Microsoft hat für die optischen Änderungen und Anpassungen von Windows 11 viel positive Resonanz bekommen. Beim neuen Startmenü und auch bei der Taskleiste hingegen gab es viel Gegenwind von den Nutzern.
Vielen fehlt ganz einfach die Funktionalität der Windows 10 Taskleiste bzw. des Startmenüs. Scheinbar war Microsoft nicht bewusst, dass zum Beispiel die Funktion ein Icon in die Taskleiste zu ziehen den Nutzern so wichtig ist. Andererseits ist es auch eine Frage, ob und wie man es umsetzen kann. Aber nun will Microsoft mit den nächsten Updates da nachbessern.
Wir hatten ja schon darüber berichtet, dass im Startmenü eine Funktion zum Ausblenden von „Empfohlen“ integriert, aber noch nicht aktiviert wurde. Auch bei der Taskleiste werden alte Funktionen wieder integriert. Icons in die Taskleiste ziehen gehört auch dazu.
Laut Infos geht es Microsoft darum, dass die User nicht irgendwas und irgendwo herunterladen, um alte Funktionen zu integrieren. Wie bspw. die alte explorer.exe zu integrieren, damit man wieder die Windows 10 Taskleiste hat. Das ist in den Augen von Microsoft ein Sicherheitsrisiko. Eines kommt aber wohl nicht mehr wieder – die Sekunden in der Taskleiste. Eigentlich schade.
Auch in den Einstellungen soll noch eine Verbesserung kommen. Die Einstellung der Standard-Apps soll wieder einfacher gemacht werden. Denn um einen Browser als Standard zu setzen, bedarf es doch um einiges mehr, als noch unter Windows 10 oder davor. Das will man demnächst auch wieder ändern.
Eine gute Nachricht könnte sein, dass Microsoft auch bei den Hardwarevoraussetzungen und TPM nachbessert. Die bisher veröffentlichten Hardwarevoraussetzungen galten bisher nur für die Insider im Dev-Kanal. Wir hatten auch immer wieder darauf hingewiesen. Offiziell will Microsoft bei den Intel- und AMD-CPUs auch ältere Versionen zulassen. Und wie es aussieht, hat man damit schon begonnen, siehe die Diskussion hier bei uns. Jetzt ist man dabei auch die TPM-Vorgaben zu überdenken. Da gibt es aber noch keine weiteren Infos. Aber das lässt hoffen. Also warten wir mal die kommenden Updates ab.
Windows 11 Tutorials und Hilfe
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Das hört sich schonmal gut an und ich hoffe inständig, dass das „Gruppieren von Elementen“ in der Taskleiste wieder auf NIE gestellt werden kann.
Ich hab mich versucht damit zu arrangieren wie es gerade ist, aber es macht mich wahnsinnig…und ist bislang ein wirklicher Punkt für mich persönlich doch weiterhin erstmal bei Windows 10 zu bleiben.
+1 … Die Gruppierung der Taskleistenelemente (TaskbarGlomLevel) ist für mich auch auch ein No-Go!
Hoffe MS lernt nun beim nächsten mal schneller auf Nutzerreaktionen zu hören, wenn Ihnen das wohl doch so wichtig ist!
Sollten die Feedback Hub einfach mal besser durchsehen, wenn sie so etwas schon anbieten.
Also dass sie mit den CPU Voraussetzungen vielleicht noch 2 Generationen runter gehen, wäre vielleicht sinnvoll und empfehlenswert. Beim TPM dürfte es eigentlich keine großen Probleme geben. TPM 2 zählt eigentlich seit 2015 in den Boards als Standard und muss bei den meisten ja nur im BIOS aktiviert werden. „Billigere“ Boards bringen zwar manchmal keines mit, müssen aber die Möglichkeiten besitzen solche Module nachzurüsten über ein Steckplatz auf dem Board – das ist vorgegeben. Und so ein Modul gibts zwischen 11 und 20 EUR.
Ich glaub nun nicht dass das ein so Riesenkostenaufwand sein sollte
@Florian
Mein Mainboard ( Gigabyte GA-A320M2-S2H V2 rev. 1.1) benötigt das TPM-Modul GC-TPM2.0 (20 pin), das nicht (mehr?) lieferbar ist.
Sowohl Gigabyte als auch Hyrican reagieren nicht auf meine Anfragen per E-Mail! Deswegen bleibt Windows 11 ab 2025 außen vor und eine Linux-Distribution wird installiert werden. Einen neuen Rechner wegen der verschärften Voraussetzungen für Windows 11 werde ich definitiv nicht kaufen!
NACHTRAG:
Kann das AMD PSP 10.0 Device als Äquivalent zu TPM gesehen werden und wenn ja, warum unterstützt Windows 11 es (noch) nicht?
Im Gerätemanager wird das AMD PSP 10.0 Device unter der Kategorie Siicherheitsgeräte gelistet!
Weil Windows nun einmal auf die fTPM-Firmware angewiesen ist, damit in dem Falle TPM 2.0 verwendet werden kann. Muss natürlich auch im UEFI aktiviert sein bzw. aktivierbar sein.
https://www.shopblt.com/cgi-bin/shop/shop.cgi?thispage=01100300U035_B9CC551P.shtml
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Also laut dem Handbuch zu deinem Mainboard brauchst du kein physisches TPM Modul.
AMD CPU fTPM
Enables or disables the TPM 2.0 function integrated in the AMD CPU. (Default: Disabled)
Das sollte enabled reichen für Windows 11. Ok je nach CPU natürlich.
@Ronny
AMD CPU fTPM war und ist im BIOS eingeschaltet —> keine Änderung!
Es handelt sich um den Prozessor AMD Ryzen PRO 3400G with Vega Graphics.
Ich stehe per eSupport mit Gigabyte in Kontakt und warte auf einen Lösungsvorschlag.
Von Hyrican [ https://www.hyrican.de/ ] jedoch habe ich noch immer keine Rückmeldung!!!
Bin mit meinem Latein am Ende.
Also die zwei Generationen zurück sollten auf jeden Fall drin sein. Ein Skylake Core i7 ist in der Praxis kaum langsamer als aktuelle Modelle. Niemand wird solch einen Rechner einfach so austauschen.
Bei der TPM Geschichte sollte man es einfach dem Nutzer überlassen. Ist kein TPM da, können darauf aufsetzende SIcherheitsfunktionen von Windows halt nicht genutzt werden. War bisher auch so und wäre überhaupt kein Problem, das weiter so zu handhaben. Kann ja meinetwegen im Sicherheitscenter dann eine rote Meldung geben, dass der Rechner kein TPM hätte und das ja total doof sei. Aber deswegen gleich die ganze Installation zu blocken ist sinnfrei. Selbiges gilt für SecureBoot. Ist sicherlich alles sinnvoll es zu haben, aber es sollte kein Block-Argument sein, wenn es nicht da ist.
@Ingo
Sieht so aus, als wenn es schon für die CPUs integriert wurde
https://www.deskmodder.de/blog/2021/08/12/windows_11_22000_132_neues_update_download/#comment-188239
Heißt das sie skylake cpu unterstützen? Gabe irgendwo gelesen das die gpu Treiber für Windows 11 neue haben ab Skylake 6th ….
Grüße esel08
Wäre schön. Ansonsten bräuchte ich mit Windows 11 in der Firma kaum anfangen…
Zitat:
„Ein Skylake Core i7 ist in der Praxis kaum langsamer als aktuelle Modelle.“
Zitat Ende.
Selten so gelacht. Es ist die Frage was man damit macht. Ein Skylake Prozessor (wovon sprichst Du hier, 6700k?) mag für die meißten Spiele ausreichen, aber lange nicht für alle. Aber lassen wir die Spiele mal komplett außen vor. Der Skylake schluckt für die gebotene Performance heutzutage einfach zu viel Saft. Aber auch darum geht es nicht.
Mit Windows 11 kommt eine (hoffentlich) komplett neue Generation die aktuelle Prozessoren auch zu nutzen weiß. Seit Windows 7 (vier Kerne bis SP3) bis hin zu 10 hat Windows ein größeres Problem mit mit mehr als 8 Kernen.
Ich hoffe wirklich, dass mit 11 endlich mal die Option seitens Windows kommt nicht nur die besten Kerne zu beanspruchen sondern wirklich aufzuteilen. Win 10 kann es bis Dato nicht. Win 10 läuft immer noch mit diesen Überbleibseln aka Dual/Quadcore. Und das muss endlich mal aufhören. Mit der Gen 9 seitens Intel und der Ryzen 2 Serie seitens AMD kamen ENDLICH neue Features bzgl. der Aufteilung der jeweiligen Kerne rein. Und Windows so? Nö! Aus welchem Grunde ist ein W11 denn performanter? Ja hups?
Mit einem Skylake Prozessor mag alles noch „Smooth“ laufen, keinerlei Frage, aber MS ist gut beraten, im Sinne von Performance, Altlasten mal endlich rauszuschmeißen.
Und selbst wenn Ivy Bridge bis hin zu Skylake unterstützt werden, sind dann alle am jammern dass Windows generell, im Leerlauf, 10% Last zieht.
Man finde den Fehler^^
Wo nehmt ihr eigentlich eure Weisheiten her?
Ich nutze hier einen Dell und einen MSI Notebook mit Gen 4 i7
Der Dell hat TPM 1.2 und beim MSI ist es nicht vorgesehen. Beides sind Geräte die nicht billig sind. Dell 1800€ der MSI 4000€ beide von 2015/16.
Ich kenne Leute mit anderen Rechnern die ebenfalls kein TPM haben – nachrüsten können.
Für mich ist dieser TPM Quatsch völlig überzogen. Linux braucht den scheiß auch nicht wie letztens wieder bei Chip zu lesen war dass elementary OS ja Windows komplett überflüssig macht… /0\
Bleib ich eben auf Windows 10 und auf meinen Grab Soll stehen: der letzte Windows 10 User weil er sich keinen neuen Computer kaufen wollte
Linux ist ja auch bei weitem nicht so verbreitet wie ein Windows! Das sind zwei paar Schuh, Typisch Chip! Desweiteren wirst du dann wohl eine ISO haben, wo die Abfrage nach TPM deaktiviert wurde, falls du kein Board mit TPM hast.
Also Leute, kommt mal runter
Erst schreien alle nach Sicherheit und blabla, dann macht Microsoft mal was und das ist wieder falsch!
Typisch deutsch!
Warum ist das typisch deutsch?
Nachhaltigkeit wird durch den TPM2.0-Zwang ausgebremst!!
Reduce – reuse – recycle ist das Prinzip aus der Vergangenheit für die Zukunft!
https://www.br.de/kultur/buch/interview-annette-kehnel-wir-konnten-auch-anders-buch-nachhaltigkeit-100.html
Als wenn sich über das TPM nur deutsche aufregen und als wenn vorher nur deutsche nach Sicherheit gefragt haben.
Und jetzt mal nur so unter uns. Bei der erhöhten Sicherheit gehts eigentlich Primär darum mehr Sicherheit vor den usern zu haben ^^.
Und die Sicherheit steigert sich bei denen die nicht neu kaufen wollen auch nicht ^^.
Des cool. Ich mag nämlich diese Gruppierung der TL-Elemente OHNE Beschriftung ooch net
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Außer sich mit Oberflächlichkeiten zu beschäftigen hat Microsoft überhaupt nichts dazugelernt, warum auch wenn der allgemeine Windows User sich an bunten Fenstern, Icons, Emojis dran aufgeteilt, anstelle ernsthaft mit einem OS zu arbeiten, was zudem stabil, sicher und modular aufgebaut sein sollte zumindest im 21. Jhd. Aber das sieht ja dann vllt alles nicht mehr so schön bunt aus mit der Oberfläche. Schade das der Windows User nichts von IT-Systemen versteht.. Ich vermute auch ein gesellschaftliches Problem, wo Oberflächlichkeiten und Dummheit der Menschen immer mehr zunehmen. Dafür hat glücklicherweise Microsoft nun immer mehr Zuwachs. Also aus des Konzerns Sicht alles richtig gemacht!
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Offenbar hast du dich mit den Änderungen unter Windows 11 noch gar nicht richtig beschäftigt.
Microsoft trennt Windows Core und Funktionen immer weiter. Die Stabilität wurde verbessert. Oder ist dir schon ein Win 11 Update untergekommen, dass Stabilitätsprobleme hatte? Um nur mal die beiden Punkte hier zu erläutern.
Nach wie vielen Windows Versionen versuchen Sie jetzt core und Funktionalitäten zu trennen. Tut mit Leid, aber andere OS haben das schon seit vielen Jahren als Standard und Windows ist maximal gerade am Anfang. Es gab unter win 10 keine einheitliche systemsteuerung, Module aus win 7 und andere Scherze. Hätte es Microsoft richtig gemacht, hätten sie grundlegend das OS modular aufgebaut sowie unter Linux. Jetzt wird immer nur versucht irgend etwas dazu zu bauen um es vermeintlich sicherer zu machen, anstatt grundlegend neu aufzubauen oder den Kern von allem unnötigen Kram auszumisten. Das ist bisher nicht wirklich passiert oder warum sind die Images noch immer so groß bzw. nutzt das OS immer noch so viel Plattenspeicher?
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Ok, dann bleib bei deiner Meinung.
Offenbar hast du dich wirklich nicht mit Windows 11 befasst, wenn du solche Argumente bringst. Denn die Images und der benutzte Festplattenspeicher haben damit nichts zu tun.
Mein Haswell i5-4210U schneidet im CPU Test in Passmark 8 unter Win11 um einiges schlechter ab als unter Win10. Der Unterschied zwischen 10 und 11 scheint also grundlegender als nur optischer Natur zu sein.
Seit Windwos 11 mache ich mir Süßstoff in den Kaffe statt 2 Stück Zucker, es scheint als also einen Grundlegenden Unterstscvhied zwischen Win10 und 11 geben als nur optischer Natur!
In Windows 11 wurden viele nützliche Dinge entfernt. Was mir persönlich wichtig ist die Ordneransicht grosse Symbole konnte mit einem Deckblatt (Folder.jpeg) belegen. Da ich ca. 17 000 Musik Alben Ordner besitze konnte ich jeweils (in Windows 10) das Album Cover einbinden. In Windows 11 werden mir nur noch gelbe Ordner angezeigt. Das gilt natürlich nicht nur für Musik sondern auch für alle Arten von Ordnern. In Windows 11 weisst nichts mehr auf deren Inhalt hin. Ansonsten gebe ich Dir recht.
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Nicht-funktionierende Anzeige von Thumbs egal ob bei Videos, Audios, Bild- oder Grafikdateien sind ein Unding für mich.
Mal sehen ob Windows da noch ein bisschen mehr lernt oder es wenigstens Addons gibt.
Was bin ich froh, dass es auch für Grafikdateien andere Manager als den Explorer gibt.
@ Turi48
Wer sagt Dir, dass es entfernt wurde, nur weil es z.Z. nicht verfügbar ist. Bis jetzt gibt es nichts offizielles, bis auf das Snipping Dingens oder wie es heißt, was geht und was kommt. Dir zwingt niemand eine Preview zu verwenden, wenn Du nicht einmal die Zeit abwarten kannst bis zum Release, musst Du halt mit dem leben, was vorhanden ist.
@Holunder1957 Ist eigentlich nicht das Problem. Ich habe das Problem schon einmal hier angesprochen und in den Kommentaren (hier) entnommen, das Microsoft diese Funktion entfernt hätte. Mir ist schon Bewust das Windows 11 noch nicht fertig ist. Habe auf meinem 2. Rechner beide Systeme laufen. Kann also in Ruhe beobachten. Wenn ich mit Windows 11 zufrieden bin, werde ich dann auf meinem Hauptrechner wechseln.
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@Turi48
für mich wie auch in deinem Fall eine sehr wichtige Funktion zur Vereinfachung der Darstellung bzw. Übersichtlichkeit, die in Win11 kastriert wurde. Das Thumbnail über die Ordnersymbole gelegt (Mini-Vorschau Grosse Symbole, Kacheln, etc.), und man hat sofort wenigstens erahnen oder auch erkennen können, was in ein Ordner beinhaltet. Jetzt in Win11 sieht man nicht einmal, ob ein Ordner voll oder leer ist. (bis auf einen ganz kleinen weissen Strich oben). Wenn das Fortschritt ist, bin ich gerne rückständig.
das passiert halt wenn man ne eierlegende Wollmilchsau züchtet! Der Genpool degeneriert und wird anfällig.
Nen OS ist Nen OS ist nen OS und sonst nix! Dann kann man das Teil auch safe halten!
Aber MS ist mit Ihrer Wollmilchsau ja derart überzüchtet/überfordert das sie nicht mal nen Drucker Spooler safe kriegen!
Na wäre schön wenn sie bei den CPU’s nicht ganz so strikt bleiben und auch ältere erlauben, halt nur auf Eigenverantwortung. Ich benutze Windows 11 seit der erste Leak aufgetaucht ist und habe auch alle Updates bisher installiert, bin jetzt bei der Windows 11 Pro 22000.132 und dass System läuft Flott und ohne Probleme. Und seit ungefähr 2 Wochen habe ich auch dieses VBS „Speicherintegrität“ eingeschaltet, von diesem „Performanceverlust“ was Microsoft da erzählt was ältere CPU’s haben sollen, kann ich nicht feststellen. Ich merke da keinen Unterschied, ist auch mit angeschalteten VBS immer noch genauso Flott und alles läuft wie es soll. (Intel Core i5 4440, ohne TPM, 16GB DDR3 Ram, 512GB System SSD, Radeon RX480 OC Edition)
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„…Na wäre schön wenn sie bei den CPU’s nicht ganz so strikt bleiben und auch ältere erlauben, halt nur auf Eigenverantwortung…“
Genau!
Und wenn man ohne TPM auch installiern könnte, wäre es noch besser.
Ich gehe nämlich davon aus, dass meine aktuell 7 Jahre alte Z420 nach dem Ende von Win 10 immer noch laufen wird.
Wer nicht auf ein brauchbares Start-Menü warten will, für den gibt es das hier: https://www.stardock.com/products/start11/
Kennst du den Spruch „Geiz ist geil ? “ – warum für sowas bezahlen – außerdem hast du das schon öfters gepostet (mindestens jetzt zum 2. mal)
Es kostet 6 Eier.
Ob irgendeiner auch teurere Alternativen anbietet, weiss ich nicht.
was solls?
auch Open Shell läuft (bei mir) einwandfrei. Und kostet nix!
https://github.com/Open-Shell/Open-Shell-Menu/releases
„… Icons in die Taskleiste ziehen gehört auch dazu…“
Bedeutet das, dass man auch wieder Links in der Taskleiste wird ablegen können?
Also bei dem Nicknamen, kannst du auch rechts was ablegen…
Bei Windows 10 kann man auch Links in der Taskleiste ablegen.
Windows 11 ist aber NICHT Windows 10 und außerdem wird da (momentan) ja noch einiges geändert – Les mal bitte die Überschrift und was da noch erwähnt wird in der „Einleitung“ etwas genauer
Ich verstehe aus der Aussage von @ Davito etwas ganz anderes. Früher gab es einen Zusatz hinter dem Namen von unliebsamen oder nervigen Zeitgenossen. Beispiel „XY ist ein Idiot“. Im Grunde druckt er damit aus, was er von
@ Windows 11 ist ein Unfall. hält. Ich z.B. hätte hinter den Nicknamen „bin ein Unfall“ „abgelegt“. Na ja so etwas war zu meiner Jugendzeit üblich, heute wird es eher als Beleidigung aufgefasst.
Taskleiste und Kontextmenü. Taskleiste ist zu starr und nicht wirklich einstellbar und das abgespeckte Kontext Menü ist keine Vereinfachung für mich ständig mit dem ständigen UMSCHALT + F10.
Seltsam, dass niemand unabhängige Desktops in Windows 11 braucht.
Stört das denn niemand, dass auf dem angezeigten Schreibtisch immer dieselben Icons und Dateien sind, die dort reingezogen wurden?
Mich stört es!
Im Feedback Hub für Win 10 habe ich dieses Jahr ein entsprechendes Feedback abgegeben.
Ich habe auch letztes Jahr sowas über Microsofts Feedback auch angeregt, habe aber wenig Hoffnung, dass es genügend Leute gibt die sowas brauchen.
Ich nehme an alle anderen Nutzer werfen alles auf einen Desktop bis er fast voll ist.
Heya
kommt es mir nur so vor oder ist das hauptfeature von W11 nur designer kram ?
Sehe bis jetzt kein Grund auf W11 umzusteigen, W10 läuft extrem stabil und sicher, und nur wegen bunte icons oder sonst was braucht man kein W11, meine Meinung
cya
Betaman
Es wurde auch unter der Haube einiges verändert.
Beispielweise Dual-Monitor Programme auf beiden Monis offen -> Ruhezustand -> Aufwecken -> Programme waren immer auf dem Hauptmonitor und noch mehr.
Aber das Gute ist, du wirst nicht gezwungen umzusteigen.
Super Info. Hatte ich noch nirgends gelesen. Weißt du noch mehr ?
Oh da hat aber einer früh gemerkt das Windows 11 nur ein 0815 UI Update ist und im Kern noch immer zu 100% Windows 10 ist.
W8 hat mir 8 Jahre gut gedient, W10 – 1 Jahr geschnuppert, W11 läuft besser als W10 ! Das einzige Manko, rechts klick auf Datei, Foto … das geöffnete Menü springt ständig weg, man braucht mehrere Versuche. Liegt es an der drahtlosen Logi Maus ?
Datei Explorer öffnen … Menü -> Optionen von einfachen auf Doppelklick umstellen hilft.
Versuch mal, die Maustaste nicht schnell zu klicken, sondern einen Moment lang zu halten – bei mir hat das geholfen.
Bzgl.: Win11 und TPM:
Es ist doch richtig, das es Win 11 Home (ohne Bitlocker?) und Pro etc. Versionen mit Bitlocker geben wird?
Wozu braucht dann Win11 Home ein TPM-Modul?
Was mir an der TPM-Geschichte noch zu denken gibt:
Wenn alle Welt ihre Rechner Win11-Ready machen, also TPM aktivieren, könnte theoretisch
1. eingeschleuste Verschlüsselungstrojaner das aktive TPM nutzen, um (wie bei Bitlocker auch), alle lokalen Datenträger zu verschlüsseln
2. den Decryption-Key / Passphrase extern (beim Hijacker) zu speichern
3. den Bildschirm zu locken und eine entsprechende Meldung bzgl. Verschlüsselung anzuzeigen
und
4. den Nutzer nach einem Reboot dumm dreinschaun lassen …
Da die Verschlüsselung ja mithilfe des lokalen individuellen TPM-Keys erzeugt wurde, würde vermutlich ein General-Decryption-Key nicht funktionieren …
Ich bin bei der Thematik nicht 100% up to date … deswegen meine Frage an die Fachwelt:
Wie wahrscheinlich ist obiges Szenario?
Windows Home Versionen verschlüsseln, so die Hardware passt, per „Geräteverschlüsselung“ die Disk. Das ist auch nichts anderes als Bitlocker, nur ohne die manuellen Funktionen zum Eingriff, d.h. ohne dass man es sinnvoll konfigurieren kann.
Ein Trojaner könnte die Disk verschlüsseln. Den Schlüssel dazu im TPM zu speichern ist aber sinnlos. Der Schlüssel soll ja eben nicht auf dem Gerät landen, sondern eben beim Angreifer. Einen individuellen Key zu erstellen und an den Angreifer zu senden ist auch ohne TPM schon möglich. Ich wüsste nicht, wie ein TPM, welches ja auch jetzt schon vielfach vorhanden ist, die Sache irgendwie verschärfen würde.
So langsam muss ich mich auch mal wieder melden – selbst auf die Gefahr hin, dass auch dieser Beitrag wieder im Nirvana verschwindet …
Was soll das ganze Getöse um SecureBoot, TPM, Verschlüsselungstrojaner & Co. ???
Seit Jahrzehnten hört und liest man immer und immer wieder: Datensicherung !!!
Früher – bei Datenträgerübergreifenden Sicherungen (auch Backups genannt) – zum Beispiel auf Bandlaufwerken, CD/DVD oder anderen externen Datenträgern: Montag bis Donnerstag Zuwachssicherung – Freitags Komplett-Sicherung!
OK – das war aufwändig und zeitraubend und teils teuer ohne Ende …
Aber heute ??? Leute, nichts einfacher als das! Es gibt (zum Beispiel in der Bucht) „Clone-Maschinen“ ab 25 EUR! Davon arbeiten bei mir bei Bedarf auch gleich mal 3 gleichzeitig …

Die kopieren ganze Datenträger 1:1, völlig unabhängig vom Inhalt – also egal, welches Dateisystem, welche Partitionierungsarchitektur usw. – innerhalb kürzester Zeit!
Ergebnis: Danach sofort voll einsatzfähiger „Ersatz“-Datenträger !!!
Meine Erfahrungen/Tipps dazu:
Je 3 identische Datenträger: Nr. 1 = Arbeits-Datenträger; Nr. 2 = Clone-Datenträger; Nr. 3 = leer für nächstes Clonen.
Ablauf: Arbeits-Datenträger (Nr. 1) clonen; Nr. 2 (Clone-Datenträger) anschließend im Ursprungs-PC oder (ab Windows 10 problemlos möglich) in anderem PC auf einwandfreie Funktionsfähigkeit testen und anschließend vorerst archivieren. Nr. 3 für weiteren Clone bereithalten.
Der Clone-Vorgang dauert bei SSD’s (abhängig von der Größe) ca. 20-30 Minuten – Tests sind schneller erledigt.
Im schlimmsten Fall dauert die gesamte Sicherungs-Aktion 1 Stunde – die sollte jeder/jedem (mindestens) 1 x pro Woche möglich sein!
Damit kann man dann diesen schwerstkranken Verschlüsselungs- und Sabotage-Fetischisten locker „den Daumen zeigen“! Vorausgesetzt, man gehört nicht zu den (leider stark zunehmenden, handygeschädigten) DAU’s
Nebeneffekt: Selbst Rechner-Totalausfälle (Brand, Blitzschlag, Kurzschluß) stellen keine Probleme mehr dar!
Fazit:
Kein Betriebsssystem wird jemals volle Sicherheit bringen können – man kann/muss schon selbst was dafür tun !!!
Ja, aber das ist halt nicht das, was Microsoft vorhat. Bei Microsoft geht es um „Pluton“ oder einfach ausgedrückt, der Manipulationsschutz der Xbox One soll auf dem PC Einzug halten.
Na und ?????? Sollen die „Manipulierer“ doch machen (oder versuchen, zu machen) … Irgendwann laufen sich die bösen Buben (und neu-korrekterweise bösen Mädels) tot, wenn sie keinen Schaden anrichten können … Und dann ??? Nichts als heiße Luft !!! Und die ganze Panik geht ins Leere …
Schade nur, dass bis dahin Millionen Leute auf diese Seifenblasen hereingefallen sind (oder sich zumindest anstacheln lassen haben)!
Du hast nicht verstanden, worum es wirklich geht.
Stimmt! Ich versteh’s wirklich nicht!
Da meinereiner hier neu ist erstmal Grüße an ALLE …
Speziellen DANK Birkuli und Roland ! Deskmodder-Crew Ihr seid TOP !
Ich verstehe das mit den „Manipulierer“ zwar auch nicht ganz, aber mit der
Datensicherungs-Thematik ist ein Nerv getroffen.
Bei 11 ist man ja noch am Anfang (egal wie Stabil es jetzt schon ist) und
wer weis was MS sonst noch so als Chefkoch anrichtet.
Denn wie die Erfahrung zeigt ist MS oft Chaotisch und verliert ob der OS
Komplexität schon mal den Überblick.
Zur Zeit verbleibe ich bei 10pro – läuft Stabil und hab alles was nicht benötigt
deaktiviert/deinstalliert und ein wenig ‚gemoddered‘.
Sicher ist es etwas Aufwand aber bin sehr zufrieden mit 10.
11 ist mir z.Zt. zu restriktiv und unflexibel (Start usw. …) beobachte es aber.
Hin und wieder werde ich es weiterhin mal testen, aber habe ein Crosshair Formula IV mit
1090t als Basis, also warte ich auf jeden Fall ab ob das Final-Release dann auch noch funkt.
Für Interessierte ist neben Deskmodder auch mydigitallife Forum lesenswert – schaut ma‘ rein.
Heya
könntest du mal Bitte das tool verlinken ( Clone-Maschinen ) finde das irgendwie nicht in google, oder heißt das tool anders ?
Danke
cya
Betaman2k
@Betaman2k
Das ist kein Tool – das sind Dual-Docking-Stationen (Kopier- bzw. Klonstationen) mit eigenem Betriebssystem, SATA, auch mit USB-Anschluß …
Einfach mal nach
dual hdd dockingstation usb 3.0
suchen (eBay, Amazon, AliiExpress usw.).
Gibt es zu den Behauptungen in diesem Artikel auch eine Quellenangabe?
„nun will Microsoft […] nachbessern“, „Laut Infos geht es Microsoft darum, dass…“, etc.
Würde mich schon interessieren welche Infos das denn nun konkret sind.
Das gleiche hab ich mich auch gefragt, konnte diese „Infos“ nicht recherchieren.
Bitte kein neues os
Liebes Deskmodder-Team/lieber Autor moinmoin, Danke für den tollen Artikel !
Wollt nachfragen wo man dies als Quelle ggf. nachlesen kann. Bzw. auf welche Aussagen o.g. Artikel beruht (im Feedback-Hub war mir dazu leider nichts ersichtlich) (:
Es gibt immer mal wieder Quellen, die man nicht einfach verlinken kann. Oder anders gesagt, die noch nicht veröffentlicht wurden.
Bei Kleinigkeiten scheint Microsoft ja ganz groß zu sein.
Wichtiger wäre, dass man im Startmenü Ordnung reinbringen kann.
So wäre es sehr hilfreich, wenn man nicht jede Reihe mit voll machen müsste.
Wenn ich z.B. Icons für Office ins Startmenü verknüpfe und ich benötige z.B. 4 Icons, dann sollte danach die Reihe leer bleiben können, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Blöcke mit Überschriften, als Gruppierungsebenen, wären ebenfalls sehr hilfreich und auch Ordner, welche als Menü aufgehen.
Da kann ich nur hoffen, dass Microsoft bis zum Erscheinen von Windows 11 noch nachbessert.
shit, jetzt mus ich doch wieder einen virus laden, um die sekunden in der taskleiste zu haben
Ich finde man hätte ein neues BS machen sollen. Wenn jetzt schon wieder begonnen wird „Nachzubessern“ finde ich es schlimm. Das geht dann wieder über Jahre.
Auch ein neues Betriebssystem ist am Anfang nicht komplett. Das wird dann eben weiterentwickelt.
Ob man das nun nachbessern oder weiterentwickeln nennt, es bleibt sich gleich.
Ist eigentlich auch logisch, dass ein Anbieter eines Betriebssystems auf Kunden-Feedback hört und angewiesen ist. Von daher wird ein Betriebssystem niemals fertig sein.
Aber solch einfachen Dinge, wie das mit der Taskleiste oder dem Grupieren, etc.
Nachdem ich Windows 11 zum ersten Mal unter Hyper-V installiert hatte, war ich erst mal tief beeindruckt. Microsoft hat sich ziemlich Mühe geben. Bei der Taskleiste ist mir dann nichts wesentliches negativ aufgefallen, da ist diese sowieso am unteren Bildschirmrand haben will und die Icons zentriert super finde. Unter W10 habe ich extra TaskbarX installiert um die Icons zentriert darstellen zu können. Dann habe ich unter W11 das Startmenü geöffnet und dachte: Nicht schlecht. Passt zum Design dazu. Dann wollte ich die Verknüpfungen im Startmenü gruppieren und in Ordner darstellen, um einen besseren Überblick zu bekommen. Nur, nichts ging in der Richtung.
Ja, es stimmt. Anhand der jahrzehntelangen Erfahrung hätte Microsoft, das eine oder andere sicherlich noch einbauen müssen. Aber so ist das nun mal: Auch ein Betriebssystem entwickelt sich stetig anhand von Kunden-Feedback, welches hoffentlich ernst genommen wird. Derzeit ist W11 noch eine Beta-Version. Es wird bis zum Erscheinen noch ein paar Monate dauern. Bis dahin baut man hoffentlich noch das eine oder andere ein.
Viele mögen sich an Äußerlichkeiten stören und legen auf sie großen Wert, dass hier und da Abänderungen vorgenommen werden. Das ist durchaus als Kunde legitim. Die Emphasen sind unterschiedlich und man wird es nur einer Mehrheit, die dem zustimmen, recht machen können.
Wir sind mit Win10 sehr (sic!) zufrieden. Das OS macht zuverlässig alles, was wir von ihm erwarten. Insofern zeigt sich mir kein unmittelbarer Grund einem gut funktionierenden Betriebssystem den Laufpass zu geben.
Für mich wäre wichtig, wie nach dem (fiktiven) Ende der Entwicklungszeit, welche grundlegenden Verbesserungen (11 baut ja klugerweise auf Win10 auf) gegenüber Win10 vorweisen werden. Möglicherweise sind das die Kernel, oder grundsätzliche Verbessungen im Core-System usw.
Was ich mir von 11 wünschen dürfte sind solche Dinge wie intuitives Handling bei verschiedenen Operationen, die es dem Nutzer etwas vereinfachen würden, in kritischen Situationen reagieren zu können und darauf die richtige Antwort von Maßnahmen zu geben. Das würde auch Nicht-Experten von fragenden Sorgenfalten befreien und sie handlungsfähiger machen.
Ich verzichte völlig auf Third-Party-Tools. Daher wäre ein weiterer Wunsch das Tool-Angebot dahingehend zu erweitern, die eine einfach zu handhabende Backup-Lösung im 1:1 Modus bietet.
sehe ich auch so. Ein Backup Programm sollte zum Betriebssystem dazugehören und einfach aber zuverlässig arbeiten. So wie TimeMachine bei MacOS.
Vlt. auch noch ein guter MediaPlayer mit allen Codecs für die Consumer Editionen.
Wenn dann noch der eingebaute Packer mit *.rar-Dateien umgehen könnte, bräuchte ich keine Software mehr nachinstallieren.
Was kann Windows denn aktuell nicht an gebräuchlichen Videoformaten abspielen?
HEVC, MPEG-2, AV1 gibts im Store direkt von Microsoft. Installiert man die eben nach, klappt an sich alles, was hier so rumfliegt.
Uralte Indeo oder Quicktime Videos muss man halt mal in modernere Formate konvertieren. Die entsprechenden Codecs möchte man nun wirklich nicht mehr auf dem System haben.
Da .rar kein offenes Format ist, sondern Teil einer kostenpflichtigen Software wird das nicht passieren. Theoretisch könnte man die Funktionen zum Entpacken integrieren, denn die sind frei, aber m.E. auch nicht offen. Schon aus dem Grund sollte man .rar einfach nicht nutzen. Jeder kann .zip und wer besser komprimieren will, kann .7z nehmen. Das wäre dann auch offen.
Das ist immer eine Gratwanderung. Die einen wollen das Betriebssystem möglichst schlank, andere wollen das Rundum-Sorglos-Packet. Tatsache ist, dass ein Betriebssystem dazu da ist andere Programm die Möglichkeit zu bieten auf einer bestimmten Hardware zu laufen. Ich bin eher ein Verfechter eines schlanken Betriebssystems. Anbieter von Programmen, welche man braucht, gibt es genug. Jeder sollte das was benötigt wird individuell nachinstallieren können, auch von Drittanbietern. Es ist nicht die Aufgabe eines Betriebssystems alles Mögliche mitzubringen. Eine interessante Sache in dem Zusammenhang ist der Packetmanager Winget. Da kann man sich einiges zusammenstellen und in einem Rutsch installieren.
„Es ist nicht die Aufgabe eines Betriebssystems alles Mögliche mitzubringen.“
Ich finde, es sollte schon die Aufgabe eines Betriebssystems sein alles Mögliche mitzubringen, weil man auch eher an die Otto-Normal-Benutzer denken sollte. Für Sie soll der PC ja schon direkt nutzbar sein zum Surfen, Musik hören, Videos/Fotos anschauen, Briefe und Notizen schreiben etc..
Und da wäre ein bereits installierter Browser, Musikplayer, Videoplayer, Fotoanzeige, Wordpad, Editor etc. schon hilfreich.
Klar könnte man hergehen und im Setup bzw im OOBE eine Abfrage einbauen, ob man einfacher oder erweiterter Nutzer ist, allerdings wäre hier dann auch die Frage, ob das auch ein Otto-Normal-Benutzer so versteht.
Das ist ein Thema bei dem 10 Personen 20 Meinungen haben können. Im Grunde genommen endet ein Betriebssystem an einer Kommandozeile. Das wäre natürlich heute niemand mehr zu vermitteln. Also benötigt man eine grafische Oberfläche. Dann könnte aber Großteiles auch Schluss sein. Insgesamt wäre dann auch der Umfang der ISO-Datei entsprechend handlich. Meine Lösung wäre nach der Installation gut sichtbar eine App zur Verfügung zu stellen, welche alle Zusatzprogramme anbietet. Dann könnte man das Auswählen was man wirklich haben will und die Programme installieren. Ich z.B. würde auf jeden Fall Groove Musik, Film & TV-App, Mail-App, usw. auswählen, da ich diese gerne benutze. Keinesfalls käme mir der völlig veraltete Text-Editor, Wordpad, MS-Paint, Windows Media Player, um nur einige zu nennen, auf den Rechner. Notepad bzw. Paint.NET sind da um Welten leistungsfähiger und dabei immer noch gut zu bedienen. Ich halte Windows 10/11 zwar für ein extrem leistungsfähiges System, jedoch schleppt es, auch historisch bedingt, zu viel Altlasten mit. In bin tatsächlich kein Fan der Fa. Apple (von denen käme mir nichts ins Haus), aber wenn Apple sagt, dass dies und jenes abgekündigt ist, dann setzen die es auch durch. Da sollte Microsoft sich eine Scheibe abschneiden. Teilweise machen sie es ja, z.B. hat W11 u.a. eine neu programmierte Taskleiste und ein neues Startmenü. Mit Altlasten meine ich z.B. das W32-Subsystem oder auch solch Kuriositäten, dass MS-Access immer noch MDB-Datenbanken öffnen kann. MDBs gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr. Auch Altlasten müssen gepflegt werden und entdeckte Sicherheitslücken müssen geschlossen werden. Windows könnte zweifellos eine Schlankheitskur gebrauchen.
Ein gutes Beispiel dafür, dass man auf die endgültige Version warten sollte
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Windows 11 ist derzeit eine Beta-Version, welche für den produktiven Einsatz nicht geeignet ist. Wer sich W11 dennoch auf einem Rechner installiert, den er zum Arbeiten braucht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Da ist sehr neugierig bin, habe ich W11 in einer virtuellen Umgebung unter Hyper-V installiert. So kann man sich die Sache trotzdem anschauen.
Xubuntu bietet seid neustem bei der Intstallation zwei Optionen an: Komplett = alles dabei und Small = eigentlich nur BS und Xfce, den Rest holt man sich selbst, also für beide Optionen geeignet – rundum sorglos – und ich weiss selbst was ich will und installiere. Nicht jeder will sich ein Auto kaufen und alles ausser dem Motor und der Karosserie selber holen und einbauen. Sonst eine sehr feine Sache. Wird Windows aber nicht anbieten, denn dann sind ja weniger Daten abgreifbar
Saludos
Man muss nicht gleich Verschwörungstheorien ins Spiel bringen. Die Installationsmethode mit einem wim/esd Image bietet solche Möglichkeiten schlicht nicht. Das Setup entpackt ein fertiges Image auf die Disk und passt diese mit notwendigen Treibern an. Irgendwas deinstallieren kann man immer erst hinterher.
Stimmt nicht so ganz – eine VORAB modifizierte ISO hat nur das , was man auch drin lässt bei der Modifizierung – was allerdings nur eine wim betrifft, eine esd kann man nicht (mehr) bearbeiten / modifizieren
Geht schon, muß man eben die ESD wieder zur WIM machen…
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
@Jens1976
Ich weiß das ( und viele andere bestimmt auch) – aber jemand der sowas postet, worauf ich geantwortet habe, vermute ich mal, weiß das nicht (oder hat sich vielleicht falsch ausgedrückt)
Naja was ich am meisten vermisse ist die Position der Taskleiste. Ich habe sie auf meinen Hauptgeräten immer oben, um zu erkennen, dass ich in MEINER PC-Umgebung bin. Ausserdem kann ich so mein Monitor ein bisschen höher haben. Ich hoffe, dass Microsoft da wieder zurückrudert und die Phrase „Windows setzt DICH in die Mitte“ bzw. „in Windows bist DU die Mitte“ auch wirklich so ernst nimmt, dass der User auch Gestaltungsfreiheiten hat!
Nach oben geht jetzt schon mit einem Trick. Kommt vielleicht auch als Einstellung.
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_11_Taskleiste_nach_oben_setzen
Das wird u.U. so und so kommen. Windows 11 ist nach wie vor Rohmaterial, was noch geschliffen werden muss. Daher zu diesem Zeitpunkt von „Wurde entfernt“ oder ähnlichen zu reden ist m.M.n. zu früh, einfach abwarten, was mit der 22H1 kommt. Ab dann könnte man solche Diskussionen starten. Die Aktuellen stiften eher den Unmut der Nutzer, was aber zu diesem Zeitpunkt eher Überflüssig ist. Einige Nutzer, welche Windows 11 installiert haben, wissen nicht einmal, was eine Preview und dessen Verlauf ist. Hier wäre mehr Aufklärung angebracht. Insider wissen, wie es abläuft, Normalanwender sind da meistens überfordert, was man bei einigen Fragen sehen kann. Ein Insider weiß so etwas.
Oha danke Moinmoin – Hab ich im Feed wohl völlig übersehen. Werde es heute Abend ausprobieren. Ansonsten läuft alles wie geschmiert.
Was mich irritiert ist, „Beim neuen Startmenü und auch bei der Taskleiste hingegen gab es viel Gegenwind von den Nutzern.“, besonders dem Startmenü ist, das es noch genau so ist wie unter Windows 10. Das Einzige, hier bleiben noch Einträge von deinstallierten App erhalten aber das gab es unter Windows 10 auch hin und wieder. Nur Start ist hier völlig anders, muss aber sagen, die etwa 36 App/Anwendungen genügen mir vollkommen. Bei der Taskleiste muss noch nachgebessert werden, die Einstellungen sind so auch nicht „das Gelbe vom Ei“.