Heute einmal eine App unter der Rubrik: “Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste”. Es geht um die App Foxit PhantomPDF, die einige sicherlich auch schon als Programm kennen. Ein umfangreiches PDF-Tool, welches man mit dem Adobe Acrobat schon gleichsetzen kann. Der Foxit PhantomPDF ist seit Ende April nun auch im Microsoft Store.
Das Programm wurde mit dem Desktop App Converter umgewandelt und angepasst. Wenn die Anzeige in der Store App für die ungefähre Größe auch manchmal spinnt. Es sind wirklich etwa 1,3 GB, die heruntergeladen werden müssen. Es macht natürlich neugierig, wenn da steht Kostenlos +Enthält In-App Einkäufe.
Man kennt es von anderen Apps. Man akzeptiert Werbung oder weniger Funktionen, kann die App aber soweit nutzen. Hier handelt es sich um eine ganz normale Trial-Version, die dann per Abo ab 7,99 Dollar pro Monat, oder ab 129 Dollar (Einmal) bezahlt werden muss.
Selbst in der Store App fehlt jeglicher Hinweis dazu, der bei anderen In-App Käufen aufgeführt wird. Man sollte die App also nur herunterladen, wenn man auch vor hat diese kostenpflichtig zu nutzen. Ansonsten kann man 1,3 GB an Daten ins Nirwana schicken. Hier sollte Microsoft im Store nacharbeiten. So dass Trial Versionen auch als solche gekennzeichnet werden.
Danke an Necrosoft
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Vor paar Jahren war Foxit noch ein sehr gutes PDF-Tool, genaus wie Foxit Reader. War mein bevorzugtes Programm, wenn ich PDF-Files erstellen wollte. Aber seit dem Zeitpunkt wo Foxit die Ribbon-Leiste integriert hat, ist dieses Programm eine reinste Katastrophe. Das einbinden des German-Plugins schlägt fehl, die Darstellung ist schlecht und die OCR-Funktion funktioniert auch mehr schlecht als recht.
Seitdem nutz ich nur noch Adobe Acrobat. Trotz des mißerablen Datenschutzes macht diese Software wenigstens das was es soll, ordendlich und komfortabel PDF erstellen.
gepostet mit der Deskmodder.de-App