Gestern vor drei Monaten, ja so lange ist es nun schon wieder her, ist die 21996 in den Umlauf gekommen. Diese ISO hatte uns bestätigt, dass Microsoft wirklich einen Wechsel auf Windows 11 vornimmt.
Wie auch in der Basis-Version 22000.1 noch mit alter Taskleiste und altem Datei Explorer. Da stand noch nicht fest, dass Microsoft die Hardwarebestimmungen anzieht und TPM 2.0 und nur bestimmte CPUs für den Wechsel zulässt. Seitdem hat sich einiges getan. Microsoft hat dann am 24.06. Windows 11 im Live-Ticker offiziell vorgestellt und wir haben dann die 22000.51 und 9 Updates erhalten. (Heute dürfte es dann erneut eins geben)
Wir haben nun die neue Taskleiste, an die man sich wirklich erst gewöhnen muss. Das neue Info-Center, den Datei Explorer mit dem neuen Menü und dem neuen Kontextmenü, welches einigen noch nicht so zusagt. Bis zum Start am 5. Oktober ist es nicht mehr lange hin. Bis dahin wird Microsoft dann auch die Version festlegen, die an alle verteilt wird.
Auch wenn Windows 11 auf Windows 10 basiert, ist es beim Wechsel ein Sprung ins kalte Wasser. Denn einige Arbeitsabläufe haben sich doch geändert. Der Task-Manager ist nicht mehr im Kontextmenü in der Taskleiste. Das alte Kontextmenü wurde unter „Mehr Optionen“ versteckt und einiges mehr.
Aber dafür ist es ein neues Betriebssystem, bzw. der Anfang vom Umbau. Wem es nicht gefällt muss es nicht installieren und kann noch bis 2025 Windows 10 nutzen, oder auf ein anderes Betriebssystem wechseln. Aber auch hier springt man ins kalte Wasser und muss sich umstellen. Oder wer wegen Secure Boot „meckert“ findet es auch im macOS nur unter einem anderen Namen – Secure Enclave.
Apropos meckern, es gibt schon jetzt einige Möglichkeiten Windows 11 trotz alter Hardware zu installieren. Dazu haben wir im Wiki eine Anleitung. Oder auch eine fertige ISO und noch viele weitere Tricks im Wiki selber
Ich bin nun schon viel mit Windows 11 unterwegs, alleine wegen der „Testerei“. Inzwischen hab ich mich an die neuen Arbeitsabläufe gewöhnt und empfinde Windows 10 als na sagen wir mal alt. Mal sehen wie es euch geht, wenn wir so Mitte 2022 noch einmal darüber reden.
Windows 11 Tutorials und Hilfe
- In unserem Windows 11 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks.
- Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Windows 11 ISOs findet ihr immer in der rechten Sidebar hier im Blog im Download-Bereich.
- Windows 11 neu clean installieren Tipps und Tricks.
- Windows 11 Inplace Upgrade Reparatur oder Feature Update.
- Automatisch anmelden Pin entfernen Windows 11.
- Alle Beiträge zu Windows 11 im Blog findet ihr über diese Seite. Wobei auch alle anderen Artikel interessant sein können.
Ich habe meine Windows 10 Installation von der Nvme auf eine normale Sata SSD gespiegelt und über die Windows 11 installiert. Der Grund ist, dass ich 11 nicht neu installieren wollte um es dann als wesentlich schneller zu kategorisieren. Das wäre unfair 10 gegenüber. Dennoch kommt es mir „smoother“ vor, und trotz wechsel von Nvme auf SSD bootet es gefühlt schneller. Und wie Du sagst, man muss sich an vieles gewöhnen. Nicht alles passt mir wirklich, aber der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier und ich werde mich auch daran gewöhnen. Zudem muss man sagen das Teil ist noch nicht fertig, mal sehen was die finale Version bringt und ob MS ausnahmsweise mal auf die Tester hört.
Das gesamte Hardwaregeraffel welches 11 verlangt kann ich locker erfüllen. Das mit TPM ist ein wenig doof, aber das habe ich nach der Installation wieder deaktiviert. Mal sehen ob das später auch noch geht.
Alles in allem finde ich aber es ist ein Windows 10 und man hätte auch in 10 alles realisieren können. Aber auch da wäre der Aufschrei groß wenn Windows 10, nach einem sehr großen Update, auf einmal nicht mehr laufen will. Dann lieber zweigleisig, ein 11 und nebenher ein 10, so sind alle glücklich. Wer 11 installieren kann und will kann es tun, so ganz für lau, und 10 läuft auch noch viele Jahre weiter. Alle sind glücklich, oder nicht?
Du kannst eigentlich nur ein MS Mitarbeiter sein.
Ansonsten bist du echt eine groß Ausnahme was einer W11 Meinung betrifft.
Mich dünkt auch, es habe viele von MS bezahlte Kommentare
Ich möchte mal sagen dass ich nichtmal im Software Sektor arbeite oder sonst irgend etwas mit Microsoft zu tun habe. Im Gegenteil, ich war seit der XBOX 360 Ära sehr kritisch mit Microsoft und fand alles nach Windows 7 ein Unfall. Windows 8.1 hätte okay werden können aber der Metro Push war trotzdem schlimm.
Hätte ich Windows 10 nicht für neuere Spiele usw. auf meinem Gaming PC gebraucht wäre ich bis Heute bei Windows 7 geblieben. Mit diesem Hintergrund möchte ich sagen dass mir Windows 11 wieder richtig gut gefällt, es ist das erste Windows seit Windows 7 was mir persönlich wieder „Spaß“ macht zu benutzen.
Kritisch bin ich auch hier aufgrund der ganzen TPM Geschichte weil ich Microsoft nicht traue dieses System „fair“ zu verwenden aber alles in allem finde ich Windows 11 gut. Das einzige was ich von Windows 10 vermisse ist das Fullscreen Startmenu was ein wundervoller Launcher war aber ich komme auch ohne klar.
Sobald die RTM raus ist sehe ich keinen Grund meine Windows 10 Partition zu behalten. (Außer ich will mal mit Valorant anfangen
Secure Boot kommt mir nicht ins Haus solange ich auch noch macOS am laufen hab :P)
Bekomme ich für den Post jetzt Geld von Microsoft?
Jupp, vor einer Woche ca. habe ich mit dem MS Vorstand telefoniert und wir kamen überein, dass ich für (Summe nenne ich nicht) Dollar, in einem natürlich weltweit bekannten Forum, eben genau diesen Post abwarte und voll die Werbetrommel für Microsoft rühre.
Es ist ja immer so einfach eine Meinung, die nicht die eigene ist, mit Argumenten aka Mitarbeiter, der wurde bezahlt, Schwurbler, etc., etc… zu bombardieren nur weil sie nicht ins eigene Weltbild passt. Ist gerade heutzutage ja extrem in Mode.
Wem Win 11 nicht gefällt soll auf 10 bleiben. Wem die Hardwareanforderungen zu hoch sind, der soll auf 10 bleiben. Schlechter wird 10 auch nicht nur weil bald ein 11 nebenher läuft. Ich verurteile niemanden der sagt: „Windows 11 ist voll der Müll!“ Das ist eine Meinung und das ist ok. Und sie wird ihre Gründe haben, was auch ok ist.
Ich selbst habe nur gesagt, dass ich 11 ganz gelungen finde, aber lange nicht alles mag, dennoch bereit bin mich der „Sache“ zu stellen. Schluss oder endlich ist alles nur Gewöhnung. Und einen dann als bezahlten Mitarbeiter von MS zu titulieren finde ich schon arg vermessen
So long
Das einzige was ich wirklich schmerzlich vermisse ist das Drag & Drop über Icons und die Taskleiste, dass hätte MS wirklich implementieren sollen, ich nehme an das nicht nur ich das des Öfteren benutzt habe (würde), ebenso erschließt sich mir nicht warum MS auf Deibel komm raus keine Sekunden bei der Uhr in der Taskleiste zulässt? Brauchen die in den Staaten keine Sekunden mit ihrem AM/PM Krams? An alles Andere kann man sich gewöhnen, allerdings benötigt man für viele Dinge ein/zwei Klicks mehr was den subjektiven Geschwindigkeitsvorteil wieder zu Nichte macht, ich jedenfalls habe keine Lust dutzende von Shortcuts auswendig zu lernen um das zum Teil abzukürzen.
Sonst finde ich Windows 11 im ersten Ansatz ganz gut gelungen und wenn MS mit den Anforderungen die Messlatte ziemlich hochlegt, so ist das für einen „Cut“ & Neuanfang schon in Ordnung, irgendwo muss man einen Strich ziehen und alle halbwegs modernen Systeme sind ja dabei.
Ich staune immer wieder über die Experten, die sich hier mit ihrem erstaunlichen Wissen exponieren. Ich bin selbst erstaunt, wie Komplex so ein Betriebssystem ist, wo alles (Kernel, Treiber, die unterschiedlichsten Endungen der Dateien) wie ein Räderwerk ineinander greifen.
Wie ich an anderer Stelle hier schon mal schrieb, werde ich so lange auf Win10 bleiben, bis der Support hierfür eingestellt wird. Das hat den Grund, dass ich davon ausgehe, dass Win11 sich noch einige Jahre im Aufbau befinden wird. Am Ende des Tages, wird Win11 sicher eine gute Performance bieten, koinzidiert mit optischen Veränderungen, die natürlich Geschmackssache sind. Am Ende zählen Geschwindigkeit und vor allem Zuverlässigkeit für den Workflow unterschiedlichster Applikationen.
Und wenn die erhöhten Hardware-Voraussetzungen der erweiterten Sicherheit gegen Cyber-Angriffe dienen, dann sollte das in Ordnung gehen. Microsoft sollte aber darauf achten, dass im Sinne der Kunden nicht PC’s aus dem Upgrade fallen, die vielleicht ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Hier sollte man einen für beide Seiten akzeptablen Kompromiss finden.
Seit der 22000.1 auf mehreren PC’s und Laptops installiert. Schnell, stabil, zuverlässig, schön. Alles was ich nutze funktioniert auch. Die neue Menüführung finde ich besser, braucht halt ein wenig Gewöhnung.
Kleinigkeiten wie die Nr. mit der Taskleiste und der Uhr sind schade und werden hopefully noch verbessert.
Das Rad dreht sich weiter und wem es nicht gefällt, der sollte mal sehen was sich seit W 3.1 geändert hat.
Schade ist für viele sicherlich auch, das die Oldtimer nicht mehr funzen. Das ist leider so. Es gibt halt auch keine 8 oder 16ner Apps mehr. Hier kann man nur in Nostalgie versinken.
Die Systeme werden auch sicherer. Sich darüber zu beschweren erzeugt Fragezeichen.
Fazit: Bin bis jetzt sehr zufrieden mit W11
saludos
Also ich sehe meinen Ryzen 1600x NICHT als Oldtimer.
Ich bin ja einer der Fraktion „der PC ist mein Arbeitsgerät, muss einfach viele Jahre zuverlässig laufen und mir ansonsten möglichst wenig Arbeit machen“. Bis und mit Win7 galt das; ab Win10 nicht mehr, vor allem auch wegen der irren WaaS-Feature-Update-Orgie und den erforderlichen Bemühungen, diese bzw. deren Auswirkungen möglichst zu minimieren. Immerhin läuft Win10 inzwischen ziemlich zuverlässig; bei 1809 durfte ich mich noch alle paar Tage über einen Bluescreen freuen.
Insofern erhoffe ich mir durch Win11 vor allem 4 durch weniger Updates geplagte Jahre mit Win10. Ich habe TPM im BIOS abgestellt und werde damit hoffentlich auch von Upgrade-Nagscreens verschont bleiben.
Und danach — schauen wir mal. Wenn sich Win11 dann noch ohne Account-, Cloud- und Appstore-Zwang nutzen lässt — warum nicht. Ansonsten habe ich schon lange Linux in einer VirtualBox am laufen, und fast alle Software, die ich verwende, gibt es auch für Linux.
Ich hab weniger mit dem Explorer oder der Taskleist ein Problem – woran ich mich aber ums verrecken nicht gewöhnen kann, ist das „Startmenü“. Ich bin eine Ordnerstruktur gewohnt – alles auf einer Ebene ist einfach nur potthässlich und extrem unübersichtlich. Auch das man erstmal auf „Alle Apps“ clicken muss nervt kolossal. Deshalb nutze ich auch kein Linux auf dem Desktop, wo das etwa bei Ubuntu noch schlimmer aussieht. Linux als Server-OS dagegen läuft dagegen super.
Daher installiere ich nach wie vor Open-Shell unter Windows 11, aktuell 22000.184, da ich auf Anraten von MS auf den Betakanal gewechselt bin. Open-Shell benötigt dann noch eine angepasste Grafik für den Startbutton, dann läuft das super (habe mir welche gebastelt für 100%, 125% und 150% Vergrößerung auf dem Laptop) und ich habe mein Startmenü inkl. Ordnerstruktur zurück.
Moin Gemeinde
Win 11 zieht mich persönlich nicht vom Hocker.
Gründe gibts da einige, ich lasse sie hier aussen vor.
Habe es auf ner alten Datenschleuder installiert und nehme die Updates mit. Anschließend Backup und gut is.
Das war es dann auch schon. Habe lediglich 2 Progs unter Win 11 installiert (Total Commander u. AOBackupper).
Nach einem fehlgeschlagenen Update und anschließenden Neuanfang der Win 11 Geschichte kommt mir erstmal kein weiteres Prog auf die Datenschleuder. Zu lange dauert die Konfiguration einzelner, von mir verwendeter Progs.
Dieses Prozedere mache ich erstmal nicht noch einmal mit.
Wichtige Daten vertraue ich keinesfalls Win 11 an.
Sobald Win 11 auf die Menschheit losgelassen wird, wird mein Telefon sicherlich nicht mehr aufhören zu bimmeln.
Die Probleme fangen dann für mich erst richtig an. Das passiert ja immer nach einem BS Wechsel von MS.
Werde wohl oft abweisend reagieren und darauf verweisen das ich nur noch Meerschweinchen züchte.
Du willst Windows 11 keine wichtigen Daten anvertrauen? Aber Windows 10? Hä?
Windows 11 läuft hier seit MS die erste ISO offiziell bereit gestellt hat – und zwar auf meiner echten Hardware. Geplant war „nur zum Testen“ und ich hab Vorbereitungen getroffen, dass innerhalb von 30 Minuten mein gutes „altes“ Windows 10 wieder da ist, aber wenn die Pre-Release-Version von Windows 11 genauso gut läuft, wie mein Windows 10, gabs keinen Anlass, da wieder zurück zu wechseln. Ansonsten… naja, es läuft ziemlich exakt gleich schnell und stabil wie Windows 10, die für mich nützlichsten neuen Features (Windows Terminal, Grid-Zones) könnte ich auch unter 10 mittels Powertoys nachrüsten, „runde Ecken“ und die neue Taskleiste sehen zwar nett aus, dafür ist die Taskleiste kaum konfigurierbar und das neue Kontextmenü nervt mich tierisch, weil es einfach sämtliches effektives Arbeiten mit Third-Party-Tools komplizierter macht. Für Dinge wie den Aufruf des Taskmanagers benutz ich schon immer den Hotkey, tangiert mich also, wie beispielsweise auch das Redesign des Explorers, nicht, weil ich hier eine Alternative einsetze. Und das Startmenü – im Sinne von „ich klick mich durch die Programmliste“ – nutze ich auch höchst selten, weil ich mit der Suche dort eh viel schneller bin – auch da ziehen die Änderungen im Bezug auf Ordner an mir weitestgehend vorbei. Es gibt also aktuell, für mich, keinen wirklichen Grund FÜR Windows 11, aber eben halt auch keinen dagegen. Was halt für mich – neben der anfänglichen Neugier – dafür spricht, Windows 11 weiter zu nutzen, sind dann tatsächlich die ganzen Features, die zukünftig wohl noch kommen werden. Ja, Dinge wie DirectStorage sind natürlich auch für Windows 10 angekündigt – aber die erste Implementierung großer Neuerungen wird sich eben ziemlich sicher unter Windows 11 finden. Und da es ja gut läuft, macht es dann nicht den Unterschied, ob ich jetzt schon umsteige oder eben dann zukünftig, wenn solche Dinge in greifbarer Reichweite sind.
Tag allerseits,
Dank eure Unterstütztung bin ich erfolgreich von Windows 11 sehr positiv überzeugt. Schon Anfang Juli dieses Jahres bin ich auf eure Website auf die 21xxxx Prew beta Version von win11 aufmerksam geworden. Am Anfang hat diese Version mich nicht so überzeugt, erst mit der 22000.1 habe ich eine große Interesse gewonnen, wo ich bis heute sher positiv überrascht bin.
1. Obwohl mein PC sehr alt ist , startet Win11 um einiges schneller als Win10, und das arbeiten geht schneller.
2. Die Updates lassen sich viel schneller bearbeiten.
3. Die Hauptsystemeinstellungen sind viel übersichtiger geworden im gegensatz zur Win10.
Solange diese möglichkeit besteht Win 11 auch auf ältere PCs zu installieren, bleibt Win11 auf meinen Rechner. Ansonsten lege ich mir ein neues System zusammen.
Na ja, man kann sich auch alles schönreden. Fakt ist, dass die ständige Umgewöhnerei nichts als Zeit kostet und oftmals vom workflow oder der Übersichtlichkeit her nicht viel besser geraten ist, eher im Gegenteil.
Man sollte das Betriebssystem und die GUI mal wieder als Werkzeug sehen und sich überlegen, wann und warum man etwas ändert oder warum vielleicht besser nicht.
Bei Werkzeugen (Hammer, Zange, etc) ist das ja den meisten vielleicht noch eher begreiflich. Du würdest Dir letzten Endes auch kein Fahrrad mit eckigen Rädern kaufen.
Bei einem Betriebssystem scheint keiner mehr so richtig das Gespür zu haben, was man besser tut oder läßt. Dabei liessen sich hier eigentlich auch sehr einfache Kriterien definieren.
Ständig alles anders machen zu wollen und dann auch noch den Anwendern Klötze in den Weg legen ist wirklich nicht die feine Art.
Erstaunlich, wie gut und flüssig mein 10 Jahre alter Laptop mit der CPU AMD E-450 arbeitet. Es hat viel Nutzen gestiftet, dass Microsft hat die Prioritätssteuerung überarbeitet hat. Auch bei hoher CPU-Last nahe 100%, z.B. kurz nach dem Einschalten des Laptops, wenn erstmal die tägliche Wartung automatisch durchgeführt wird, kann ich den Laptop nutzen, z.B. Word starten, oder eine Webseite aufrufen. In den vergangenen Jahren war das so nicht möglich. Der Latop hat nun auch noch eine SSD statt Festplatte und ein anderes, besseres Wlan-Modul, welches sich in einem anderen, defekten Laptop fand. Der Laptop ist wieder absolut tauglich, um ihn Abends mit auf die Couch zu nehmen.
Der trick mit der appraiserres.dll und der Aktion folgende .reg datei benutzen
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup]
„AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU“=dword:00000001
geht auch wenn über windows update installiert wird bei windows update steht wird herunterleladen wenn so ca 80 % erreicht sind geht man auf C:\$windows.~bt und findet darin einen
Ordner sources ,da gleich mal einfach die appraiserres.dll gegen die von der letzten Win10 install DVD (oder eben hier abholen https://nerdschalk.com/how-to-replace-appraiserres-dll-in-windows-11-setup/) austauschen und gleich danach die oben gesehende und angefertigte REG datei doppelt klicken und zack geht das update nicht bei 5-9 % in die Knie sondern läuft schön durch . Bei JEDEM update muss aber das procedere wiederholt werden sollte man bis dahin immer noch das Alte mainboard immer noch nicht ebenfalls geupdatet haben.
Findest du auch hier
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_11_auch_ohne_TPM_und_Secure_Boot_installieren
Ich weiß nicht woher die Fehlinformation stammt, das alle Windows 10 bis 2025 mit Updates nutzen können.
Das gilt nur für Enterprise-Version im Rahmen eines Volumenlizenzvertrages.
Für die meisten mit Windows 10 Pro ist Anfang 2023 Schluss mit den Updates.
Informiere dich
https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-home-and-pro
„While Windows 11 marks an exciting milestone for the future of Windows, we will continue to support Windows 10 through October 14, 2025. “
Was du meinst ist die Windows 10 21H2. Danach geht es ja noch weiter.
Auf der von Dir verlinkten, deutschsprachigen Seite steht „Deaktivierungsdatum“ 25.10.2025. Ich hoffe, das ist nur eine unglückliche Übersetzung des „Retirement Date“ der englischsprachigen Seite und bedeutet nicht, dass Win10 ab da nicht mehr funktioniert.
Microsoft hat kein Geld für gute Übersetzer, weil die Teppich-Etage zu viel verdient.
„Auf der von Dir verlinkten, deutschsprachigen Seite steht „Deaktivierungsdatum“ 25.10.2025. „, Englisch Retirement Date, laut Edge interner Translator (von Microsoft) heißt es Ruhestandsdatum, laut Deepl, Datum des Ruhestands.
Hauptsache erst einmal was raus hauen, und das möglichst ohne Hirn Benutzung.
Sehr gut – Selbstkritik ist der erste Schritt zur Besserung.
Kann mich nur anschließen …. Möchte auf Windows 10 nicht mehr zurück gehen.
Wenn man sich mal an 11 gewöhnt hat ist es einfach besser.
Hi alle,
mein TP W541 hat u. a. TPM nur als 1.2. Selbst wenn es mir gelänge, mittels Firmwareupdate, es auf 2.0 zu hieven, fehlt es meinem Klapprechner noch an anderen Stellen. Ergo müsste ich eine der angebotenen ISOs nutzen. Frage: Wenn Microsoft es mit der Sicherheit wirklich so ernst meint, wie es mir so zusammenlese, wie lange ginge es dann mit diesen „illegalen“ Installationen gut? Oder sind diese ISOs nur etwas für Nerds?
Das kann Dir niemand beantworten, weil noch niemand weiss, wie Microsoft dann wirklich mit der Verteilung von Updates umgeht und Schranken setzt.
Mit den ISOs kannst Du genauso umgehen wie mit offiziellen, da gibt es keinen Unterschied, der über die beschriebenen Tweaks hinausgeht.