In der neuen Redstone 5 gibt es immer mal wieder Funktionen die nur für die Entwickler sichtbar sind. Diese lassen sich aber mit Mach2 aufspüren und aktivieren. Ende April hatten wir euch dann gezeigt, wie man dabei ist den Datei Explorer endlich dunkel zu machen.
Es war dort zwar nur bis Dato die Seitenleiste aber nun hat man in der Windows 10 17661 wieder weiter daran gearbeitet. Bis auf das Ribbon-Menü und die Abgrenzung zwischen Datei Explorer und der linken Menüleiste hat man es nun schon hinbekommen.
Notwendig dazu ist einmal Mach2 von Rafael und die Anleitung, die wir das letzte Mal schon beschrieben hatten. Neu hinzugekommen ist aber, dass man in den Einstellungen Personalisierung Farben auf den Standard App Modus Dunkel umstellen muss. Erst dann wird es sichtbar.
Wäre mir so gar nicht aufgefallen, wenn ich nicht mal zufällig den dunklen Modus aktiviert hätte. Alles in allem sieht es doch schon ganz gut aus, oder? Beim Ribbon-Menü dürften die Entwickler keine großen Schwierigkeiten haben. Denn das lässt sich nur in hell oder dunkel einstellen.
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Ja das sieht schon gut aus, aber
etwas geht noch.
Aber wenn man den “alten” Explorer nochmal anfasst, dann scheint ja die neue Explorer-App gestorben zu sein.
Gerade mal nachgeschaut. Immer noch auf dem Stand von Kaisers Zeiten
Den Explorer brauche ich auf einem System genau 2 einmal…
1) beim Installieren des TotalCommanders…..hehe
2) um “Versteckte Dateien/Ordner anzeigen” einzustellen um die alte QUICKLAUNCH / Schnellstartleiste wieder zu aktivieren
Danach….gehab’ dich wohl…
Ist wohl Geschmacksache!
Ich habe lieber einen hellen Hintergrund – und arbeite oft mit Q-Dir, neben dem “alten” Explorer.
aber wenn es ZU DUNKEL wird braucht man permanent eine Stirnleuchte um den PC zu bedienen, gerade wenn man ein dunkles Design hat
@Manny
Dann betrifft Dich das ja nicht, denn Du hast ja einen “Heiligenschein”, zumindest bei Deinem Avatar!
Mich beschleicht das dumme Gefühl…
das du Recht haben könntest
Das sieht doch schonmal gut aus.
Mir persöhnlich gefällt dieses Weis nicht so. Ein wenig dunkeler das wär was, aber Schwarz nicht.
Im Herbst wissen wir mehr.
Danke moinmoin für die super Infos
Ja nun, wem´s gefällt… SO dunkel gefällt mir der Explorer nicht, dann lieber wie gehabt in hell. Ich schätze, es gäbe auch dringlicheres zu tun in Win10 als solche Farbspielereien.
Z.B. eine Sache, die mir bei den “Einstellungen” (die passen mir wieder dunkel besser) aufgefallen ist nich dem April-Update: die Schrift/Fonts auf der Startseite sind deutlich kleiner als auf allen Unterseiten – was soll das? Man/ich kann zwar auch da alles lesen, aber eine einheitlichere Darstellung wäre natürlich besser.
Wie man verschiedene Farbdarstellungen integriert wissen die Windows-Programmierer scheinbar, schließlich haben die Pechschwarz an Option integriert. Aber warscheinlich denken die, dass wir Windows-Nutzer so debil sind und uns mit schwarz als zusätzliche Farbdarstellung zufrieden geben, so dass wir den Explorer nun zu unserem Favorit Dateiexplorer machen. Wie geil ist das denn…?
Ein paar Auswahlfarben mehr hätten es schon sein können, wenn man schon an dieser Schraube dreht. Und das Anpassen der Ribbon-/Menüleiste ist heutzutage in jeder Software Standard. Nur beim Explorer nicht, wenn man das nicht über Umwege machen will. Dafür brauchts immer noch ein Extra-Tool womit man die System-Icons ändern kann. Meisten muss der Rechner dann auch noch neu gestartet werden, was auch mittlerweile Oldschool ist. Jedes Programm kommt mit einer Live-Ansicht daher, wo man die Änderungen sofort sieht.
Der Explorer bleibt ein Ding der Unmöglichkeit und das wird sich in den nächsten 10 Jahren nicht ändern. Das ist so wie mit dem Internet Explorer…
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Ich gehöre zu jenen Menschen die seit der Einführung des Flat Design Mühe haben Windows zu bedienen. Immer wieder klicke ich daneben und bewege zum Beispiel das falsche Fenster, oder ich habe Mühe die Fenstergrösse zu verändern.
Ursache davon sind die kleineren Kontraste welche zwischen den “flachen” Bedienelementen der Fenster vorhanden sind. Ich musste mir deshalb seit Windows 8 mit externen Design -Tools die Kontraste zurück holen.
Trotzdem gelingt es mir damit noch nicht die Benutzeroberfläche so gut zum Bedienen hinzubekommen wie jene unter Windows 7.
Der schwarze Hintergrund des Explorer wäre eine gute Sache wenn man die Leisten zum Bewegen des Fensters und zum verändern der Fenstergrösse besser erkennen könnte. Das flache Design führt bei dunkler Einstellung zwar zur Entlastung der Augen innerhalb der Fenster, deutlichere und angenehmere Erkennung der Ikonen darin, aber die Fensterrahmen werden nochmals schwieriger zu bedienen wegen dem Kontraste armen Flat Design.
Meinst du mit “Bedienelementen der Fenster” die Buttons “schließen” etc. oben in der Leiste? Die sind bei mir bei Win10 viel größer als in Win7, ich klicke sie fast blind, grins. Zwei Tips hätte ich aber:
– andere Zeiger/Cursor wählen als die standardmäßig winzigen. Ich habe zwar “ganz andere” (nicht in Win), aber auch in Win10 selber gibt es deutlich besser sichtbare, z.B.: “Windows Invertiert (sehr groß) – Systemschema”
– eine Maus, bei der man “on the fly” die DPI umstellen kann. Ich habe auf allen Rechnern die Zeigerspeed in Win auf max. (Anschlag rechts), die DPI der Mäuse je nach Rechner normal zwischen 3000 und 4000, wenn ich ein Fenster genau ziehen will, stelle ich oft auf 600 DPI runter.
Für mich klingt das so, als solltest du die Titelleisten auch in Farbe darstellen!! Standard ist ja, ohne Farbe, also so wie du es beschreibst.
Ich finde das auch dämlich weil man sich da wirklich schwer tun kann das aktive Fenster zu sehen. Also, geh in die Settings und setze den Haken, dass Titelleisten farbig sind. Und Problem gelöst.
Seit ich Stardock “ShadowFX” installiert habe geht es einigermassen mit dem Fenster handling, da dieses Tool die Fenster mit einem farbigem Schatten umrahmen kann. Mit Fences verhindere ich das Zumüllen des Desktop. Aber ich war ohne Stardock mit Windows 7 unterwegs und ich finde das Windows 7 nach wie vor ( selbst ohne “shadowFX”) übersichtlicher, inklusive das ich das Startmenu von Win 7 noch immer besser finde als bei Windows 10.
Am Besten für mich wäre ein hierarchisch organisiertes Startmenu wie beim 7, aber mit den grossflächigen Ablagefeatures wie mit Windows 10. Da die Farben der Fenster unter Windows 10 keine plastischen Effekte haben (alles ist Flach und in der Tat EINTÖNIG – daran will sich mein Auge auch mit Stardocks FX -Verbesserungen noch immer nicht gewöhnen.
Das “zumüllen des Desktops” kann man aber auch so verhindern: a) selber nix/nicht viel dort “lagern” b) wenn Progs das tun, unnötiges gleich löschen.
Ich persönlich fände ja ein dunkles grau schöner als komplett schwarz … Ich find das so drückend …
Das ist ja einfach zum Schwarz Ärgern
dito.
Ein Grau wäre super, schont die Augen aber ist halt ned ganz so extrem wie schwarz oder weiß.
Sehe ich auch so – Beispiel Office 2016 bzw. Office 365
Na endlich, darauf warte ich schon seit Beginn der Einführung des Dark Modes. OK, das im Beispiel ist noch ein bisschen zu schwarz. Aber warten wir mal ab. Wenn die Microsoftler es schaffen, die Farben an die Farbvarianten des Office-Pakets anzupassen (da gibt es nämlich einen Dark Grey Modus – der mir sehr gefällt) und man diesen per Klick ein bzw. umstellen zu können, bin ich voll begeistert
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber ich glaub da nicht dran. Außer man bietet in den Einstellungen neben dunkel auch noch zusätzlich dunkles grau an.
Denn so ist es an die schwarze Farbe der Apps gekoppelt.
Es gibt nicht nur schwarz oder weiß . Es gibt noch viele andere Farben, dem sollte Microsoft Rechnung tragen.
Schwarzer Hintergrund, auch mit bestem Kontrast Hintergrund ist in seiner Lesbarkeit langsamer und schwieriger für mich erkennbar.