Wenn die Frage aufkommt, ob Microsoft ein, oder zwei Funktionsupdates im Jahr raushauen soll, dürfte die Antwort wohl zu 99,9 % feststehen. Eins reicht völlig. Aber warum erst jetzt und nicht schon immer?
Windows 10 hat nun 5 Jahre auf dem Buckel und wurde in dieser Zeit massiv geändert. Nicht nur das Aussehen. Auch unter der Haube wurde sehr viel verändert, wovon wir so eigentlich beim Arbeiten nichts mitbekommen. Das Microsoft in den Anfangszeiten zwei Funktionsupdates pro Jahr verteilt hat, war schon sehr gut überlegt. Denn man stand noch am Anfang der Entwicklung und musste auch viele Änderungen implementieren.
Damals war sehr viel im System integriert, sodass Änderungen eben nur über ein Funktionsupdate klappten. Mit der Zeit hat Microsoft aber immer mehr aus dem System ausgelagert. Das Startmenü ist nicht mehr an die explorer.exe gebunden. Ebenso die Suchfunktion. WSL wurde gleich so integriert. Um nur einmal ein paar Beispiele zu nennen.
Dadurch das Microsoft immer mehr auslagert wird der Kern des Systems immer kleiner und muss so nur noch gewartet werden. Die neuen Funktionen können auch über ein Update eingefügt werden. So haben die Redmonder mit dem Wechsel zwischen der Windows 10 1903 / 1909 alle neuen Funktionen schon in die 1903 integriert, die dann nur mit einem kleinen Update aktiviert werden mussten.
Ebenso mit dem Wechsel Windows 10 2004 zur 20H2. Auch hier reicht die KB4562830, um die neuen Funktionen freizuschalten und unter Info dann die Windows 10 20H2 zu sehen.
Wie es aussieht, scheint diese Methode so gut zu funktionieren, dass nun ein Funktionsupdate pro Jahr ausreicht. Denn neue Funktionen, die in der Dev-Insider getestet werden, kamen bislang ja nicht nur in die aktuelle Windows 10, sondern wurden wie das WSL 2 auch in die Windows 10 1903 / 1909 zurückportiert. Alles per einfachem Update und ohne große Verrenkungen.
Für die Windows 10 Nutzer und IT-Administratoren natürlich die beste Variante. Auch Microsoft hat in den 5 Jahren wohl nun den richtigen Weg gefunden.
- Tests von neuen Funktionen in der Dev-Insider als „Active Development Build“ Leider jetzt immer öfter als A/B-Test und nicht gleich für alle Insider zugängig.
- Klappt die neue Funktion ohne Probleme, kann sie in die aktuelle Version zurückportiert werden.
- Ist die Funktion von neuen Systemeinstellungen abhängig, wird sie in die nächste offizielle Version verfrachtet.
- Der Beta-Kanal und Release Preview Ring dann eher für die IT-Administratoren, um eine neue Version auch mit den neuen Funktionen vorab zu testen, bevor sie dann auf hunderte (tausende) Geräte losgelassen werden kann.
Windows 10 Tutorials und Hilfe
In unserem Windows 10 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Installationsdateien findet ihr hier immer in der rechten Sidebar. Windows 10 2004 ISO (19041), oder 20H2 (2009) ISO (19042)
- Installation: Windows 10 Clean installieren, Win 10 2004 neu installieren
- Aktuelle Probleme mit der: Windows 10 2004 / 20H2
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- Entfernen, Deinstallieren: Apps deinstallieren
- Datei Explorer: Ordner unter Dieser PC entfernen, Netzwerk, OneDrive u.a. im Explorer entfernen
- Richtige Nutzung: Startmenü richtig nutzen, Suche richtig nutzen,
- Wichtig: In jedem Tutorial steht, für welche Version es geeignet ist.
Sehr gut interpretiert.🎓
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Ja, sehe ich auch so.
Zu Beginn war Win10 ja noch sozusagen in den Kinderschuhen einer Entwicklungphase. Da hat man dies und das ausprobiert. Jetzt hat das ganze Projekt wohl die Struktur, die zur Erkenntnis geführt hat: Nur einmal im Jahr ein Feature-Update.
Win10 läuft jedenfalls sehr gut.
Eventuell steigt ja dann auch mal langsam wieder die Qualität der Updates…
Wüsste nicht mal, ob ich irgendein tolles Feature der letzten großen Updates jemals genutzt habe oder ob das still unter der Haube läuft, ohne dass ich es in meinen gewöhnlichen Abläufen bemerkt hätte…
…spricht eigentlich für die Programmierer, die überwiegend doch eine gute Arbeit leisten.
Für mich als Non-Expert ist das sowieso nicht direkt ersichtlich, wie solch eine komplexe Ansammlung an Kernel, Prozessen, Services etc. etc…miteinander verbunden und integraler Bestandteil sind. Solch ein OS ist derart ineinander verschachtelt, dass man, glaube ich, darauf verzichten kann, das Betriebssystem in einer übersichtlichen Grafik darzustellen.
Wer mal in Redmond den seltenen Zutritt zu Microsoft bekommt, der wird staunen, wieviele Programmierer alleine in Redmond arbeiten; aufgeteilt in zig Sparten, mit Fachleuten, die nur in ihrem Fachbereich arbeiten, die Ergebnisse dann zur Weiterverfolgung bzw. Prüfung zur Kompatibilität weiterreichen, bis dann endlich auch die Insider in die Prüfung mit einbezogen werden.
Alle Elemente des Betriebssystem müssen unabdingbar kompromisslos, d.h dürfen sich nicht gegenseitig kompromittieren, eingesetzt.
Man kann nur noch staunen, welch Genauigkeit der Programmierarbeit von jeder Abteilung gefordert ist, möglichst Fehlerquoten auszuschließen. Denn die nachträgliche Fehlersuche ist weitaus schwieriger, als man als Laie denken mag.
Das WHQL in Redmond muss hier immer wieder nachfassen und nicht nur bei Treibern, die oft von Fremdfirmen zur Prüfung eingereicht werden.
Eine ziemlich teure Angelegenheit für diese Firmen, wie beispielsweise AMD und Intel. Daher will man solch eine Kompatibilitätsprüfung so wenig wie möglich machen lassen und spannt lieber die Kunden über Feedback ein.
„…spricht eigentlich für die Programmierer, die überwiegend doch eine gute Arbeit leisten.“
Es spricht dafür das man Sch***e abliefert ohne Sinn und Zweck! Win 10 ist Stillstand!
Wie viele verf***te Insider Updates durfte man sich schon installieren weil MS irgendwo ein Icon um 3 Pixel verschoben hatte?! Unter der haube passiert was, schön … bringt dem Endnutzer aber absolut rein gar nichts! Ob ich mir jetzt eine 5 Jahre alter Version installiere oder ein Early Exzess Build ist so was von Wurst. Diese K**koptik die einem MS zu beginn aufgezwunge nhat war man schon kurz nach Release wieder los, da musste MS jetzt keine 5 Jahre arbeiten. Ansonsten hat MS auch kräftig den Rotstift angesetzt an Funktionen. Als Promi Bsp. mal das Dasteisystem ReFS was ausschließlioch noch in der Enterprise und Workstation Version funktioniert. Den Widerherstellungsmodus mit lokalen Sicherheitskopien hat man einem komplett gesrichen etc. etc. etc. für simple fixes wo 3 zeilen code einen eintrag in der regestierungsdatei setzen muss man heute noch 100. von MB ziehen, von inkrementellen Updates ganz zu schweigen. Ansonsten vermisse ich jetzt noch in Win10 funktionien die ich noch unter XP hatte.
@Bernd
Ist bei mir eher so, dass ich mühselig irgendwelche Hacks und Tools suchen muss, um Verschlimmbesserungen zu umgehen, die meine Produktivität gestört haben.
Dazu sind diese ständigen Änderungen für Leute wie mich, die immer an anderen Computern (mit anderen Versionsständen, logisch) arbeiten, dermaßen übel. Bin ständig am Suchen, aber auch die „Dauernutzer“ finden Änderungen nicht wirklich gut, wie gerade beim Edge gesehen.
Sehe ich genauso, letzte WE Cleaninstall und danach benötige ich einige Stunden um Bloatware und sinnlosen Kram wieder loszuwerden. Dank Reg. Dateien und Tweaks von Deskmodder, sonst würde das alles noch länger Dauern.
Zitat „Ist bei mir eher so, dass ich mühselig irgendwelche Hacks und Tools suchen muss, um Verschlimmbesserungen zu umgehen, die meine Produktivität gestört haben.“
Ganz genau, sprichst mir aus der Seele Wolle! Ich nutze Windows seit Win98 SE Täglich und gewissen Abläufe sind einfach in einem drinnen wie beim Rechtsschreiben, wenn ich jetzt plötzlich Linksschreiben sollte wäre Fatal. Jeder Mauswischer, jeder Ablauf um zum Ziel zu kommen, sind nach über 20 Jahren einfach drinnen, dann kam die Idee Windows für´s Smartphone zu machen, ok warum nicht aber dann bitte Extra und nicht dem Nutzer als Zwang aufdrücken was mit Win 8 losging. Um mein Desktop original hinzubekommen nutze ich mitlerweile seit einige Jahren Startisback++ das kleine tool ist wirklich klasse, hatte da nie Probleme mit. Ein großer Rest muss dann von Hand noch Optimiert, Deinstalliert und per Hacktool usw abgearbeitet werden. Zum schluss fühle ich mich wieder wohl und alles geht wieder so wie es vorher war.
Was gabs denn schon wie große tolle neue Funktionen, seit Win7 und was ist im Gegenzug alles weggefallen was gut war?! Ich finde an Windows 10 nur gut das es schneller Bootet, was aber auch ein SSD und NVME liegen kann, müsste ich mal Testen. Was wirklich besser gewoden ist, ist der Taskmanger und der Dateiexlorer. alles andere wie Craptana, Edge, IE, Onedrive, nervt mich eigentlich nur habe ich nie genutzt. Richtig nervt mich dieser Play… ähh nee MS-appstore, größe Quatsch überhaupt auf Desktop.
Ein Service ‚Pack reicht im Jahr, verschont mich bitte mit MS Bloadware, Werbung etc. und gut ist!
mfg
Aus meiner Sicht waren zwei Upgrades pro Jahr schon immer zu viel und die Erstveröffentlichung im Juli 2015 einige Monate zu früh. Vor allem, weil nachweislich die Qualität darunter gelitten hat und man letztlich zur 19H1/H2 nur halbgares Zeug ausgeliefert hat. So viele bahnbrechende Neuerungen gab es in der Anfangszeit auch nicht bzw. was von den vielen Nonsense-Features ist denn heute noch übrig? Als größter Reinfall fällt mir spontan die Kontakt-Integration in die Taskleiste ein. Dazu dann noch jede Menge Features, wie z.B. Sets, die es nie bis zur Veröffentlichung gebracht haben. Man wollte hier wohl schlicht und einfach schneller als die Konkurrenz sein und ist damit kläglich gescheitert. Irgendwann ist in Entwicklungszyklen eben auch ein Punkt erreicht, an dem „noch schneller“ eben nichts mehr bringt bzw. ins Negative abdriftet.
Und gänzlich verabschiedet hat man sich vom Halbjahres-Zyklus offiziell bis heute auch nicht. Da wird weiter mit „Enablement“-Paketen getrickst und Buildnummern werden verfälscht um den Schein aufrecht zu erhalten. Wenn man es Ernst meinte, dann hätte man sich schon im letzten Jahr davon distanzieren sollen.
Hallo,
Und alle 2 Jahre würde das ausreichen oder sogar alle 3.
Mal wieder ein Windows System was stabil läuft, wäre so toll.
Würde auf mein neuen Bord noch Windows 7 laufen würde, wäre es schon lange oben!
Genauso der OneDrive Zwang mit dem Desktop, eine Frechheit, das man diesen Ordner nicht mehr abwählen kann.
.
LG
Warum funktioniert dein Win10 nicht? Hast du mal darüber nachgedacht? Und zwar ohne dass du gleich die Schuld denen gibst, die möglicherweise gar nichts dafür können.
“ Genauso der OneDrive Zwang mit dem Desktop, eine Frechheit, das man diesen Ordner nicht mehr abwählen kann.“
Schon mal was davon gehört das man sowas auch deinstallieren kann ! ? – und wenn es deinstalliert ist kann man auch die (unnötigen) Ordner die evtl. dann noch existieren löschen (mache ich auch so ) und das ohne mit einer modifizierten ISO zu arbeiten.
Eine diesbezügliche Verknüpfung zu dem Teil wird zwar immer bei jedem Update und oder Inplace angelegt, aber einmal deinstalliert bleibt es solange bis du es wieder installierst
( oder nach einem Clean Install natürlich)
…
zur Not schau dir das Wikki – insbesondere die Batchdatei diesbezüglich an :
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Onedrive_deinstallieren_windows_10
Hallo Manny,
Ich weiß das man es löschen kann, es geht darum das man gezwungen wird, sein Desktop online zu speichern ohne gefragt zu werden, und das geht überhaupt nicht.
Und das hat nix mit mir zutun, bei mir Lief jede Version, auch jede insider Version ohne Probleme…
Mache sowas seid es DOS gibt.
Es ist einfach eine Frechheit, Ich nutze den OneDrive gerne, aber nicht so! Ich will den, Desktop nicht sichern. Das hat nix mit dem User zutun, sondern Mit MS die unbedingt wollen das mein sein Desktop online sichert.
LG
LG
Wenn du es eh nutzt, deinstalliere es trotzdem und führe NUR die Webversion aus
– auch wenn Google Drive in Windows nicht App-mäßig vertreten ist (Gott bewahre, wenn das da auch noch integriert werden würde
) – aber so mache ich es da auch nur, weil die (Client) Software – Backup & Sync – (zusätzlich ) noch Sachen installiert die man in der Regel nicht braucht ( und auch dazu führt das der Client ab & an nicht richtig funktioniert / abstürzt )
– immer die Frage / Auslegung was man braucht / nutzt und mit am wenigsten „Arbeit“ verbunden ist
Eins ist gut, zwei reichen aus (eins für den GAU)!
Meine Gedanken dazu sind folgende:
1. Warum werden Dinge, wie z.B. die Windows 7-Sicherung, nicht gleich entfernt, wenn feststeht, dass es nicht mehr weiterentwickelt wird? Ich möchte nicht wissen, wie viel Anwender es gibt, die solche Dinge immer noch benutzen.
2. Wieso bekomme ich innerhalb von 2 Tagen ein Update mit der gleichen KB-Nummer? Es wurde beide Male erfolgreich installiert, einmal mit und das zweite Mal ohne Neustart. Da frage ich mich als mehr oder weniger Laie, ob es nicht das gleiche Update ist, dass da installiert wurde.
Endlich hat wohl Microsoft eingesehen, dass es für den Anwender belastend ist, wenn viele Upgrades und Updates gemacht werden, die oft auch im „Chaos“ geendet sind, wie bei mir auch ein paar Mal. Und das wohl nur, weil der Test zu kurz ausgefallen ist. Muss man immer besser sein als die anderen Hersteller? Meine Antwort: Nein!, es muss nur alles funktionieren. Ich hatte schon nach Upgrades große Probleme, wie Bluesreen, schwarzer Bildschirm, vieles nicht mehr gefunden und dass ich fast alle Programm-Registrierungen, die manchmal sehr aufwendig sind, neu durchführen mußte.
Was fast allen Anwendern gestört hatte waren die Zwangs-Updates und Upgrades. Sicherheitsupdates sehe ich ein, aber nicht, wenn nur ein „Funktionsupdate“ installiert wird (wo man noch nicht einmal die neuen Funktionen benötigt).
Neuerdings habe ich Probleme beim Trennen von USB-HDDs. Windows macht irgendetwas auf der Festplatte (erste Annahme war Windows Search – hat eine Zeitüberschreitung angezeigt, jetzt bringt Windows Defender eine Zeitüberschreitung beim Versuch, die HDD zu entfernen, nachdem ich den Windows Search-Dienst deaktiviert hatte. Soll ich jetzt noch Windows Defender deaktivieren?). Ich muss, wenn ich die Festplatte trennen will, fast jedes Mal Windows neu starten. Ich bin noch bei Windows 10 1909 64 Bit und habe vor dem Windows 10-Upgrade auf die „neue 2020er Version“ Hemmungen, diese durchzuführen, weil darin ja auch noch einige „Schwachstellen“ aufgetaucht sind.
Wie sollen die Programmierer von Hardware Treiber richtig (lauffähig) programmieren und testen können, wenn alle halbe Jahre oder Jahre in Windows etwas geändert wird (so sehe ich es als „Fastlaie“). Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Treiber oft von einigen Betriessystem-Komponenten abhängig ist und deswegen gibt es ja wohl auch oft Treiberprobleme. Denn wie kann es sein, dass ein Treiber, der gut funktioniert im Normalfall, ab und zu nicht beim PC-Start („kalt“ und z.T. auch „warm“) geladen wird bzw. nicht funktioniert. Ich bin gezwungen nach jeden Neustart erst in die Systemsteuerung nachzusehen, ob der Treiber richtig funktioniert.
Wer sich keine andere Software, außer von Microsoft, installiert (oder auch Treiber), der dürfte auch kaum Probleme mit Windows haben. Dabei fällt mir noch eine Sache ein in Bezug auf Treiebr: Wenn Microsoft Treiber installiert, die älter sind als die vom Hersteller, was soll das bringen in der Praxis, die noch nicht einmal Möglichkeiten zur Einstellung des Treibers mitbringen (Stichwort GUI), dann habe ich z.B. bei einem Soundkartentreiber überhaupt nichts davon – eher im Gegenteil.
Um dir mal die zwei Fragen zu beantworten.
Es sind noch zu viele, die von Win 7 auf Win 10 umsteigen. Und die alte Sicherung ist auch so gekennzeichnet, dass man ein Windows 7 Backup damit zurückspielen kann, wenn man mit Win 10 nicht klarkommt.
Das mit den 2x Updates passiert ab und an. Entweder weil Komponenten fehlen, oder wie es auch vorkommen kann, Windows Update vermutet, es ist noch nicht installiert. Dann wird aber festgestellt, dass es doch installiert ist und das war es. Daher auch kein Neustart.
Fehlt noch Alternative 3 @moinmoin
die KB ändert sich nicht, nur die „Revisionsnummer“ , wie oft wurden schon Updates „gefahren“ / rausgebracht wo sich die KB-Nummer nicht änderte
Ok, aber dann würde es zu einem Neustart kommen.
Lauter Spielverderber hier, oder Weicheier! Ich pack’s nicht. Richtige Männer brauchen Nervenkitzel; könnte mir monatlich ein Feature Upgrade vorstellen. Und Backups? Was für Warmduscher, brauche ich nicht!
ja aber echt, nicht das die ISO-Ersteller dann in Zukunft an Langeweile sterben
… richtige Männer brauchen Nervenkitzel …
Fast Ring (Alpha Channel) biete dir das, alle 1 bis 2 Wochen ein großes Update
Falsch, weder der Ehemalige Fast Ring, noch der Dev Kanal bringen den Nervenkitzel. Die Zeiten sind längst vorbei. Der Dev Kanal ist eher für Leute, die es ruhiger mögen. Es war in der Vergangenheit gang und gebe, das die Build vor dem Release immer schlechter wurden. Im Fast Ring hat man das noch mitbekommen, im Dev Kanal hat man damit im Grunde nichts mehr zu tun. Für den Feinschliff sind der Beta Kanal (hier werden die Feedback bevorzugt behandelt) und der RP Kanal zuständig.
Wann soll den das Update kommen? was ich komisch finde, mit dem Letzten Windows 10 Update ist meine Version verschwunden aus winver nur die Buildnummer wird noch angezeigt, habt ihr das auch?
Lass mich raten. Du hast die 19041 und den Tweak, damit das neue Startmenü schon aktiviert wird?
Jap
ich dachte mir schon das es genaud as war XD
Grundsätzlich nutze ich die Gelegenheit bei Feature Updates die Neuinstallation und habe anschließend ein relativ sauberes System. Ja, es dauert natürlich ein wenig länger, um all seine Einstellungen, Programme und kleinere Anpassungen wieder nach seinen Bedürfnissen anzupassen, aber ich habe es nie bereut und konnte somit von Version zu Version ohne Probleme mit meinen PC’s arbeiten. Ich nutze Computer seit der Ära von Windows 3.1 mit MSDOS 5.0. Ich kann nur sagen, dass VISTA das übelste war, was MS ablieferte, aber seit Windows 2007 und eben jetzt Window 10 bin ich rund um zufrieden!!!
Ich würde sagen: Du bist ein erfahrener alter Hase! Ich bin überhaupt mit Microsoft in 2014 in Kontakt gekommen. Microsoft hatte mich vorher nie interessiert. Mal was davon gehört, ja. Im Umfeld hatten die meisten Leute ja Windows installiert. Aber bei mir war Apple Mac aus beruflichen Gründen die #1. Teilweise zwangsläufig auch deswegen heute noch. Aus technischen Gründen.
Kennengelernt habe ich Windows erst mit der 8, dann 8.1.
Viel gelernt in den Jahren dazwischen. Viel blaue Augen geholt, durch Nichtwissen. Und bin darüber schon desöfteren fasziniert gewesen, wie Win10 außerordentlich komplex aufgebaut ist. Und immer komplexer wird. Mittlerweile mag ich Win10 und bin zufrieden.
Nicht wirklich, Windows ME war das aller schlimmste das war schon nach Cleaninstall kaputt
mfg
Gibt es echt Leute die jeder Beta und jeder Test Windows Version hinterher Jagen?
Haben diese Menschen ein so Unerfülltes Leben, damit Sie Ihre Kostbare Zeit mit Beta, Alpha, Pre Release investieren? So was Verstehe ich nicht. Oder machen diese Beta Junkies das alles am Arbeitsplatz?
Nenne es doch ganz einfach Hobby.
ja aus der Hobby Perspektive hab ich das noch gar nicht gesehen…
Und einer muss ja Testen, wenn die es MS Leute schon nicht sorgfältig machen.
Ist ja schon schlimm genug, wenn die Monatlichen MS Sicherheitspatch ganze Firmen lahm legen….
Weil diese vorab nicht richtig getestet wurden.