherheitsaktualisierungen in der kb4539080 für den alten oder den neuen Edge?
Update kommt Wellenweise, kann also sein dass dein Rechner es erst laufe des Tages anzeigt.
Die Edge Updates sind für den alten Edge. Den neuen musst du manuell installieren oder auch warten, bis der neu Edge (Chromium) dir über das Update angeboten wird. Auch das geschieht Wellenweise… kann also noch dauern bis es kommt bzw. offiziel wird (soweit ich weis) er noch gar nicht über das Windows Update angeboten
Wenn du manuell installierst, wird es nur in der alten Systemsteuerung angezeigt
Vielen Dank an Florian und moinmoin für die superschnellen Antworten.
Ich hätte da mal ne Frage,
bzg der *.cab cumlativen updates… ich mach das schon Jahre, das ich die kumulativen per dism einbinde in die ISO
bei einer NeuInstalllation findet windows update nichts mehr.
Mach ich aber eine Inplace-Upgrade von ner älten Win10 oder Win7 installation, findet windows10 update immer nochmal das Cumlative Update, was bereits eingebunden war. das ist aber nur bei den *.cab cumlative-updates…
kommen sie als richtige *.msu wird das Update per windows10 update nicht mehr gefunden.
ist das normal
Äh! Ist es eigentlich normal das bei der Installation des neuen Updates 19041.84 (KB4539080) über WU das alte 19041.21 (KB4535550) deinstalliert wird. Da es unter installierte Updates nicht mehr aufgeführt wird.
https://i.postimg.cc/yxJQ5SSV/19041-84-Update.jpg
Sieht so aus.
Steht bei mir nur noch im Updateverlauf
Hat alles bestens funtioniert
Hallo Deskmodder Team,
Ich hätte eine Frage, bezüglich der Windows 10 Pro (19041.84).
Ich kann den Windows Updateverlauf nicht mehr zurücksetzen bzw es wird nix zurückgesetzt, wer kann das mal nachkontrollieren und ggf eine Lösung präsentieren? hab schon alles versucht. Danke euch im Vorraus
Gruß Björn
https://www.deskmodder.de/blog/2019/12/11/windows-10-19041-iso-esd-deutsch-english/#comment-126951
19041.84 ist augenscheinlich auch als Feature Update verfügbar. Wie bekomm ich das installiert?
https://uupdump.ml/known.php?q=Feature+update+to+Windows+10+version+2004
auf der betreffenden Seite die benötigte ISO erstellen – und damit dann ein Inplace-Update machen reicht in der Regel
aber meines Erachtens spielt das bei der Version nicht wirklich eine Rolle – sowohl bei der ISO kumulatives Update als auch Feature Update sind dieselben Updates (cabs) enthalten, bzw. in dem Fall ist es auch nur 1 Cab-Datei
Nebenbei noch anmerke das seit heute Nachmittag (15:41) noch ( per UUP Dump )
Windows Server Semi-Annual Channel: Windows Server, version 1903 (19041.84) rausgekommen ist – arm64 und x64
Ich habe auf die 19041.84 upgegraded. Ging sehr geschmeidig.
Zum Ergebnis habe ich zwei Fragen:
– Im CCleaner bekomme ich neben den anderen, mir bekannten Programmen eines namens „PrintDialog“ angezeigt.
Ich könnte schwören, das war vor dem Upgrade nicht da. Seht ihr das auch? Unter Einstellungen/Apps ist es nicht zu sehen, der Geek Uninstaller zeigt es ebenfalls nicht an.
– Beim Upgrade wurde mir eine zweite Wiederherstellungspartition angelegt.
Ist das normal, oder hätte ich das verhindern können? Ich hatte die auf Deskmodder verlinkte ISO Datei „Pro 19041.84 KB4539080 (11.02.)…“ heruntergeladen… Rechtsklick… Bereitstellen… das Setup gestartet und Daten und Programme behalten (oder so ähnlich) gewählt.
Die Vorgängerversion hatte ich im letzten Herbst frisch mit dem Media Creation Tool installiert.
Ist ein Zeichen, dass der Ccleaner für die 2004 noch nicht bereit ist. Über Sinn oder Unsinn vom Ccleaner will ich hier nicht anfangen.
Das mit der neuen Wiederherstellungspartition hatten wir schon mal. Bei der 2004 hab ich davon aber noch nichts weiter gelesen. Verhindern hättest du es nicht können. Da brauchst du dir keine Gedanken machen.
Hallo, auf der UUP dump Seite wird jetzt die Version,
„Cumulative Update for Windows 10 Version 2004 (19041.84) (2) amd64“ mit dem Zusatz (2) angezeigt. Kann mir jemand sagen ob diese Version von der Ersten abweicht, oder warum gibt es den Zusatz (2).
Die sind identisch. Also keine Sorge.
Das passiert ab und an, dass da am Datum gespielt wurde von MS
Der Grund ist wohl der Wechsel von Insider Slow Ring auf Retail Ring. Der Download aus dem Insider Slow existiert nicht mehr. Ansonsten ist wohl alles gleich geblieben, so wie ich das sehe.
Was ein dreck. Habe gerade festgestellt das das Upgrade von Win 10 18362 auf 19041 am 10.1.2020 bei mir wieder eine zweite Recovery Partition angelegt hat.
Sodele, jetzt hab ich bloß mehr eine Recovery Partition. Hab einfach mit Aomei Partition Assistant die nicht benutzte Recovery Partition gelöscht. Die andere an die stelle der gelöschten verschoben und dann den freien Speicher wieder der Systempartition zugefügt. Nur gut das ich die Recovery Partition beim erst Einrichten der NVMe hinter der Systempartition erstellt habe.
Hast die Partition aber am Ende der Startpartiton gelassen, oder? Ansonsten wird sie beim nächsten Upgrade dort wieder erstellt, da Microsoft beim Wechsel von 1909 auf 2004 das Layout geändert hat. Bis 1909 ist die Partition vor der Startpartition am Anfang des Datenträgers, ab der 2004 im Anschuss an die Startpartition.
Und die Größe muss natürlich passen. Sollte 500MB sein, um erst einmal Ruhe zu haben. Nach Neuinstallation war die Partition 485MB groß.
Die Recovery Partition hatte ich damals hinter C: wo Windows drauf ist erstellt. Und 2004 hatte hinter der Windows Partition und vor der von mir erstellten Recovery Partition eine neue erstellt. Aber das Drecks Aomei Partition Assistant hat den Inhalt der verschobenen Recovery Partition gelöscht.
Muss ich jetzt schnell mein Backup zurückspielen.
Oder Windows hat den Inhalt gelöscht.
Wenn Du die Partition „verschiebst“, dann nur die Startoffset der Partition verschieben, aber nicht den Eintrag in Tabelle. Wenn es jetzt Partition 4 ist, muss es auch Partition 4 bleiben.
Habe da auch versucht, die Widerherstellungspartition manuell zu erstellen, aber das klappte nicht. Windows selber hat jedesmal den Inhalt wieder gelöscht, warum auch immer. Irgendetwas passt da nicht, komme nur nicht dahinter, was es ein könnte.
am besten ( ab der 2004 gar keine mehr erstellen ) seitdem funtzt das bei mir auch anstandslos – die WHP brauche ich nicht wirklich, dafür habe ich Acronis zum wiederherstellen
So nach 9 Minuten und 90GB Sicherung zurückspielen wieder hier.
@DK2000
Es ist ja eigentlich auch die Partition 4 geblieben, weiß aber auch nicht was da schief gelaufen ist. Mal schauen ob ich ein anderes Tool finde.
Edit: Hatte auch vorher geschaut mit
reagentc /info
wo die Recovery Partition liegt und die war auf Partition 4.Hi,
Nachdem eine saubere Test-Installation von 19041.84 in einer VM mit einer aktuellen VMWare Workstation nur Probleme mit der einzustellenden Auflösung 1440*900 machte, warte ich erst einmal den nächsten Patch ab.
Daher auch keine Erfahrungen mit InPlace-Upgrades.
Nach früheren Upgrades kann ich eigentlich nur empfehlen, im Zuge einer Neu-Installation die Recovery-Partition deutlich größer als nach den Empfehlungen von MS anzulegen.
Mit 1 GB hätte man einen guten Puffer nach aktuellem Stand.
Mittlerweile bin ich bei 3 GB gelandet, da ich darin neben einer WinRE.WIM auch noch andere BootXXX.WIMs nebst Zubehör unterbringen kann.
Das Prozedere habe ich unter „Empfehlungen zur Partitionierung (Windows und Daten separat) bei Neu-Installationen“ beschrieben.
Das geht leider nicht ohne Trickserei ab, aber das könnte einem Partitionswirrwarr nach Upgrades vorbeugen. Windows scheint damit in den meisten (!) Fällen klarzukommen. Wer aber auf saubere Strukturen achtet, braucht sich im Nachhinein über weniger unerklärliche Phänomene zu ärgern.
Gruß, Nemo
Habe es gerade mal getestet:
Neuinstallation 19041.1 und Inplace Upgrade auf 19041.84 und es wird eine neue Recovery Partition erstellt. 480MB warun zu klein. Jetzt sind es 500MB. Liegt wohl daran, dass in der WinRE.wim das LCU integriert wurde.
Und Deine Anleitung entspricht im Grunde genommen der von Microsoft, nur etwas ausführlicher. Problem nur, sie hat bei mir nicht funktioniert. Sobald ich REAGENTC.EXE /enable eingebe, wird das WinRE aus der Recovery Partition entfernt. C:\ ist dann wider die Recovery Partition. Warum das so ist, keine Ahnung.
@DK2000:
Du hättest danach immerhin die Möglichkeit, den Inhalt von
C:\Recovery
in Deine Wiederherstellungspartition zu kopieren und später den Fokus für die WinRE.wim wieder dorthin zu verlegen.C:\Recovery
wäre danach in der Tat wieder fast leer.Worin ich lediglich das Problem sehe:
Den Zugriff auf die Wiederherstellungspartition zu ermöglichen, wenn die unter UEFI dank
set id="de94bba4-06d1-4d40-a16a-bfd50179d6ac"
nicht zugreifbar ist.
Mir ist leider kein Befehl bekannt, mit dem das rückgängig gemacht werden kann! Daher lasse ich den Aufruf beim Vorab-Partitionieren weg und arbeite trotz eines unguten Gefühls mit einem Laufwerksbuchstaben. Solange es meine Rechner sind, weiß ich mit R: umzugehen …
Wenn Du weitergehende Kenntnisse hast: Nur her damit!
Gruß, Nemo
Ja, und genau das klappt nicht. Wenn ich den Inhalt von C:\Recovery nach W:\Recovery kopiere/verschiebe (vorher deaktivieren), danach den Fokus auf W:\Recovery\WindowsRE lege und danach das ganze aktiviere, dann wird alles aus W:\Recovery wieder zurück nach C:\Recovery verschoben und dort aktiviert. Das verhalten habe ich so seit der 1909. Davor, also 1809 hatte ich das nicht. Da hat das geklappt, wie erwartet.
Die Recovery bleibt zugreifbar, trotz der id für MSFT_RECOVERY. Man muss nur mittels diskpart dieser einen Laufwerksbuchstaben geben. Danach kann man dort normal zugreifen, solange man Adminrechte hat. Man könnte sie zwar mit einem Schreibschutz versehen, sofern man das GPT Attribute für READ_ONLY setzt. Das ist aber normaler Weise nicht der Fall. Hier ist normaler Weise nur NO_DRIVE_LETTER und PLATFORM_REQUIRED gesetzt, was 0x8000000000000001 ergibt.
@DK2000 (Beitrag um 16:42):
Den Schreibschutz und weitere Attribute hattest Du unter
W:\Recovery\WindowsRE\*.*
nach dem Kopieren (Verschieben) hoffentlich entfernt (-h-s)?!Gruß, Nemo
Ja, hatte ich mit und ohne Attribute versucht. Hat nichts gebracht. Und Schreibschutz bestand da nicht. Den hätte ich ja selber einrichten müssen, aber warum sollte ich das machen? Und wie gesagt, bis zu 1809 hat das genau so geklappt, wie Du das beschrieben hast bzw. wie Microsoft das beschreibt. Ist ja auch nicht das erste Mal, das ich mir meine eigene Recovery Partition nach der Installation einrichte. Aber bei der 1909 klappt das so nicht. Muss das mal mit der 2004 testen, ob es sich da genau so seltsam verhält.
DK2000 präsentierte mir eine Lösung seines Problems mit der WinRE-Partitition per PN.
Auf seinen Wunsch hin geht’s im Forum mit der Thematik weiter.
Gruß, Nemo
Hi Nemo_G
Danke für die Anleitung die hatte ich schon gesucht da du sie schon mal vor einiger Zeit auf einen meiner Post geschrieben hattest. Aber ich hatte vergessen wo das war. Jetzt habe ich mir die Recovery Partition halt wieder selbst erstellt.
@DK2000
Genau nach dieser Anleitung von MS für UEFI Systeme habe ich damals die SSD Partitioniert.
So und gerade noch getestet ob man in die Recovery Umgebung booten kann. Es Funktioniert. *puh…klonk…klonk…klonk…*
Kleine Anmerkung zu *.84
Per UUP DUMP ist (nochmals) eine *.84(2) aufgetaucht (Feature Update)
– Datum des hinzufügens 2020-02-19 23:00:46 CET
mal getestet die ISO zu machen ( funktionierte natürlich) aber laut Datum der KB4539080 im Bearbeitungsordner ist die nicht neuer sondern (auch) vom 11.02.20
Inplace lief auch nicht anders bzw. nichts auffälliges entdeckt
https://drive.google.com/open?id=1ko9Io3Yy-Xy85a0YJExb4nNfYhMv7M0x