Am 29.Juli ist Windows 10 nun drei Jahre alt geworden. Einen Tag danach hat Michael Niehaus eine Infografik auf Twitter bereitgestellt, die zeigt, wie Windows 10 als „Windows as a Service“ von Version zu Version herangewachsen ist. Die Grafik bezieht sich zwar eher auf die Business-Version aber auch für uns normalen Nutzer mal ganz interessant.
Diese Übersicht hat natürlich gleich Diskussionen im Tweet selber, als auch auf Reddit ausgelöst. Denn einige waren mit der Übersicht nicht einverstanden. Man verkauft OneDrive on Demand als neues Feature, obwohl es schon in der Windows 8.1 enthalten war. Und auch die Beschwerden, was vorinstallierte Spiele in einer Enterprise zu suchen haben.
Auch wenn die Grafik in einigen Punkten zum Grübeln anregt (Rechtsklick Bild in neuem Tab öffnen für die große Ansicht), weil es diese Funktionen schon in der Server Version oder Windows 8.1 gab, zeigt diese Ansicht wie Microsoft die Windows 10 immer weiter ausbaut und gerade beim Windows Defender und Windows Sicherheit nachgelegt hat.
Windows 10 Tutorials und Hilfe
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- Wichtige Tutorials im Wiki:
- Windows 10 1803 17134 neu installieren Tipps und Tricks
- Windows 10 1803 17134 lässt sich nicht installieren Tipps und Tricks
- Windows 10 reparieren, Fehler beheben, Win 10 Updates reparieren und richtig einstellen
- Windows 10 Autostart Programme entfernen und Festplatte / SSD aufräumen
- Ohne Passwort anmelden Windows 10
- Cortana entfernen, deaktivieren und OneDive entfernen
- Windows 10 Tipps zum Startmenü und Reparatur
Ich weis noch nicht einmal, was das alles für Funktionen sind?
Auto Pilot, Conitiuum, Core
Fährt da Windows 10 selbsständig Auto, Stargate Continuum (anderer Planet)??
Autopilot – https://windowsarea.de/2017/06/windows-autopilot-automatische-windows-konfiguration-fuer-unternehmen/
Continuum – Smartphone als PC nutzen, Samsung Dex ist auch daraus entstanden https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Continuum
Core – halt einfach der „Kernel“ also der Unterbau von Win10.
für mich ist Windows 10 das beste Windowes aller Zeiten (und ich „arbeite“ mit Windows seit Windows 3.1 for Workgroups).
Schön finde ich, dass es wohl viel weniger Treiberprobleme in Zukunft geben wird.
Früher war es ja so, dass von einer Version zur nächsten (z.B. XP zu Vista) die Gerätehersteller erst mal wieder neue Treiber zur Verfügung stellen mußten. Dies entfällt jetzt.
Ich frage mich aber auch, wo die Reise hingeht.
Früher gab es Anreize in neue Hardware zu investieren, da jede neue Windows Version schnelle Prozessoren, mehr Speicher etc. beanspruchte.
Das fällt jetzt weg. Die Hardware hält durchaus ein Jahrzehnt durch, bevor sie kollabiert.
Ich denke, da werden die Hardwarehersteller noch Probleme bekommen, wenn erst mal alle auf Windows 10 umgestiegen sind. Danach kommt die Flaute (oder VR, oder Quantencomputer).
Ich staune manchmal auch, dass auf meinem kleinen Akoya das Win10 so perfekt läuft. Habe mit Treibern auch keine Probleme. Den neuesten für meine Grafikkarte (AMD mit dem schönen Namen „Adrenalin“) hat sich perfekt in die Registry integriert und wurde vom OS super angenommen. Die Auflösung „gefühlt“ noch einmal einen Sprung gemacht und der Farbkontrast hat sich noch einmal um einen Schritt erhöht.
Was die Treiber angeht, so besteht jetzt seit Windows 10 alle 6 Monate die Möglichkeit dass eine Hardware (wie zum Beispiel ein Scanner) oder eine Software nicht mehr funktioniert. Zwischen Windows 8 und 8.1 lag mehr als 6 Monate, ebenso zwischen Windows 7 SP1 und Windows 8. Obwohl der Name „Windows 10“ derzeit gleich bleibt, so stellen wir fest dass Funktions -Updates, neue Funktionen und auch entfernte Funktionen jetzt mit einer Nummer wie Version „1803“ gekennzeichnet werden ( wenn man unter Einstellungen Info öffnet sieht man die eigene Version).
Die Hersteller Garantien für Hard und Software verkürzten sich von ca. 2 Jahre unter den Vorgängern auf diese 6 Monate bei Windows 10. Das kann man überprüfen wenn man beim Hersteller eines Produkts die Support Seiten aufschlägt und dort die Angaben zur Kompatibilität einsieht.
Was inzwischen auch geschehen kann ist dass der Hersteller einer Software oder einer Hardware einen Monat oder länger benötigen bis dass deren Produkte zur Verwendung in der neuen Version frei gegeben werden. Ich zum Beispiel muss jedes mal ca. 2 Monate warten bis ich updaten kann, weil einige meiner Software ( wie zum Beispiel Cubase von Steinberg) noch im Prüfverfahren sind. Da Microsoft praktisch bis in letzte Sekunde noch Änderungen vornimmt, so können seriöse Hersteller auch erst beim Release mit finalen Tests für diese Version beginnen. Bei kleineren Programmen geht das natürlich schneller, aber Cubase ist ein Monster -Programm das sehr empfindlich auf Änderungen vor allem im Audio Bereich reagieren kann.
„Obwohl der Name „Windows 10“ derzeit gleich bleibt, so stellen wir fest dass Funktions -Updates, neue Funktionen und auch entfernte Funktionen jetzt mit einer Nummer wie Version „1803“ gekennzeichnet werden“
– nun hatten wir schon so viele Feature Upgrades (Versionen) aber Probleme mit Treibern über das übliche Maß hinaus sind ausgeblieben,
„Die Hersteller Garantien für Hard und Software verkürzten sich von ca. 2 Jahre unter den Vorgängern auf diese 6 Monate“
– auf die Garantie hat das keinen Einfluss auch lese ich nur das Windows 10 unterstützt wird, eine Versionsbeschränkung habe ich keine gefunden,
„Da Microsoft praktisch bis in letzte Sekunde noch Änderungen vornimmt, so können seriöse Hersteller auch erst beim Release mit finalen Tests für diese Version beginnen.“
– zum Ende hin werden keine größeren Änderungen vorgenommen, da ist Bugfixing und Feinschliff angesagt, die Hersteller haben also sehr wohl Zeit und die Upgrade kann man verschieben, das sollte reichen um eventuelle kompatiblitätsprobleme auszuräumen und bei Win10 Pro kannst du das bis zu 365 Tage.
Brahahahaha… was für eine lächerliche PR Grafik. Da werden eigentlich fast nur Sachen für den Unternehmenseinsatz genannt. Die paar Features für private Nutzer sind ein Witz und rechtfertigen aus meiner Sicht diesen lächerlichen Upgrade Zyklus jedes halbe Jahr absolut nicht. Jeder der in der Branche arbeitet, weiß das von Microsoft eingeführte Features meist erst in der dritten Iteration auch nur ansatzweise brauchbar sind.
Windows 10 LTSB ist das beste Windows seit Jahren. Die restlichen SKUs sind überfrachteter, inkonsistenter Bullshit.
Allein die Tatsache das sie OneDrive On-Demand Files als Feature führen ist ein schlechter Witz. Ist ja nicht so als ob es das nicht schon davor gab. Bei solchen Meldungen von MS könnte ich einfach nur dauerhaft im Strahl kotzen.
Ich verstehe, was Du meinst (daher habe ich die Grafik von Michael Niehaus, als sie mir auf Twitter unter die Augen kam auch nicht thematisiert – wäre eh bloß ein Rant geworden) und bin voll bei dir.
Witz am Rande: Für die V1607 wird UE-V noch als Feature blau hervorgehoben. Wenn meine Infos stimmen, beerdigt MS das gerade wieder …
Wenn MS was im Sinne der Funktionsupdate-Frequenz und der Update-Qualität verbessern würde (ist ja aktuell ein Thema – ich verzichte mal auf eine Verlinkung, die Wissenden kennen die relevanten Artikel), wäre dem Enterprise-Segment mehr gedient, als Marketing-Floskeln und halbgare Features. Aber ich verbreite mal wieder ‚bad vibrations‘ und verkneife mir weitere Details (auch zu W10 Hoem) ;-).
win 10 ent „telemetriert“ auch rum, wenn man es „abschaltet“ (zB via gpo).
die telemetrie ist so tief im kernel und gui „eingebaut“ das es eigendlich ohne veränderungen der selben…unmöglich ist die telemetrie effektiv abzuschalten!
Hör einfach auf zu meckern und wechsel dein Betriebssystem, dann sind alle Glücklich.
„Da werden eigentlich fast nur Sachen für den Unternehmenseinsatz genannt. Die paar Features für private Nutzer sind ein Witz“
– Zitat aus der News: „Die Grafik bezieht sich zwar eher auf die Business-Version aber auch für uns normalen Nutzer mal ganz interessant“,
„Upgrade Zyklus jedes halbe Jahr“
– ab Win10 Pro kannst diese um bis zu 365 Tage verschieben,
„Jeder der in der Branche arbeitet, weiß das von Microsoft eingeführte Features meist erst in der dritten Iteration auch nur ansatzweise brauchbar sind.“
– bezweifle das dies die Masse so empfindet,
„Windows 10 LTSB ist das beste Windows seit Jahren. Die restlichen SKUs sind überfrachteter, inkonsistenter Bullshit.“
– deine Meinung aber da du von privat sprichst sehe ich das anders,
„die Tatsache das sie OneDrive On-Demand Files als Feature führen ist ein schlechter Witz. Ist ja nicht so als ob es das nicht schon davor gab“
– Zitat aus der News: „Man verkauft OneDrive on Demand als neues Feature, obwohl es schon in der Windows 8.1 enthalten war“,
– es geht aber um Win10 und da ist es ein neues Feature, da vorher eben nicht vorhanden und auch die Umsetzung ist besser als unter Win8.1.
Auch wenn es noch Probleme gibt, mir sagt das Modell der kontinuierlichen Entwicklung viel besser als das statische von zuvor. Es hilft allerdings wenn man moderne Hard- und Software verwendet, die ebenfalls noch supportet wird.
mich als firmenchef sagt so ein konzept in keinem fall zu denn: man will noch mehr geld rauspressen…es geht bei so einem konzept (ausser bei macos) immer nur darum effektiver den verbraucher zu melken (siehe oracle und co).
Warum sollte das bei MacOS dann anders sein?
Windows 10 hat Vor- und Nachteile. Leider sind die regelmäßigen Upgrades mit noch mehr „Apps“ die kaum einer braucht, die immer wieder umgebauten Menüs (wo finde ich denn jetzt schon wieder dies oder jenes), die Tatsache dass immer wieder Software ohne Rückfrage deinstalliert wird (Classic Shell und mehr) einfach no-go für mich. Von den Telemetriedaten mal Sache mal ganz abgesehen. Und dann diese löcherliche Grafik wie toll sie doch sind. Naja, ist und bleibt für mich eine Baustelle und Spielesystem und kein Produktivsystem.
das win10 konzept macht auch nicht den eindruck für produktivsysteme gedacht zu sein.
da benutze ich lieber apple schrott…als microsoft trashcan software.
Apple Müll ist auch nicht besser. Zumal Windows 10 für mich dass beste von allem ist. Ist anscheinend dein Hobby ständig Microsoft fertig zu machen.
So viele Apps sind da nun nicht zugekommen und natürlich nimmt sie der Nutzer in der Regel wohl gern an, stellt MS eine App ein ist das gejammere schließlich auch „groß“. Das man die Systemsteuerung nur Schrittweise in die neuen Einstellungen protiert hat natürlich seine Vor- und Nachteile. Classic Shell wurde eingestellt (ist jetzt OpenSource aber keine Ahnung ob es da schon eine Weiterentwicklung gibt), wird nicht deinstalliert aber die Änderungen an Systemdateien gehen wohl verloren, das sind aber auch eher Manipulationen am OS bzw. an Bestandteilen davon. die so nicht vorgesehen sind. (andere Anbieter solcher Software sollen das besser hinbekommen – kann ich nicht sagen, nutze lieber das Original Startmenü). Welche Grafik? Du meinst das Design, das ist natürlich Geschmackssache, da fand ich eher XP etwas Teletubbie mäßig zumindest mit dem Standard Hintergrundbild, Win10 gefällt mir aber das ist auch eher nebensächlich bei einem OS.
Versuche Mal einer im Tabletmodus auf dem Surface Pro etwas zu machen. Da blendet die Tastatur auf und deckt die Eingabefelder zu oder man will Lesen und beim Wischen zum Blättern geht sie auf, …. Man sollte den MS Programmierern ein iPad in die Hand drücken, damit sie merken was das für ein Schrott ist den sie da abliefern.
wenn win 10 die betaphase vorbei hat, gibt es windows cloud. wetten!
um effektiver spionieren und bevormunden zu können.
Deine Hasskommentare nerven.
Konnte ich auf meinen 2in1 bisher nicht nachvollziehen aber nutze den Modus vielleicht zu wenig als das es mir auffallen würde.
Nur mal ´ne Frage: Was ist in Windows der Unterschied zwischen Apps und Programmen? Meint Microsoft vielleicht, dass Windows dadurch moderner wird? Warum hier in Deutschland dieser Unterschied, denn es ist das Gleiche (Apps=Application (englisch)=Programm (deutsch)). Und ich lebe hier nun mal in Deutschland.
Aber mir selber nutzen die wenigsten Programme aus dem Store nichts, weil diese nur die HDD/SSD vollpacken und ev. Probleme (auch in Bezug auf Sicherheit) machen können. Das ist besonders krass im Mobilsektor. Eher im Gegenteil, in Windows wissen die wenigsten Benutzer (User) überhaupt, was man damit anfangen kann, wissen nicht, dass einige in Windows integriert sind oder weil sie diese nicht benötigen, wobei diese eher noch zuviel Resourcen fressen (Dienste, die dramatisch von Version zu Version zunehmen) – dazu gehören alle Spiele und alte Tools (Datensicherung, die nicht mehr richtig läuft…). Wenn manche Progrämmchen zumindest mal auf den heutigen Stand gebracht werden würden wäre es besser als immer neue Sachen hinzuzufügen und dazu noch ein Windows-Update benötigt, welches dafür unnötig lange läuft (trotz SSD) und man jedesmal bangen muss, dass der PC danach wieder hochfährt und alles genauso wie vorher läuft. Z.B. war nach dem letzten Windows-Update auf dem Laptop einfach mal so der Druckertreiber „verloren gegangen“ (erst bemerkt, alsich drucken wollte – dann ging die Suche los!), vorein paar Jahren war mal so eine Programmregistrierung weg, die sich ohne aufwendige Neuinstallation beseitigen läßt und und und… Dann kommen noch oft Soundkarten-Probleme hinzu, wo die Ursache bei Windows lag (Mixer-Einstellungen „verloren“). Programme und Treiber plus Einstellungen lassen sich nicht einfach nach einem Betriebssystem-Update aus einem Backup wieder herstellen.
Warum läßt Microsoft nicht die neuen Versionen ausgiebig testen (3 bis 6 Monate) in einem öffentlichen „beta“-Test? Denn nur dabei können mit unterschiedlicher Hard/Software-Kombinationen Probleme festgestellt werden bei einem offenem Betriebssystem. Ich weiß, dass es die verschiedenen Tester gibt, dabei bin ich mir nicht sicher, ob diese auch die verschiedenen Anwendergebiete abdecken oder ob sie nur das reine Betriebssystem testen? Das bei Updates etwas schief laufen kann ist mir klar, dazu sind wir alle „nur“ Menschen. Das pasiert bei jeden Programm/Betriebssystem (obwohl es nicht passieren sollte). Gerade deswegen sollte jede Fa. doch von „Aussenstehenden“ prüfen lassen, ob sich doch ein Fehler eingeschlichen hat!
Dann noch eine Anmerkung: Das Wichtigste sind doch Funktion, Übersichtlichkeit und ganz zum Schluss kommt das ganze Aussehen, es sieht zwar gut aus, aber was nutzt es wenn man es nur ansehen kann und damit nicht machen kann, wenn z.B. Windows nicht richtig startet/sich aufgehangen hat (was zum Glück kaum noch passiert).
Dazu habe ich mal einen guten Beitrag gelesen: Einer hat geschrieben, dass ein (Synthesizer-) Plugin sehr gut aussieht, damit kann ich gute Sounds machen. Darau hat ein anderer geantwortet, siehst du den Sound – ich höre diesen nur (nur sinngemäß wiedergegeben. Das ist genau meine Meinung zur Grafik eines Programmes!
Und falls doch mal etwas schief läuft, dass einem schnell geholfen und man nicht mit lauter Fehlercodes „zugedeckt“ wird. Dann nutzt mir auch keine Problembehandlung, die nie ein Problem findet, obwohleines vorhanden ist.
Will Microsoft in Zukunft die Privat-Anwender total vergessen? Manchmal habe ich den Eindruck, denn der Service ist ja schon (fast) bei Null angekommen. Dann sollen sie es lieber gleich öffentlich bekanntgeben.
du als endverbraucher intressierst microsoft leider soviel wie „der sack reis der in indien umfällt“.
klar will microsoft die „privat“ benutzer eigendlich NICHT. darum spionieren sie ja auch rum, bevormunden dich usw.
ein softwareentwickler dem seine kunden etwas bedeutet, geht so nicht mit seinen kunden um.
Hier hat jemand echt langeweile.
„Nur mal ´ne Frage: Was ist in Windows der Unterschied zwischen Apps und Programmen?“
– beides Apps, unterscheiden wird zwischen klassischen Anwendungen (Desktop-Apps die man ebenso im Store findet) und universal (für Touch geeignet, was auf die klassischen in der Regel nicht zutrifft) an sich aber ein und das selbe,
„Aber mir selber nutzen die wenigsten Programme aus dem Store nichts, weil diese nur die HDD/SSD vollpacken“
– wo installierst du deine Anwendungen denn sonst, auf Stick oder Speicherkarte?
– die Installations Platte/Partition kannst in den Einstellungen wählen,
„und ev. Probleme (auch in Bezug auf Sicherheit) machen können.“
– da ist man mit den Store Apps eher auf der sicheren Seite,
„in Windows wissen die wenigsten Benutzer (User) überhaupt, was man damit anfangen kann, wissen nicht, dass einige in Windows integriert sind“
– Groove Music, die Fotos/Karten App usw. werden doch in der Regel gern verwendet,
„wobei diese eher noch zuviel Resourcen fressen (Dienste, die dramatisch von Version zu Version zunehmen) – dazu gehören alle Spiele und alte Tools“
– durch den Store fallen Hintergrundupdatedienste schonmal weg und an sich fressen die Anwendungen auch nicht mehr wie außerhalb des Store, ganz Win10 braucht trotz größerem Featureangebot in der Regel kaum mehr als Win7 um performant zu laufen und läuft teils sogar flotter.
– die Spiele und Tools fressen nur etwas Speicher solange du diese nicht nutzt, die alten Spiele sind raus, die neuen kannst per Rechtsklick deinstallieren,
„Soundkarten-Probleme hinzu, wo die Ursache bei Windows lag (Mixer-Einstellungen „verloren“).“
– da waren aber zuletzt sinnvolle (notwendige?) Änderungen am Datenschutz (DSGVO) verantwortlich,
„Warum läßt Microsoft nicht die neuen Versionen ausgiebig testen (3 bis 6 Monate) in einem öffentlichen „beta“-Test? Denn nur dabei können mit unterschiedlicher Hard/Software-Kombinationen Probleme festgestellt werden“
– die Insider decken schon sehr vieles ab und jeder kann mitmachen aber man kann nicht alle Kombinationen testen, da geht erst mit der Freigabe für alle,
„Das Wichtigste sind doch Funktion, Übersichtlichkeit und ganz zum Schluss kommt das ganze Aussehen“
– so ist es. Es gibt unterschieliche Teams, jedes hat seine Stärken/Fähigkeiten, ein Designer hat nichts am Kernel/Treibern zu suchen und umgekehrt,
„falls doch mal etwas schief läuft, dass einem schnell geholfen und man nicht mit lauter Fehlercodes „zugedeckt“ wird. Dann nutzt mir auch keine Problembehandlung, die nie ein Problem findet, obwohleines vorhanden ist.“
– die Problembehandlung hilft durchaus schonmal weiter aber bei einem Defekt oder einer Inkompatiblität kann diese nicht viel machen und nicht jedes Problem lässt sich so einfach spezifizieren, oft findet man zu dem Fehlercode aber weitere Infos so das sich dieses genauer einkreisen lässt,
„Will Microsoft in Zukunft die Privat-Anwender total vergessen?“
– Windows, XBox… richtet sich doch auch bzw. auschließlich an diese
„Manchmal habe ich den Eindruck, denn der Service ist ja schon (fast) bei Null angekommen.“
– beim OS richtet man sich doch so oder so eher an den Gerätehersteller ansonsten wüsste ich nicht was sich gegenüber „damals“ geändert hat, hast du ein Beispiel?
nicht immer mehr funktionen sind nötig…sondern 100%ige fehlerfreiheit!
defender kann so gut sein wie es will…sowas hat in einem windows system nichts zu suchen (genauso wie cortana).
in einigen bereiche sehe ich keinen fortschritt, sondern rückschritte…das ein system wie macos/windows propatär ist…ist aber keinerlei grund die verbrauche (grade mit win10) um ihre daten zu besthlen oder sie auszuspionieren. egal wie man sowas nennt, es zeigt, das diese software kein betriebssystem ist, sondern malware.
„100%ige fehlerfreiheit!“
– gibt es nicht, bei keinem OS,
„defender kann so gut sein wie es will…sowas hat in einem windows system nichts zu suchen“
– eine OS ohne Virenscanner finde ich viel schlimmer,
„(genauso wie cortana)“
– warum nicht? Wer es nicht möchte kann direkt beim Setup, „möchten Sie Cortana nutzen“ (oder ähnlich) mit „Nein“ beantworten aber ist für viele Nutzer eine Erleichterung und gibt auch Menschen mit Handicap,
„die verbrauche (grade mit win10) um ihre daten zu besthlen oder sie auszuspionieren“
– welche Daten hat MS den gestohlen?
– anonyme Daten die der Produktpflege/-verbesserung dienen sich für mich keine Spionage.
Nerv nich Nörgler2018, deine Kommentare nerven nur.
@nörgler
Mal eine Frage: Ist das Nörgeln neuerdings eine olympische Disziplin? Dann solltest du schnellstmöglich die „Goldene“ bekommen. Oder ist das bis jetzt alles nur Training?
Könnt ihr bitte wieder diesen nörgler2018 sperren? Man kann in keinem Beitrag über Windows 10 richtig Kommentare lesen, da die überfüllt mit Trollkommentaren von diesem nörgler2018 sind.
[„Könnt ihr bitte wieder diesen nörgler2018 sperren?“]
Du, das geht nicht, da nörgler2018 als Gast hier mitschreibt und sicherlich nicht angemeldet ist.
[„Du, das geht nicht, da nörgler2018 als Gast hier mitschreibt und sicherlich nicht angemeldet ist.“] – gäbe aber bestimmt die Möglichkeit über IP-Sperre, die Möglichkeit hat in der Regel jeder Seitenbetreiber
Da sind die richtigen fünf Namen alle untereinander.
Auf die Frage Microsoft-„Service“ eine Antwort: Ich kenne noch die Zeit, wo Microsoft eine E-Mailadresse und Telefonnummer auf der Homepage-Service-Seite zu stehen hatte, wo man jeder Zeit anrufen konnte. Jetzt hat man nur noch die Möglichkeit ein Rückruftermin zu erhalten, der ca. 1 Woche dauert.
Ich kenne nur eine XBox für Spieler (Hardware), oder gibt es diese jetzt in Windows 10 auch?
Ich sehe mich grundsätzlich vor Dinge von Windows zu löschen/deinstallieren, weil ich damit schlechte ERfahrungen gemacht habe. Außerdem will ich mich nicht mit Windows selber ausschließlich beschäftigen, sondern nur als „Grundlage“ für Programme, die Microsoft nicht bietet (kann).
Was hat der Datenschutz (DSGVO) mit dem Windows-Mixer zu tun? Dieser ist doch kein „Player“, mit dem man Musik o.ä. hören kann, sondern „nur“ ein Mixer, oder? Er braucht doch nicht geändert werden bei jeden Update. Warum sonst sind dessen Einstellungen teilweise „verloren“ gegangen? Davon mal abgesehen: Kann man bei diesen Tool überhaupt noch von Mixer reden, denn die Einstellungen sind total unübersichtlich (warum wird ein Eingang mit einem Lautsprechersymbol gekennzeichnet)? Jetzt gibt es 3 Einstellungen für den Sound in Windows 10 – wie Übersichtlich!