Heute vor 35 Jahren wurde Windows 1.0 veröffentlicht. Microsoft selber ist zwar schon länger im Geschäft, aber damals noch mit MS-DOS. Am 20.11.1985 hat man dann das auf DOS-basierte Windows 1.0 bereitgestellt.
Seitdem ist viel Zeit vergangen. Viele neue Versionen kamen von Microsoft mit tollen neuen Funktionen und Verbesserungen. Aber nicht alle Verbesserungen kamen bei den Nutzern auch wirklich gut an. Das ist aber wohl normal. Denn wenn Änderungen vorgenommen werden, muss man auch seinen Arbeitsablauf anpassen und das mögen nicht viele.
Seit nunmehr fünfeinhalb Jahren haben wir nun Windows 10 und da ist Freud und Leid wirklich eng beieinander. Oftmals gibt es Probleme mit Updates. Woran aber nicht immer Microsoft selber schuld ist. Die Komplexität zwischen Hardware und Software ist heute so eng, dass man es oftmals nicht genau sagen kann.
Aber man vergisst gerne, dass auch frühere Versionen in ihrer Anfangszeit Probleme hatten. Das erinnert mich immer wieder an Windows ME. Aber genug, sonst wird der Text noch ellenlang. Das überlasse ich jetzt mal euch, wenn ihr eure Erinnerungen mit euren Windows Versionen in einem Kommentar hinterlasst.
Bin mit MS schon seit DOS Zeiten verbunden und immer wenn man sich über Updates verständlicher Weise ärgert oder über sie meckert, wird meistens dabei vergessen, das MS ein offenes System sowohl für Software als auch für Hardware darstellt. Das bei den Abermyraden Konfigurationsoptionen sich nicht alles wie von selbst verzahnt sollte nicht vergessen werden. Andersrum wäre es eingeschlossenes Systems bei dem es nur Äpfel und keinen leckeres Obst gibt
Gun
War lustig damals.
Ich hatte die ersten Berührungspunkte mit MS zu Zeiten von MS-DOS 3.1. Ein Betriebssystem mit Netzwerktreibern, das jeder einfach bedienen konnte.
Später dann während des Studiums viel mit Windows 3.11 zu tun gehabt. 9 Disketten à 1,44MB. Und dann das Office 4.3, mit dem ich auch meine Arbeiten geschrieben hab – ausgedruckt auf einem Nadeldrucker.
Allein das Installieren vom Office Paket mit ich meine irgendwas um die 30 Disketten und dann hatte man bei der 27. einen Lesefehler.
Windows Versionen hab ich aber auch alle bis auf die 8er durch. Erstaunlicherweise war ich damals sehr begeistert von der ME, obwohl die ja nicht immer so stabil lief, aber dafür schnell im Vgl. zu Windows 2000.
Ich kann mich auch noch gut an die Benutzerverwaltung von NT4 Server erinnern. Das war ja noch kein richtiges AD. Gleiches galt für den damals administrierten Exchange Server 5.5 – Performance = 0, aber stabil.
Danach wurde es in meinen Augen immer schlimmer mit der Stabilität.
Danke für die Erinnerungen @moinmoin
„da ist Freud und Leid wirklich eng beieinander“
Ich kann nur sagen: viel Freud, wenig Leid.
Grundsätzlich läuft ein Windows 10 „out of the box“.
Wenn ich noch an die Anfangszeit von Windows (on DOS) denke, mit all den Treiberproblemen (Soundblaster Port 220, DMA 1, IRQ 5) …
Das Einzige, was mich stört, sind die ungewollten „Software-Dreingaben“ von Microsoft, wie z.B. Candy Crush Saga und neuerdings die PWAs (Office zusammen mit dem Edge Chromium), selbst wenn es manchmal nur Links im Startmenü sind.
Ich möchte nicht erst mit Dism oder anderen Tools die install.wim bearbeiten müssen, um diesen ganzen „Dreck“ loszuwerden.
In einer Home-Version könnte ich es vlt. noch verstehen. Aber in den Enterprise, Workstation und Education -Varianten hat so etwas nichts zu suchen.
Ja, so sollte es sein!💾💾💾
Nur wirds leider nicht mehr.😥😪😭…
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Von W98 zu W2000, (ME, Vista nicht wirklich) W7, W8 und seit 2.11. W10 … jetzt erst zufriedenstellend. Deshalb jetzt auch neuen Rechner iCore5 auf FreeDos mit Clean Install und W8 Key aus 2012, ist doch Spitze ! Sind fertige Rechner noch immer Müllhalden ?
Happy birthday Windows!
Meine ersten Schritte am PC machte ich 1993 mit einem Highscreen 386er, der mit DR-DOS 5.0 und Windows 3.0 lief. Ab da hab ich alles mitgemacht, von MS-DOS (6.0-6.22), über Windows 3.1, 3.11, NT 3.5, 3.51, 4.0, 95/98(SE), ME (ich liebte es, auf meinem Dell Dimension 8100 lief es problemlos!!!), 2000, XP, Vista, 7, und 10. 8 und 8.1 hab ich ausgelassen, Kacheln hatte ich auf dem Windows Phone, was genial war. Die Windows-Welt hat viel erlebt – und ich war dabei! Ich hoffe auf weitere 35 Jahre mit dem besten OS der Welt!
Ich kam auch mit Windows 3.1 zur IT… 286er, 1 MB RAM, HDD glaub ich war 10 od. 20 MB groß, 11 Zoll Monitor… Oder war der noch kleiner..? Hmm… Hammer wenn du drüber nachdenkt…. Jedes Smartphone von heute ist schneller😂😂 Versionen hab ich bis auf Windows 8 & 8.1 alle durch.
Jede Windows Version hatte ihre Stärken und Schwächen. Schau ma mal wie es weitergeht.. 😉
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Hallo, ich bin ein Spätzünder und erst um 2000 in die Internetwelt eingetaucht
Start war mit Windows 98 auf Klappi, hielt nicht lang und der erste Desktop PC kam mit XP in die gute Stube. Daran mich mit Windows auseinander gesetzt und so manche Sachen bis heute, über Windows 8 , 8.1 und 10 mitgeschleppt. Foxmail ist mein treuster Begleiter. Leider wuchs Windows 10 meinen Rechner über das Blech und so begann das pendeln zwischen der 8.1 und 10. Erst seit nun 8 GB Ram das Herz unterstützen, bin ich da. Gebe zu, XP war mein Lieblingssystem und deshalb behandelte ich die Nachfolger immer gleich. Win 7 übersprungen, da XP ein langes Leben hatte.
Glückwunsch an MS.
Gruß Uwi58
Da ich von Anfang an als „Beta-Tester“ dabei war/bin, hab ich (fast) alle Versionen rumliegen.
Na ja, wen’s interessiert und wer Lust zum Fummeln hat – hier mal ein Auszug meiner Sammlung – Windows 1 bis Windows für Workgroups 3.11: https://t1p.de/rkx2 (In der Dos-Box oder einer virtuellen Maschine zuerst DOS installieren (ggf. anfragen – es stehen diverse Versionen zur Verfügung) und danach Windows installieren …
Keine Angst – es werden keine echten Disketten benötigt!
Und: Ja, Windows war von Anfang an „Jahr-2000-fähig“ !!!
Wer die dann nachfolgenden Windows-Versionen benötigt – einfach eine PN an mich:
Win32s; Windows 95 Beta; Windows 95 ur; Windows 95a; Windows 95 b; Windows 95 c; Windows 98; Windows ME; Windows Vista; Windows 8; Windows 8.1; Windows 10 Beta usw. …
Parallel dazu hab ich noch Windows NT 3.51; Windows NT 4; Windows 2000; Windows XP …
Dazwischen gab es auch noch die gemeinsame OS-Produktion von MS und IBM: OS/2 mit WinOS2 …
OS/2 wird noch immer weiterentwickelt und nennt sich jetzt eComStation …
Leider hat sich bei vielen die Tooleritis manifestiert.
Und von wegen Arbeitsablauf ändern.
Ich warte immer noch auf die Gelegenheit zu beweisen, dass das Classic startmenü langsamer ist als das in Windows 10.
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Du brauchst doch nur Programmaufrufe per 3 Buchstaben vorführen.
Mach das mit dem klassischen Menü mal genauso schnell.
Ich versteh die Leute nicht, die sich immer noch durch Mega-Ordnerstrukturen im Startmenü durchwuseln wollen, anstatt 3 (vlt. auch mal 5) Buchstaben zu tippen und dann oft gleich einfach Enter drücken können.
Classic/OpenShell ist genauso bescheuert – auf Krampf an einem alten (damals vielleicht praktisch) Design/Layout festhalten? Auch die alte Systemsteuerung/Verwaltung war mal brauchbar, heute wirkt es dort leider inkonsistent aber die neue moderne Systemsteuerung ist nach Ein-/Umgewöhnung schon ganz gut. Ich wünschte nur ich könnte überall an jeder Ecke auf dunkles Design umstellen, aber auch in der Hinsicht werden die blinden Flecken weniger.
Einfacher geht es nicht mehr. Bei mir sind es je nach Häufigkeit der benutzten App von 1 Buchstabe aufwärts, über 3 musste ich nur 1 mal hinaus gehen, da sie Neu installiert war.
Angefangen hab ich mit Windows 3.1 auf der Fachschule. Mein erster Rechner hatte dann Windows 3.11. Danach Windows XP, Vista, Windows 7, Windows 8.0, Windows 8.1, Windows 10. Windows 95, 98, ME und 2000 hab ich nie verwendet.
„Richtig angefangen“ hatte ich mit der Dos(e) von MS – Nebenbei und als Alternative dann mal gewechselt zu DRDOS & Novell Dos, alles (noch) ohne Windows, dafür mit Norton Commander. als mein damaliger „PC“ dann endlich auch mal eine (externe) Festplatte hatte ( Anschluss am Paralellport 20 MB = 1000 DM
) fing ich dann auch an mit Windows.
Da kann ich mich einklinken. Ich hatte 1988 mit einem Schneider Euro-PC begonnen. Es waren zwei 3,5 Zoll Disketten dabei, eine für MS-DOS, die andere für Microsoft Works. Ich wusste trotz Handbuch zu Beginn nicht, was der Unterschied der beiden Disketten war. Wenn die eine beim Start eingelegt war, ging es wie beschrieben. Da stand dann A:\> am Bildschirm. Bei der anderen kamen nur Fehlermeldungen… wenn ich mit der richtigen startete und dann wie im Handbuch beschrieben „works.exe“ eingab, kamen wieder diese frustrierenden Fehlermeldungen: Datei nicht gefunden… was für ein holpriger Start. Hatte ja zuerst keinen, den ich hätte fragen können.
Ein amerikanischer Kollege der Streitkräfte kam dann vorbei und der brachte von der „Arbeit“ Disketten mit 2 wirklich dicken Handbüchern in Englisch (logo) mit und zeigte mir anhand meiner Plattensammlung, was man mit dem PC anfangen kann. Das Programm war dBase! Bruce, so sein Name ist bis heute ein sehr lieber Freund (wir haben uns mit Familien seitdem mehrmals hin- und her besucht in die Pfalz bzw. Tucson, Arizona)
Dann kam langsam die Erleuchtung. Ich begann, in dBase zu programmieren, dann mit dem besseren Foxbase und am Schluss mit Clipper, das dBase-Code in EXE kompilieren konnte. Damit hab ich dann für den Arbeitgeber Programme erstellt, was auf zwei Arbeitsplätze verteilt werden musste (das übliche A-K und L-Z), damit zwei Personen gleichzeitig arbeiten konnten. Netzwerk war im Betrieb damals noch nicht verfügbar.
Mit Windows kam dann eine neue Welt, die doch seltsam aussah, wenn man nur die Textmeldungen gewohnt war. Aber auch damit ging es dann über viele Windows-Versionen weiter, nur hieß die Datenbanksprache nicht mehr dBase, sondern Access VBA…
Windows kann bis heute für mich zwei Sachen unheimlich gut: Viel Spaß machen und sehr frustrierend sein. Aber wem sag ich das
Bin 1993 mit dem ersten PC ein Vobis Highscreen 486 DX 50 / 8 MB RAM / 340 GB Festplatte eingestiegen, damals mit MS-DOS 6.0 und Windows 3.1, später zu Pentium 1 Zeiten dann MS-DOS 6.22 und Windows for Workgroups 3.11, mit Pentium 2 dann Windows 95b später Windows 95c, beim Pentium 3 dann Windows 98 Second Edition, Windows ME nur ein paar Monate weil dann das bessere Windows XP kam, Windows Vista Ultimate, Windows 7 Ultimate, Windows 8.0 Pro, Windows 8.1 Pro bis aktuell Windows 10 Pro sind oder waren dann im Einsatz, nur die NT-Reihe habe ich nie verwendet (Windows NT 3.51 bis Windows NT 4.0 und Windows 2000)
Uii, da haste ja einiges durch.
Angefangen habe Ich in der Schule mit glaube win 95 oder 98.
Habe aber schon von win 95 bis Win 10 mit allen zu tun gehabt.
Privat win 95 (b), 98, 98SE, ME, 2000, XP Home, XP Profesional, 7, 8, 8.1, 10, 1507 bis 20h2 und die LTSB 1507, 1607 sowie LTSC 1809.
Und dann weiter in der Schule und Beruf die NT-Serien 3.0 bis 4.5 und Vista und dazu noch fast alle die ich auch privat genutz habe und noch nutze.
Zur zeit nutze ich Privat win 10 1809 LTSC auf dem Hauptrechner, auf dem Notebook 20h2 Insider, Auf pi4 manchmal win 10 arm 20h1, auf meinen älteren Rechnern ME, 2000, XP und 7.
Angefangen habe ich mit Win 98. Das war in der Grundschule in der Computer-AG. Aber ganz ehrlich – so richtig erinnere ich mich nicht daran. Zu Hause dann ein Laptop mit Win ME. Viel hab ich daran aber nicht gemacht. Der erste Laptop, den ich häufiger genutzt habe, hatte XP und das fand ich schon recht gut – besser jedenfalls als das Win 2000 mit dem wir in der Schule noch bis Ender der 0er-Jahre gearbeitet haben.
Ab 2006 dann Vista, gleich nach der Veröffentlichung. Ich weiß, viele Leute mochten Vista nicht, doch ich habe es geliebt – besonders das Design fand ich echt toll. Und für Word, Internet und einige Spiele war es gut geeignet. Doch als ich dann 2012 auf Win 7 gewechselt bin, war das dann noch deutlich besser.
Windows 8 habe ich übersprungen. Ich habe nur mal für jemand anderen einen Laptop damit eingerichtet. Da stand für mich schnell fest: Win 8 ist Schrott hoch zehn! Diese furchtbare Metro-Oberfläche und das fehlende Startmenü – kurz gesagt auf einem PC nicht zu gebrauchen.
Als dann doch ein neuer Laptop fällig wurde, war das Win 10 1709. Damals fand ich das nicht toll – ich wäre lieber bei Win 7 geblieben. Aber inzwischen finde ich Win 10 echt super – ganz klar das beste Windows (bis auf das ein oder andere Problem vorrangig im Zusammenhang mit Funktionsupdates). Das einzig störende ist das Design: Das war bei Win 7 besser. Zum Glück gibt es da ja Classic Shell, mit dem ich mir das Win-7-Startmenü und die Aero-Transparenz der Taskleiste zurückgeholt habe. (Mit dem Startmenü kann ich übrigens auch Programme durch eintippen von 3-5 Buchstaben aufrufen.)
Ich bin auch seit DOS-Zeiten dabei. Alle Windows-Versionen und alle Office-Versionen wurden durchgenudelt. Ja, ich möchte sagen, dass ich großer Microsoft–und Windows-Fan war. Nach dem Einstampfen von Windows mobile/phone bedauere ich heute, dass ich vor 35 Jahren auf das falsche Pferd gesetzt habe. Heute stehen die Apple-Jünger besser da: ein Betriebssystem für alle möglichen Formfaktoren, welches zudem geschmeidig funktioniert. Cool ist Windows schon lange nicht mehr und wird es auch nie mehr werden.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Naja Cool muß für mich kein Betriebssystem sein, für mich entscheidend ist das es gut läuft, genügend Software vorhanden ist und das es für alles mögliche Hardware-Treiber gibt.
Gerade die letzten zwei Punkte sind mir wichtig und das ist für mich auch ein Grund warum zb. Linux bei mir keine Chance hat, eine Digitale Audio Workstation wie Steinbergs Cubase, ein Magix Soundforge, Bildbearbeitungsprogramme wie Affinity Photo, Affinity Designer, Corel Draw, Corel Painshop Pro usw. oder Videoschnittprogramme wie MAGIX Video Pro oder MAGIX Vegas Pro gibt’s halt nur unter Windows, mal von Gefrickel unter Linux/Wine abgesehen.
… und mir geht es genau umgekehrt. Von 1985 bis 2015 habe ich überwiegend macOS eingesetzt. Windows war in der Anfangszeit eine Art DOS Launcher. Win 1 und 2 waren kaum brauchbar. Gut kenne ich es seit 3.1. Was wurde damals alles hochgelobt … was bei System 1 bis 7 längst Standard war. Win fand ich hässlich bis Win 7, die Kacheln waren dann um einiges schöner und seit Win 10 gefällt es mir richtig gut. Es tut sich auch nicht mehr viel mit macOS, das die Konsistenz und CLI-Freiheit von System 1 bis macOS seit OS X nicht halten konnte.
Hallo MS Gemeinde
Nun möchte ich auch mal meinen Senf dazu beitragen.
Microsoft begleitet mein Leben seit dem es dieses Betriebssystem gibt.
Angefangen hat die PC Ära bei mir mit einem Desktop PC von Conrad, ein 386er DX mit 25 Mhz Taktfrequenz!
16 MB Ram in Form von SIM Modulen waren damals schon was tolles…..
Festplattenkapazität fällt mir heute gar nicht mehr ein, aber eher im MB Bereich als im GB Bereich ;))
Und ein Floppylaufwerk in Form von 5,25 Zoll , später dann 3,25 Zoll gehörte natürlich auch dazu.
Ein 15 Zoll Monochrom Monitor und die obligatorischen Eingabegeräte gehörten natürlich zum Lieferumfang.
Als Betriebssystem gab es Windows 3.1 / später dann Windows 3.11 for Workroups auf etlichen Installationsdisketten und das obligatorische MS DOS 5.0 mit einem fürchterlich fetten Handbuch, welches ich nie komplett durchgelesen habe!
Fazit:
Wenn man heute die Jahrzehnte zurückschaut, kann man sich gar nicht mehr vorstellen, mit solch antiquierter Technik gearbeitet zu haben
Und bis heute nutze ich Software von MS, trotz einiger Versuche mit Linux!