Seit Mitte Oktober unterstützt der Intel Grafiktreiber auch die Windows 10 1909. Bei der Installation kann es aber zu einer Fehlermeldung „OS not compatible“ kommen, wie Karl per Twitter gemeldet hat.
Diese Fehlermeldung erscheint, wenn man neben der Intel Grafik noch eine externe zusätzliche Grafikkarte im Rechner aktiv laufen hat. Ist die Grafikkarte aktiv und hat das System automatisch die CPU-Grafik von Intel deaktiviert, wird dann diese Fehlermeldung bei der Installation angezeigt. Wie Karl schreibt wurde früher eine spezifischere Fehlermeldung ausgegeben.
"Ist halt für nen üblichen User verwirrend. Würde da stehen die Grafikkarte ist nicht aktiv wäre das eine gute Sache."
Dadurch, dass Karl direkt mit dem Intel Support in Kontakt war, kann man hoffen, dass Intel dieses Problem mit den nächsten Treiberaktualisierungen dann behebt.
Danke an Karl.
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Also , ich finde es echt nicht schlimm , der Fehler bleibt ja der selbe und ist beabsichtigt egal was für eine Meldung angezeigt wird.
„Ist die externe Grafikkarte aktiviert und hat die CPU-Grafik von Intel deaktiviert, wird dann diese Fehlermeldung bei der Installation angezeigt“
Das sollte doch das normale Verhalten einer Installationsroutine für Treiber sein. Wenn ich ein Device bereits im BIOS deaktiviere, wie hier die Onboard-Grafik, dann erscheint diese auch nicht im Gerätemanager und ist somit schlicht nicht vorhanden, was ja eben auch die Absicht ist. Eine Treiberinstallation dennoch zu forcieren, wäre somit demnach sinnlos.
Geht ja nicht um die Deaktivierung im Bios. Da ist es normal, dass die interne Grafik nicht im GM angezeigt wird.
Klar ist das normal, wie ich schon geschrieben habe. Wie deaktivierst Du die iGPU denn sonst, wenn nicht im BIOS und warum dann noch einen Grafiktreiber dafür installieren wollen?
Du kannst doch beide nebeneinander laufen lassen und das System entscheidet welche benutzt werden soll.
Bei Gewissen Intel-Systemen wie z.B. in den guten alten Core2-Zeiten
wurde die Interne Intel-GFX bereits durch das einstecken der zusätzlichen GFX hardwareseitig deaktiviert,
bei denen brauchte man bzw. konnte man erst gar nix im Bios deaktivieren.
DEACTIVATED BY PCI(E)-GFX-HARDWARE
Die gleichzeitige Nutzung der Internen mit Zusätzlicher GFX kam erst später…
Die Windows-Hardwareerkennung schert sich einen Dreck um irgendwelche Deaktivierungen im BIOS – da hilft nur die elektrische (oder besser physische) Entfernung weiter!
Was im BIOS deaktiviert wurde, wird von Windows trotzdem installiert – bestenfalls aber als „deaktiviert“ ausgegeben. Bei Datenträgern erfolgt sogar trotzdem voller Zugriff!
So ein Unsinn! Wenn ich im BIOS die iGPU oder den Onboard-Sound deaktiviere, findet Windows diese Komponenten auch nicht und zeigt diese nicht im Gerätemanager an und installiert somit auch keine Treiber.
Dem muss ich zustimmen, denn ich nutze beides, die interne iGPU und eine externe GPU. Wenn ich im Bios die iGPU deaktiviere, brauche und kann ich auch keinen Treiber dafür installieren,. Jedenfalls, ist es bei mir so, die Hardware wird in Windows dann gar nicht erst erkannt. Somit verstehe ich das „Problem“ laut oben genannter Beschreibung auch nicht wirklich, trotz mehrfachem Lesens.
Das gleiche gilt auch für meine integrierten Soundchip, wenn ích diesen im Bios deaktiviere, wird dieser in Windows nicht erkannt, und ich kann auch keinen Treiber dafür installieren.
Es sei denn, der Text „vom System deaktiviert“ bezieht sich auf Windows selber, und nicht aufs deaktivieren im Bios. Aber auch hier habe ich das Problem nicht, da iGPU und Geforce GPU mit den neuesten Treibern gut coexistieren, und Windows (System) hier bei mir nichts deaktiviert.
Warum versteift ihr euch alle aufs Bios?
Davon ist kein Wort im Text und wäre kompletter Unsinn, da dann eben kein Treiber benötigt wird, wenn die iGPU dort deaktiviert wurde.
> „eine externe Grafikkarte im Rechner“
Was ist denn damit gemeint?
Etwa „eine zusätzliche Grafikkarte“ (als Steckkarte)?
Damit ist zum Beispiel gemeint, das wenn man einen Laptop mit Dual Graphic hat z.b eine nVidia oder AMD und Intel Chipset Graphic, oder wenn man einen Desktop CPU mit Intel Graphic hat aber zur anzeige eine Externe Steckkarte von nVidia oder AMD benutzt
Blöde Begrifflichkeit.
Das Gegenteil von intern(iGPU) ist extern.
ich meinte integriert
Hi, also die Sache ist so. Eine zusätzlich eingebaute Grafikkarte deaktiviert die im CPU. Soweit so gut.
Der Intel Driver Updater meldet dann für eine „getrennte“ Grafikkarte ein Treiberupdate.
Offenbar, weil sie die Installierten Intel Apps prüfen, unabhängig davon ob die Karte aktiv ist oder nicht.
Das ist wohl neu, jedoch ist die resultierende Fehlermeldung irreführend.
Das OS ist nicht inkompatibel.
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