Alle halbe Jahre geht das „Vergnügen“ erneut los. Eine neue Windows 10 kommt. Dieses Mal die Windows 10 1803 17134 (April 2018 Update). Offizieller Start ist und bleibt der 8.Mai. Aber viele haben schon jetzt die neue Version installiert. Entweder per ISO Datei, über das MediaCreationTool oder direkt über Windows Update. Denn auch dort hat Microsoft schon die Möglichkeit vorab gegeben.
Interessant ist aber der erste Tenor in den Foren. „Microsoft hat Mist gebaut“. Macht sich ja so schön einfach. Logisch ist, dass in dieser Version noch Probleme stecken, die sicherlich morgen mit dem Patchday weitestgehend ausgebügelt werden. So die doppelte OEM-Partition, PCs werden im Netzwerk nicht angezeigt. Mikrofon oder Kamera funktionieren nicht.
Sowie die Zeitleiste, die die explorer.exe stören kann. Aber da sind auch sehr viele hausgemachte Probleme. Immer wieder kommt, dass Programme gestört haben. Einstellungen die über Tools verbogen wurden haben das Funktionsupdate gestört und so weiter. Zweiter Tenor in den Foren: „Microsoft hat Mist gebaut“.
Aber wie immer treten diese Fehler nicht bei allen auf. Wie immer kommt es immer auf die Konstellation des Rechners und Software an. Denn es gibt viele, die mit der neuen Version glücklich sind. Einige konnte ich sogar in den Foren entdecken, die eine schreckliche 1709 hatten und nun glücklich mit der 1803 sind. So unterschiedlich ist es. Aber angestiftet durch einige „Horrormeldungen“ auf bekannten Seiten bleibt der dritte Tenor in den Foren: „Microsoft hat Mist gebaut“. Schade eigentlich.
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- Windows 10 1803 17134 neu installieren Tipps und Tricks
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- Windows 10 Tipps zum Startmenü und Reparatur
Seltsam bei meinem Rechner läuft es problemlos!
Meiner auch, wobei ich auch schon dieses Update auf 17134.5 installiert habe. Das behebt ja schon das ein oder andere Problem. Aber auch auf den anderen Kisten, die ich direkt über Windows Update aktualisiert habe und folglich noch auf 17134.1 stehen, habe ich bisher eigentlich nur das „Problem“ mit der Netzwerksichtbarkeit und diese OEM-Partition gehabt.
Microsoft hat Mist gebaut! Da beißt die Maus kein Faden ab. Zum Explorer/Timeline-Bug habe ich heute etwas recherchiert – das Problem ist so um den 25. April herum für RS4 und RS5 schon thematisiert worden (man munkelt, es war der Show-Stopper). Passiert ist nix.
Wer hat Microsoft gezwungen, alle 6 Monaten ein harmlos Featureupdate genanntes komplettes Upgrade mit allen Problemen rauszuhauen? Das ist selbst verursachtes Leid – und wer auf der Windows 10 Zwangsupdate as a service-Schiene sitzt, haut berechtig auf die Entwickler. Steuerbare Update-Installation für alle SKUs, Abschied von der as a service-Orgie, und viele Probleme würden sich in Luft auflösen – imho.
Wenn jemand glücklich mit der V1803 ist – ist doch super. Wenn das April Update ohne Fehler auf der Maschine läuft, noch besser. Hilft nur den Leuten, die von Bugs betroffen sind, herzlich wenig …
Wie kann das denn der Show-Stopper gewesen sein? Den hatte die 17133 drin. Die gibt es aber seit Anfang April.
Stimmt bzgl. der 17133 – aber ich war unpräzise. Ich hatte diese Version nicht erwähnt, sondern die 17134 im Sinn. Irgendwo gab es die Info in meinen Kanälen, dass da auch ein Show-Stopper im Anflug sei. Hat man intern aber anders entschieden. Meine Info ist, dass der Bug in RS4 (17134) und im aktuellen RS5-Zweig auftreten kann.
„Steuerbare Update-Installationen“ würde bedeuten, dass die Leute irgendwann auf dutzenden verschiedener Versionen unterwegs wären, weil alle möglichen Leute meinen, bloß nach einer Installation nichts mehr updaten zu müssen. Was für ein riesiges Chaos das wäre, möchte ich mir kaum ausmalen.
Klar, Microsoft könnte wieder alle drei Jahre eine neue Version veröffentlichen und zwischendurch dann aus der Ferne zuschauen, welche Neuerungen man alles verpasst. Wäre dann ziemlich dämlich. Es kommt eine neue Technik? Bringt die nächste Windows Version in zweieinhalb Jahren mit, das letzte Release kam ja grad. Apple und Google würden sich kaputtlachen.
Es ist echt zum Kotzen, dass an bestimmten Stellen immer völlig harmlose (OEM Partition mit Laufwerksbuchstaben) oder ziemlich seltene Fehler so zu einem generellen Versagen hochstilisiert werden. Es reicht, wenn in irgendeinem Forum irgendwer rülpst, schon kann man lesen, dass Microsoft ja mal wieder total versagt hätte, weil ein Update ja soooo voller Fehler sei. Es nervt! Zudem beschweren sich natürlich auch noch die Leute, die sich freiwillig das Ding möglichst schnell nach Freigabe installieren. Wären es wenigstens diejenigen, die es automatisch übergebraten bekommen, aber nein, alle 1803 User bisher installieren das Ding mit Absicht und freiwillig. Vor dem ersten kumulativen Update.
Hier läuft es. Auf dutzenden Geräten. Mit Timeline. Selbst in der Firma mit Drittanbieter-Virenscanner. Nach Upgrades, nach Neuinstallationen. Selbst die OEM Partition mit Laufwerksbuchstaben hab ich hier noch nicht erlebt.
Dafür, dass die verwendete Hard- und Software auf einem Windows System völlig bunt zusammengestellt werden kann und sich wenige Systeme gleichen, dafür bekommen die das m.E. bei MS verdammt gut hin, dass Windows 10 trotzdem insgesamt ausgesprochen problemlos läuft und die Funktionsupdates mit vergleichsweise geringem Grundrauschen verteilt werden.
Lieber Ingo, den Rechner habe ich gekauft, um meine Arbeit zu erledigen. Aber nicht dafür, dass irgendwelche Programmierer ständig daran herum murksen, ohne dass ich es gestattet habe oder wünsche.
Stellt Euch vor: Die Mitarbeiter eines Auto-Herstellers würden alle Nase lang ungefragt erscheinen, und irgendwas an Eurem Auto rum fummeln. Und: sie würden das „Update“ nennen. Ich persönlich würde bei meiner Frau das Nudelholz ausleihen und den Auto-Fritzen erst einmal die Hausordnung erklären. Nur: was soll man mit diesen Programmieren machen?
Ich habe gar keine Probleme, alles läuft sehr gut auch mit dem neusten 1803 Update.
Ich war am Anfang auch nicht von der 1803 restlos überzeugt. Hatte extra die 1709 neu installiert.
Hatte aber vergessen die Futureupdates auszuschalten, sodass die 1803 automatisch per Update kam.
Habe dann das Update auf 17134.5 installiert und seit dem läuft die Kiste tatsächlich so wie ich es erwarte.
Alle die genannten Bugs kann ich bei mir nicht bestätigen.
Mainboard – Asus 970 Pro Gaming / Aura mit Bios 1001 /CPU – AMD FX 8350 Black Edition mit Topblowlüfter /Grafikkarte – MSI GeForce GTX 980 Ti Gaming 6G – 6GB /Arbeitsspeicher – 16GB – 2x Kingston HyperX KHX1866C10D3/8G /Netzteil – Corsair TX Series TX650 — 80 PLUS Bronze Certified 650 Watt High Performance Power Supply /Monitor – Asus VX278H /SSD – 120GB SSD SanDisk SDSSDA120G ( Boot SSD ) + 512GB SSD Crucial MX100 /Sound – Realtek ALC1150 /OS – Windows 10 Pro x64 – 1803
Ist die Upgrade Politik bei Windows 10 Bullshit? Ja.
Hat Microsoft das Update verkackt? Ja.
Hat Microsoft wie jedes Mal angekündigte Features nicht geliefert? Ja.
Jedes halbe Jahr der gleiche Clusterfuck mit einer neuen Version. Für den Normalanwender ist die Thematik absolut uninteressant. Aber für Poweruser, Admins und Interessierte ist es die größte Zumutung seit Windows ME. Hier gibt es schlicht und ergreifend nichts gut zu reden. Die Art und Weise wie Microsoft die Upgrades handhabt ist absolut desaströs. Weiterhin ist Windows 10 und der Store ein riesiger Haufen Müll. Ein einheitliches Design fehlt. Einheitliche Einstellungen. Microsoft hat es auch über 2 Jahre nach dem Start nicht geschafft die Systemsteuerung komplett zu migrieren. Mit jeder neuen Version werden die Menüs umgeworfen.
Auf meinem Laptop läuft eine LTSB (LTSC). Im Vergleich zur Windows 10 Enterprise 1803 auf meiner Workstation fehlt kein einziges Feature welches einen Wechsel rechtfertigen würde. Und genau hier liegt doch der Knackpunkt: Welches Killer Feature/Upgrade hat denn bisher einen Wechsel auf eine neue Windows 10 Version gerechtfertigt das man nicht auch anders hätte nachliefern können? Mir ist keins bekannt.
Ich gebe Velocet völlig recht. Alle 6 Monate dieselbe Frickelei. Die Systemsteuerung ist immer noch nicht migriert. Ein normaler User kann den Ueberblick gar nicht mehr haben, bei diesem Einstellungsdurcheinander.
Mein Computer läuft super, doch ohne dieses Forum, könnte ich wahrscheinlich vieles gar nicht lösen. Obwohl der Code ja schon optimiert wurde, wäre es das Beste neu anzufangen. Soll mir keiner sagen, das Microsoft bei den vielen Baustellen noch den Durchblick hat. Schmeisst endlich all den unnötigen Balast über Bord, den kein Mensch braucht und baut ein System das den Namen Microsoft wieder verdient. Ich finde das eine Zumutung allen Usern gegenüber.
Die Systemsteuerung wird so schnell auch nicht verschwinden können, da sich dort auch Programme von Drittanbieter reinhängen können. Würde man die Systemsteuerung also verschwinden lassen, wären diese Programme tot.
Man bringt schrittweise immer mehr Einstellungen von der alten in die neue Umgebung.
Wo ist denn da das Durcheinander? Der Normalanwender klickt aufs „Einstellungen“ Symbol und hat mit der alten Systemsteuerung gar nichts mehr am Hut. Und bei ein paar Einstellungen wird noch auf die alte Welt verwiesen. Ist ja nicht so, dass man ständig an zwei Stellen suchen müsste. Die Einstellungen sind der leicht erreichbare, allgemeine Einstieg.
Die Systemsteuerung kann doch aus Kompatibilitätsgründen bleiben. Es ging in der Kritik um Windows eigene Einstellungen und die Tatsache das Microsoft es seit 2 Jahren nicht schafft diese umzuziehen. Ich weiß nicht warum dieser Umstand ständig relativ bzw. gut geredet wird. Die Systemsteuerung ist lediglich eines von vielen Beispielen für eine verfehlte, interne Management Politik.
Ich vermute mal, langsam gehen denen in Redmond auch die Augen auf. Man überlegt, ob die Upgrade-Intervalle zu Gunsten einer Qualitätsprüfung verlängert werden. Das Insider-Program bringt nur wenig über das Feedback-Institut. Die Unternehmensphilosophie mit dem Kern „Windows as a Service“ verliert langsam an Reputation. Nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den Software-Anbietern, die nicht wissen, womit sie nun schlußendlich zu rechnen haben. Ein Betriebssystem, das allenfalls zum Veröffentlichungszeitpunkt der Funktion eines Beta-Release gerecht wird. ist nicht gerade ein Aushängeschild. Es ist dann anschließend wie ein Warten auf Godot: man hofft von Patchday zu Patchday auf Besserung. Ist diese Zeit um, die Version läuft dann evtl. sehr gut, kommt schon das nächste Funktionsupdate, dem man sich als Home-Nutzer erst gar nicht entziehen kann. Und die ganze Chose geht wieder von vorn los!
Viele fühlen sich dadurch zu Recht als Versuchskaninchen missbraucht.
Kann man heutzutage nicht mehr gesittet ohne Schimpfworte Kommentieren? Nur mal so ne Frage. Und ich selber bin auf der neuen RS5 und habe bisher keinerlei Probleme. (Intel i5 4440, Asus Mainboard, 12GB Ram und GTX 960 4GB)
Seit dem Update findet Windows meinen Netzwerkdrucker nicht mehr?
Es ist seit Monaten von Microsoft bekannt gegeben worden, das SMB v1 deaktiviert wird, mit dieser Windows Version, bevor es irgendwann komplett rausfliegt. Du kannst es aber (noch) manuell wieder unter Windows Features hinzufügen, nachinstallieren.
Dann sollte dein Netzwerk wieder Tür und Tor für Schadprogramme, ich meinte, für ältere Netzwerkhardware offen haben bzw. diese im Explorer wieder angezeigt werden.
(Unabhängig von der ansicht im Explorer, sollte der Drucker aber auch ohne SMB 1 funktionieren) Wenn du den Drucker direkt erreichen willst, um ihn z.B. zu konfigurieren, musst du im Explorer \\Domain/IP\Netzwerkname eingeben.
Seit gestern versuche ich 1803 über die ISO zu installieren. Bei 85% bricht das Update mit der Meldung „Fehler bei der Installation“ ab, tolle Aussage. Habe es mehrmals versucht und werte zur Zeit noch das Fehlerprotokoll aus.
Bei mir läuft auch alles problemlos
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Alle haben recht – Win10 ist weder so gut, wie MS es darstellt, noch so schlecht, wie es jene meinen, die noch mehr nörgeln als ich. Mir und vielen anderen paßt einfach die generelle Richtung z.B. bei Einstellungen, Design, gewollten Einschränkungen nicht. Und auch die 2x/Jahr Groß“prozedur“ müßte nicht sein.
Ich will aber noch einmal etwas sagen, was mir positiv aufgefallen ist – wie das mit dem MediaCreationTool läuft/lief:
– runterladen plus „auf den Stick“ = 24 min
– installieren damit/offline des jeweiligen Rechners ~ 32 min
Gut, ich habe VDSL 100, da hat der eine Download ~ 10 min gedauert – bei langsamerem Internet dauert das sicher länger. Aber das tut es bei einem direkten Download dann ja auch…
Mit MediaCreationTool lade ich aber nur 1x herunter und habe gleich die aktuelle 64/32-bit-Version auf dem Stick (Zeiten beziehen sich auch darauf) – das ist kommod und nicht so lange, als das ich nervös werde, grins. Der Stick hat bei mir seinen festen Platz in einer Hülle und ist gleich zur Hand, falls nötig – das gefällt mir schon iwi besser als nach DVDs in Schachteln zu kramen.
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Natürlich werde ich mich dembald wieder übel giften – spätestens, wenn bei Klick auf Link nicht Chrome aufgeht, sondern das blödsinnige Fragefenster kommt, das mir den Edge „offeriert“. Und das man mit noch einem Häkchen auf „…immer mit dieser App“ für einige Zeit beruhigen kann.
Meine Fazite wie gehabt: „…äääh! ist eben Microsoft…“ und „…das kleinere Übel gegenüber macOS oder Linux“.
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Auf die halbjährliche „Freude“ einer neuen Komplettinstallation für ´n paar neue Features, die ich entweder gar nicht brauche und/oder mit Local Account gar nicht nutzen könnte würde ich aber gerne verzichten. Win7 lief und läuft bei mir seit Jahren deutlich nervenschonender, ohne dass ich dauernd meckere, was es alles noch für neue Features können sollte.
Und bei mir ist ja von Fall Creators > April-Update alles ziemlich glatt gegangen – wenn ich da von anderen lese, denen bei 85% der Netzwerkdrucker fehlt…ich würde im Kreis laufen und weinen. Laut weinen!
Ich lass mir doch nicht von einem Schüler erzählen, der Windows seit gerade mal 5 Jahren kennt, welche Version die bessere ist. Beruflich hat er warscheinlich auch noch nie den Computer genutzt. Für seine Hausaufgaben, reicht auch Windows XP
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Guten Abend beinand,
Jetz geb ich auch mal meinen Senf dazu….. Ich habe im Dezember 2009 Windows 7 installiert und es lief und lief bis 2015 das Windows 10 Upgrade raus kam. Und ich habe das BS gehunzt wo es nur ging, es lief sechs Jahre tadellos ohne Probleme. Dutzende Programme in-u. deinstalliert usw….bis 2015 war Windows 7 das beste BS von Microsoft…und ich benutze Windows schon seit der Version 3.1, nur als Hinweis.
Nun zu Windows 10:
Auch bei Windows 10 hatte ich bisher nur beim Update auf die 17114 Version Probleme, da mein Partitionsprogramm und Virtual Disk nicht kompatibel waren, aber dass ließ sich relativ schnell beheben. Sonst kann ich bis jetzt nicht negatives über Redstone 4 sagen.
Mittlerweile bin ich bei der Redstone 5 und auch hier keine Probleme. Das es immer, aufgrund der unterschiedlichsten Hardware und Software Konfiguration Probleme geben kann ist völlig normal nur sollte man nicht gleich das ganze BS verteufeln….Dass noch nicht alles perfekt ist, ist doch klar… Und zu guter letzt: Das absolut perfekte Betriebssystem für JEDEN, gibt es nicht und wird es niemals geben. Jedem kann man es nicht recht machen. Schlicht und ergreifend.
Mfg
Nashman
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Natürlich kann man es nicht jedem recht machen. Aber was sollte ein Betriebssystem in erster Linie machen?
Es sollte Stabilität und Zuverlässigkeit garantieren, und mit Software harmonieren.
Das kann doch nur erreicht werden, wenn auch ausführlich getestet wird. Wie soll so etwas alle 6 Monate funktionieren, wenn ständig geändert wird, und Treiber und Software ebenfalls wieder bei „Null“ anfangen müssen?!
Warten auf Patches?
Ja, das ist sicher ein Vorteil für Menschen, die sich ständig auf Ihren PC verlassen müssen.
Für mich ist dieser Windows as a Service ein Griff ins Klo. Damit macht man alle 6 Monate mehr kaputt, als das man Neuerungen schafft. Die im übrigen – was mich angeht – mich keinesfalls vom Hocker reißen.
Das ganze wäre mir eigentlich auch völlig egal, und ich könnte ja auch mit meiner Vorgängerversion prima weiterarbeiten, aber das geht dank der Zwangsupdates nur temporär. Und Windows 10 Home User haben gar keine andere Wahl, als erneut mit Problemen / Fehlern von vorne anzufangen.
Was ist denn das bitte für eine Logik? Wenn man schon Alle Updates – und nicht nur Sicherheits-Updates – ausnahmslos zur Pflicht macht, dann hat man auch dafür zu sorgen, daß alles reibungslos funktioniert. Und dazu gehört eben die Qualitätssicherung.
Und falls man das nicht garantieren kann, sollte man die Upgrade Frist deutlich erhöhen oder den Zwang abschaffen. Es gibt auch User, die wirklich ernsthaft mit Ihrem System arbeiten müssen, und nicht nur alle 6 Monate Apps und Einstellungen testen wollen.
Der upgrade Wahnsinn gehört abgeschafft. Zumindest alle 6 Monate.
Mal ehrlich, das letzte halbe Jahr gab es inzwischen zudem auch fast alle 2 Wochen kumulative Updates für Fehlerbehebung /Sicherheit.
Da kommt man ja mit dem Erstellen von Backups gar nicht mehr hinterher.
Wieviele Wochen hat es gedauert, bis die 17134.1 durch die Ringe „geprügelt“ wurde, bis diese letzte Woche released wurde?? Ganze zwei?? Und so lief es auch bei der 1709 ab.
Das nenne ich „intensives“ testen einer möglichen Final durch die Insider.
Das ganze kann man sich langsam echt sparen, ist meine Meinung.
Guten Morgen miteinander
Liebes Deskmodder Team und Deskmodder Forumler,
Ich bin mit dem Update (bis jetzt) sogar sehr zufrieden. Was ich mit den älteren Versionen bis jetzt auch immer war.
Keine Bugs, kein abstürzender Explorer und was noch alles so genannt wird :O
Was ich jetzt persönlich denke: Viele die diese Probleme bis jetzt haben, haben wahrscheinlich mal einen Artikel auf Chip oder sonst wo gelesen „SO machen sie ihr Windows Schneller“ und haben dann selbst an ihrem System herumgepfuscht.
Der Schuldige ist natürlich sofort gefunden: Microsoft!
Klar, macht das Windows Entwicklerteam auch Fehler und kann nicht alle Bugs gleich beheben. Aber deshalb gleich die Mistgabeln auszupacken, finde ich dann doch etwas arg übertrieben.
Wenn Windows 10 euch nicht passt, dann geht doch einfach zu Apple, oder installiert Linux
Moin@ALL
Wenn man bedenkt, das Windows 7 bis zu 27 Millionen an ausführbaren Codezeilen hatte (je nach Version) und nun sieht, dass Windows 10 bis zu 50 Millionen an ausführbaren Codezeilen hat, auch wieder bezogen auf die jeweils verwendete Version, sieht man A: wie aufgebläht Windows 10 ist. Ich möchte erst garnicht wissen, was alleine hinter Cortana, Telemetrie, und sonstigem an Codezeilen steckt. Und da fangen, meiner Ansicht nach auch schon die Probleme an.
Denn wie wir wissen,wird Windows nicht von einem Entwickler Team mit 100 Leuten und an einem Ort programmiert und kompiliert, getestet usw., sondern es sind 100terte Teams über den Globus verteilt die an dem „Baukasten“ Windows herumwerkeln. Und zum Release Day soll dann möglichst, alles 100%tig passen. Was an sich schon eine Leistung ist, wenn es denn dann so wäre. Und so kommen wir dann zu den „Insidern“.
Eigentlich war der Gedanke dahinter, das derzeit ca. 7 – 8 Millionen, sogenannte Insider in mehr oder weniger regelmässigen Abständen, A: Fehler oder Unstimmigkeiten am MS über, den Feedback Hub melden, B: die Insider antworten, wenn MS von sich aus, die User über den Hub, bestimmte Fragen seitens MS zu beantworten und zu guter letzt, das die Insider per Telemetrie daten an Microsoft übermiiteln.
Und was passiert sehr häufig? Viele Insider melden Fehler, einmal, zweimal und weil von Seitens MS erstmal, im Zweifelfall nichts sofort zurückkommt, wird dann überhaupt nichts mehr gemeldet. Und dann diese ständige Fragerei von Microsoft – die ersten paar Fragen werden vielleicht noch beantwortet, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt, nur noch ignoriert und weggeklickt.
Ja und dann diese leidige Telemetrie – ach wie gut dass es doch diverse programme und Tools gibt, die fast alles und jedes abschalten können, denn Microsoft soll, muss, darf ja nicht alles wissen! Bitte nicht falsch verstehen: Es gibt bestimmt jede Menge Insider, die versuchen MS soweit wie möglich zu helfen Fehler einzugrenzen, vielleicht sogar zu beheben, aber es gibt auch genug Insider, die immer und sofort, am besten gestern das Neuste von Windows haben möchten. Und wehe, es kommt mal nicht sofort ein Cumulatives Update zum vorhergesehenen Zeitpunkt, da geht ja gleich die Welt unter und es wird aus allen „Kanonen“ auf MS geschossen.
Und um dieses ganze Dilemma zum Ende zu bringen: Die jeweilige Hardware, mit der jeweils teilweise sehr speziellen Konfiguration. MS hat als Vorgabe, das mindestens 20.000 Programme auf soviel wie möglicher Hardware laufen soll. Wie will ein Unternehmen wie Microsoft das bewerkstelligen ohne Hilfe von außen?
Ich nehme MS in keiner Weise in Schutz, denn die haben sich in den letzten Jahren und Monaten genug Probleme eingehandelt, an denen der User in keiner Weise involviert war, denn bei mir läuft auch die aktuelle Build 17134.5 und das eigentlich super, wäre da nicht dieser „kleine“ Schönheitsfehler mit den Standard Apps…..! Aber heute ist ja eigentlich Patch Day und mal sehen, was dabei dann herauskommt!? Und ich nutze diesen Rechner als Produktiv System und hatte bisher, trotz der ständigen Updates, Upgrades, welchseln zwischen den Ringen, hin und her, nur 2 Mal Probleme.
Das eine war das Disaster Build 17133.73 und jetzt die Standard Apps (was aber zu vernachlässigen ist!). Was den Zyklus der Updates / Upgrades angeht, denke ich das 2 Mal im Jahr OK ist. Bei den Cumulativen Updates würden wahrscheinlich, eins alle 3 Wochen reichen, oder sogar nur eins im Monat, so wie es Android macht. Nur würde ich vielleicht bei den Insidern etwas ändern, z.B. kommt nach einer bestimmten Zeit nichts mehr, oder wird alles abgestellt, was eine vernünftige Auswertung unmöglich macht, würde ich diese aus den Fast und Skip Ringen entfernen. Denn sie tragen ja nichts zur Fehlerbehebung / Verbesserung bei! Aber das ist nur meine Meinung…….! mal sehen, wohin der Weg in nächster Zeit führt?
@Cluster Head
Comment at its best!?
@Peter Christian
Danke! ?
Ich habe mir die 17134.5 über ISO neu installiert. Keinerlei probleme damit und alles läuft super!
Ich habe nur den Eindruck, als wenn der Bootvorgang etwas länger dauert. Ansonsten alles im grünen Bereich
ein ganz anderer Aspekt stellt sich m.E. noch, der bisher überhaupt keine Erwähnung findet.
Den Faktor Zeit: Zeit ist bekanntlich Geld. Nur allein wenn Millionen an Deutsche (von den Anderen weltweit gar nicht zu reden) sich hinsetzen vor ihren Rechnern und anfangen upzudaten. Das Update einfach mal so vielleicht über Nacht durchlaufen lassen geht auch nicht, weil Microsoft , wenn dann bisher alles gut gegangen ist, beim Neustart vom User eigenständige Klicks einfordert.
Ein schnelles Upgrade kann in anderthalb Stunden oder aber auch erst in vier bis fünf Stunden erledigt sein. Voraussetzung, wenn alles gut gegangen ist.
Wie viele Einzelfälle mag es geben, wo das Upgrade nicht funktioniert, abgebrochen wird oder hinterher die Überraschung kommt, dass etwas nicht so läuft wie erwartet.
Dann wieder zurück zur alten Version, wenn dies wenigstens funktioniert. Es soll noch Menschen geben, die diese Republik aufrecht erhalten einen zehn Stunden Job machen, keine Zeit haben ihren gedanklichen Frust im Internet abzulassen.
Manchmal bekommt man den Eindruck dass das Internet aus Freizeit aktivsten, Politisch Gefrustete und eine hohe Anzahl von Silversurfern egal welchen Alters besteht.
Wie viel an Strom verbratet Microsoft eigentlich alle halbe Jahre durch ihr zweimaliges Weihnachtsgeschenk im Jahr?
Darauf ist anscheinend noch kein Ökoaktivist gestoßen, die verbraten ihre Gülle ja selbst im Internet
@Frederic Schwan
Da magst Du natürlich Recht haben, dass Zeit Geld und auch auf andere Weise „wertvoll“ ist, oder sein kann. Auch das Updates manchmal fehlerhaft sind, ohne Begründung abrechen, usw. Und auch bei der Energie die dabei drauf geht, kann ich nur zustimmen.
Deshalb lade ich mir das Update, entweder direkt über den Microsoft Update Katalog runter, oder hier bei Deskmodder, wenn verfügbar, denn ist schneller, zumindest meistens als das Windows Update und ich sehe das „Ergebnis“ Minuten später. Schnell einen Neustart gemacht, einige „übliche“ Verdächtigen kontrolliert und fertig ist die Prozedur.
Was mich am meisten stört, dass regelmäßig der Desktop und Explorer oder Systemsteuerung 2-3× täglich abstürzt und dadurch die Taskleiste nicht mehr alles anzeigt.
@GwenDragon
Hast Du eventl. ausser Edge, Firefox noch andere Browser installiert? Denn in den letzten Tagen kam es vermehrt zu Problemem mit Chrome. Das fror dann z.B. gleich der ganze Rechner ein, etc….!
Also so nebenbei was hier so jetzt alles so gelesen habe sollten einige am besten den Insiderring verlassen, Konto löschen / deaktivieren und auf eine Version wechseln die ( nach Ihrer Meinung ) am besten für sie und ihre Hardware läuft – zusätzlich dann in den Einstellungen Funktionsupdates und oder Updates ganz ausstellen/ deaktivieren und schon braucht man sich nicht „aufregen“ bzw. hat seine Ruhe
Das letzte Update von W10 ist der grösste Mist ,nichtsa funkruniert mehr keine Mails mehr und der Drucker wird auch nicht mehr gefunden. Keine IP adresse ,kein W-Lan nichts mehr da . Alles musste neu installiert werden .