Die Hersteller von Motherboards sind derzeit nicht zu beneiden. Der Umsatz im DIY-Sektor (Do it yourself) geht immer weiter zurück. Wurden 2013 noch 75 Millionen Motherboards verkauft, ging die Zahl 2016 auf unter 50 Millionen zurück. Für 2017 erwartet man nur noch 43 Millionen verkaufte Platinen. Nächstes Jahr soll der Trend mit weiteren 10% Minus dann weitergehen.
Großer Verlierer ist meine Lieblingsfirma Gigabyte. Nach 16,2 Millionen 2016 erwartet man für dieses Jahr nur noch 12,6 Millionen Einheiten. Aber nach der Umstrukturierung bleibt man optimistisch. Den Gaming-Sektor beherrscht aber Asustek mit fast 70%. Aber gerade hier ist in den letzten Jahren nicht viel los.
Wer nicht gerade „Hardcore-Gamer“ ist, wird sicherlich auch mit einem selbstgebastelten Rechner auskommen, der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Die Entwicklung der CPUs ist hier nicht förderlich. Denn Leistungssteigerungen, die einen Neukauf fördern, stehen in keinem Verhältnis.
Wie sieht es bei euch aus? Reicht euch ein Fertig-PC, ein Leistungsstarkes Laptop neben einem guten Smartphone oder bastelt ihr eure PCs noch selber. Ich hab mir einmal einen fertig-PC gekauft – meinen ersten. Nie wieder. Die Spannung, alles richtig zusammenzukaufen und -bauen und dann der erste Druck auf den Startknopf sind doch unbezahlbar, oder?
Quelle: digitimes
Hmm also ich würde nie fertig Schrott kaufen.
Öm werden da auch die Firmen berücksichtigt die Kunden PCs nach deren Wünschen Herstellen, sind ja eigentlich wunschvertig PCs ^^
So dachte ich früher auch mal und habe mir meine PC’s immer selbst gebaut.
Aber irgendwann will man einfach nicht mehr herumschrauben…und dann greift
man zur Fertigware.Und soo schlecht ist die auch nicht.
Zumal in Zeiten in denen der klassische Desktop eh an Bedeutung verliert (Selbst
an einem normalen Notebook gibt es kaum noch etwas herumzuschrauben)…der
Selbstbau-PC nur noch eine Nische für Hardcore-Bastler ist.
so isses
Ich denke eher, dass man heutzutage nicht mehr so oft die Komponenten bzw. Motherboards austauschen muss. Ein zusammengebauter PC hält meist länger als früher bzw. die Leistung reicht länger aus.
Ich denke hier wird falsch interpretiert!
Jeder der einen selbst gebauten PC daheim hat, baut sich immer wieder einen!
Die Zeitspanne der Nutzung wird größer.
Mein PC ist jetzt vier Jahre alt (Sockel 2011) und wird mich noch einige Jahre begleiten.
Bei mir wird alles selbst geschraubt und das schon seit 1990 etwa, 1986 habe ich meinen ersten PC als fertig Gerät gekauft, nach zwei Monaten habe ich begonnen ihn zu optimieren, obwohl der fast 1,5 Monatsgehälter gekostet hat.
Ich Baue meine PCs nur mehr selbst zusammen da weiß ich wenigstens was drin ist, und nicht der OEM Mainstream Müll.
Also ich hab aufgehört mich mit den einzelnen Komponenten zu befassen, welches Mainboard, welche Graka, welcher CPU Kühler, usw.
Ich hole mir ne gebrauchte HP Business Workstation, bau noch ne Graka und ne SSD meiner Wahl ein und hab einen Leistungsstarken PC für 500-600€ der mich einige Jahre begleiten wird. Natürlich kann man solche PC’s nicht mit einem Medion von der Stange vergleichen.
Für meine Eltern hab ich letztens eine Z400 gekauft 160€ (QuadCore Xeon 2,4Ghz, 8GB RAM, 160GB Platte mit 10k/Min., Nvidia Quadro 2000, Win10 Prof, massives Gehäuse ), die reicht denen locker und ist mit Sicherheit besser als irgendein neues Billigteil für 200€ oder so.
Aktuell:
HP Z600
– 2x 6 Kern Xeon mit 2,66Ghz
– 48GB RAM
– 1x 750GB SSD
– 1x 1TB SSD
-Geforce GTX 750 Ti
Die Kiste kommt ohne weiteres mit 10-11 VM’s klar hat Leistung ohne Ende und ist nicht bis kaum hörbar.
In einem Komplett-PC ist meist das wichtigste, also das Mainboard, der letzte Schrott, somit kommt so ein Komplett-Schrott nicht in Frage.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Also so 1988 in etwa hab ich mein erstes „Teil“ aufgeschraubt was sich damals „PC“ nannte – hatte zu der Zeit aber noch einen C64 den ich komplett auseinander genommen hatte weil ich den mir versenkbar in eine Schreibtischschublade eingebaut hatte

Komplett zusammen gebaut hab ich (den jetzigen ) PC schon seit etwa 1 Jahr nicht mehr – werden ja nur noch Komponenten ausgetauscht / zugekauft / modifiziert.
Das letzte was da zusätzlich reinkam war ein Zusatzcontroller für SATA-Platten und der Dual-Wechselrahmen für 2,5″ Laufwerke / SSD´s
Ein neues / „besseres“ Gehäuse wäre mal vielleicht nicht schlecht aber dann kommt da trotzdem noch das selbe Mainboard rein
Bei mir läuft der 5. selbst zusammengebaute PC, innerhalb von 15 Jahren, angefangen mit einem ASUS P2B. Nach weiteren 3 Bords von ASUS und immer wieder Ärger damit, sind die zwei letzten Bords von GIGABYTE. Und damit läuft es rund, bin also auch bei deiner Lieblingsfirma gelandet. Das letzte ist nun ein auch schon wieder in die Jahre gekommenens „Gigabyte Z170-HD3P“. Aber, wie du schon sagst, die Prozessorentwicklung steht in keinem Verhältnis zum Preis, um schon wieder neu anzufangen, was ich auf alle Fälle und immer wieder tun würde. Einen Fertig-PC kaufen? Never ever. Mich ärgern schon die stark eingeschränkten Möglichkeiten bei meinem Laptop.
Also, selbst recherchieren, einkaufen, zusammenbauen, einschalten – und beten
EP 45 DS4
Q9450
8 GB irgendein damailg guter Ram
1050 TI
Eigentlich ist nur die Grafikkarte gelegentlich mitgewachsen. Und ich zocke heute noch alles.
Bestimmt nicht auf höchster Stufe aber es langte bisher alle male. Ich denke das ich mich mitte nächsten Jahres von diesem System verabschieden werde. Die Grafikkarte wird jedoch erstmal bleiben.
Also ich sehe dies etwas anders. Jeder, der Ahnung von PCs hat, wird sich sein eigenes System zusammenstellen. Somit hat man immer genau das System, was man will. Angefangen vom Gehäuse, Mainboard, CPU usw. Die Fertig-PCs sind immer so ein Ding. Ein paar Dinge sind OK (Oberklasse/High-End), alles andere dann wieder so Mittelklasse, was den Preis dann doch wieder nicht rechtfertigt.
Dass die Verkaufszahlen zurückgehen, hat auch andere Gründe. Wieso sollten die Zahlen Jahr für Jahr steigen? Ist doch sinnlos. Einmal ein richtig gutes System aufgebaut, läuft dieser Jahre. Später evtl. nur noch Grafikkarte austauschen und fertig.
Ich hab das ding damal selbst zusammengestellt
Was ich damit sagen wollte war, dasmir ein Mainboard bestimmt 10 -12 Jahre reicht
Desktop-PCs für den normalen Heimgebrauch, die man sich unter den Tisch stellt, sind nun mal eine aussterbende Art. Letztendlich braucht – abgesehen vom Hobby-Bastler oder Hardcore-Gamer – eigentlich keiner mehr einen solchen Rechner. Ein Notebook, Convertible oder Tablet reicht da eben völlig und hat noch den Vorteil, dass es portabel ist und der Stromzähler keinen Drehwurm bekommt.
Da magst du zum Teil recht haben. Allerdings ist 2017 die Anzahl der Streamer wie z. B. bei Twitch enorm gestiegen. Diese werden widerrum von Firmen gesponsort, so dass Hardware in jeglicher Art zur Verfügung gestellt und bei Livestreams (oder im Januar wieder bei der Dreamhack in Leipzig) PCs aufgebaut werden. Dadurch wird auch der Verkauf von Hardwarekomponenten wieder angekurbelt.
Die jüngere Generation ist da wild darauf. Erwachsene denke ich eher weniger, da alles eine Geldfrage ist. Ich kaufe mir z. B. sämtliche Hardware direkt – sprich Barzahlung/PayPal. Bei anderen muss ich immer mitansehen, wie sie sich verschulden, da diese (entweder selber oder über die Eltern) auf Finanzierung kaufen. Nach einem halben Jahr gibt es spätestens den ersten richtigen Preissturz. Die Leute, die auf Finanzierung kaufen, zahlen sowieso mehr, da in der Regel ein Vertrag auf 24 Monate geschlossen wurde und zzgl. Zinsen anfallen (meistens)..
Aber: Jeden das Seine…
Das liegt eher daran, dass die momentan das Kaufen der Einzelteile zu teuer geworden ist. Man sehe sich die RAM-Preise als Beispiel mal an…
Meinen ersten PC habe ich 1999 noch fertig gekauft, danach nur noch selbst gebaut. Der größte Vorteil am selber bauen: man weiß genau was drin ist. Mein erster Selbstbau PC von 2002 läuft heute noch, habe ich aber nur noch selten an. Den zweiten von 2008 habe ich 2012 meinem Bruder geschenkt, den dritten von 2012 benutze ich heute noch oft. Meinen letzten habe ich 2015 angefangen und schließlich 2016 fertig gebaut. Vorerst steht kein neuer PC an, da meine beiden letzten PCs bestens laufen und bestimmt noch länger halten werden. Interesse hätte ich eher an einem hochwertigen Laptop, den würde ich allerdings nicht selber bauen können, aber noch tut es mein Laptop von 2010 ganz gut, könnte nur etwas leichter sein, einen besseren Akku haben und USB 3 wäre auch gut.
Ich werde mir bestimmt nie wieder so ein riesiges, lautes und stationäres Teil kaufen. Egal ob selbst zusammengebaut oder fertig gekauft. Mein Surface hat ähnlich viel und für mich genug Leistung, wie mein vorheriger 7 Jahre alter PC. Das ganze in einem geschätzt 20x kleineren Gehäuse, fantastisch leise und erheblich vielseitiger. Ich hatte vor einigen Wochen nochmal den alten PC hochgefahren, um ihn für den Verkauf vorzubereiten. Allein das Lüftergeräusch hat mich fast wahnsinnig gemacht, obwohl schon eine Passivkühlung verbaut ist.
Du würdest einen Alptraum bekommen, wenn du sähest, wieviel „Zeuch“ in meinem Wohnzimmer steht – und ich würde dir diesen Albtraum gönnen.
Für dein 20x kleineres Surface finden wie auch noch ein Plätzchen: du darfst dich in den TV-Sessel hocken und dein Surface auf den Knien balancieren, grins.
Eines würdest du allerdings nicht hören: wahnsinnige Lüftergeräusche, obwohl es bei mir keine Passivkühlung gibt. Wenn dein alter so laut ist, dann war das entweder kein vernünftiger Rechner oder der Lüfter Schrott.
Und jetzt verhökerst du den, damit noch einer wahnsinnig wird, was sag´ ich dazu: „Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.“
Geschrieben auf einem riesigen stationären Teil, das aber ganz leise ist. Kleiner Nachteil: man könnte es nicht so gut auf die Knie nehmen…
Der große PC war normal laut, wie ein PC oder die meisten Laptops eben sind. Ich bin da sehr empfindlich und mich stört auch der Kompressor im Kühlschrank oder das Summen des Dimmschalters. Ein Surface Pro macht keine Geräusche, jedenfalls unter normaler Belastung. Genauso ein iPad oder Ultrabook.
Kühl-Gefrier-Kombi: hatte ich bis Herbst 2016 ein „Teil“ von 1998 – 18 Jahre alt, funktionierte aber noch. Der stand bei mir in der nahen Kleinküche, Tür ist nicht dazwischen. Von dem habe ich den Kompressor gehört, aber eher unbewußt im Hintergrund (a.j.F. hat mich das nie genervt).
Dann habe ich mir ein´ neuen gekauft, zuerst dachte ich fast, der ist gleich kaputt – aber nur der Kompressor ist so leise, das ich ihn nicht höre, wenn ich am Comp sitze.
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Sicher, gewisse Sachen können ordentlich nerven: mein 1. NAS DS212j hatte ein ganz leises, fieses Lüftergeräusch, einzige Lösung: so weit wegstellen, das man nix mehr hört.
Mein großes NAS DS1515 ist zwar ganz leise, selbst bei 50 cm vom Ohr im TV-Sessel höre ich es nicht – aber die LEDs nerven – sie müssen aus dem Blickfeld.
Fazit: wenn iwas im Betrieb nicht stört, dann mache ich nix, wenn doch, kann man oft durch „gezieltes fummeln“ optimieren: Standort ändern, (zusätzlich) entkoppeln, ist da Körperschall? etc.
Noch zum Schluß: wenn ich nach Schlaf oder Nickerchen in das dunkle Wohnzimmer komme, sind da „1000“ Standby-Lichtlein zu sehen – auch die stören mich nicht. Weil das nicht so bleibt – ich mache ja meine Beleuchtung an, wenn ich mich da aufhalte.
Ich würde auch auf einen defekten Lüfter irgendwo tippen. Als der 200 MHz PC von anno dazumal das letzte Mal eingeschaltet war, hat der sich nicht so angehört. Der hat mindestens 20 Jahre auf dem Buckel, hat also nichts mit dem Alter zu tun.
Ein Surface ist für mich wie irgendein ein i-Ding: Könnte auch auf dem Mond verkauft werden, werde ich nie dran kommen (und wenn ich so ein Ding mal geschenkt bekomme, verkaufe ich es und fahre davon mal in den Urlaub…).
@Herr Hugo: Lediglich batteriebetriebene Sensoren für Temperatur und Luftfeuchte (auch Marke Eigenbau) leuchten an drei Stellen in der Wohnung. Alles Andere hat eine Funksteckdose. Bitte rette auch du das letzte Bisschen Natur, das uns noch bleibt
(5 Watt bei 20 Geräten = 100 Watt – ich kann nicht rechnen, was macht das aufs Jahr?)
Ob eine Person kauft oder selber baut, hat meines Erachtens eher damit zu tun:
Kosten
Mobilität
Geräuschentwickllung
Leistung
externe Geräte
Bei mir sind die PCs selbst zusammen gestellt, manchmal auch vom Händler zusammen gebaut.
Tablet? Convertible? Oft Nicht/schlecht zu reparieren. Ich kaufe kein Wegwerfprodukt.
Und Touchs haben zu wenig Auflösung und Größe für Grafik, Stifte taugen nix, die Screens selbst keine Kalibrierung.
Klar wenn es mal mobil sein muss, dann ein Notebook.
Ich hab mir einen vom Fachmann zusammenstellen lassen.
Die Komponenten müssen zueinander passen.
Da nützt es nichts einfach hier und da was zusammen zukaufen um dann festzustellen das man „irgendwo“ ein übles bottleneck hat was das ganze System ausbremst.
„Dein Liebling Gigabyte“ ?
Drecks laden geworden mit unterirdischem Support.
Ich habe von dem Laden ein Gigabyte Z170X-Gaming G1 für 550 Euro gekauft. Resultat Soundkarte unbrauchbar. Wird vom Support einfach ignoriert (Siehe DE Forum). PCIe Bug bei M.2 Adaptern (Karten laufen nur 2x anstelle von 4x).
Auch da keinerlei Support. Den schuppen kannst in der Suppe kochen. Ich kaufe nie nie nie wieder ein Produkt von GB und würde es auch unter keinen umständen jemandem empfelen.
Mein nächstes Board kommt von EVGA (MSI ist auch noch brauchbar). Auch von ASUS sollte man hinsichtlich des Support s die Fingerchen lassen.
Ich mache es mir seid Jahrzehnten immer selbst nur mein erster Computer war ein „Fertig PC“ ,
aber früher muste man immer was erneuern da war alles ständig zulangsam und schnell veraltet heutzutage ist das ehr selten.
Mein Ausgezeichnetes Multimedia-System
Intel Core i3 3220 , Noctua NH-U12P SE2 , Asus P8 H77-V LE , 2x 4096 MB Corsair Vengeance LP , ASUS GeForce GT 430 – 1024 MB , Crucial M500 240 GB , Seagate Barracuda 5900.3 2000 GB , LG DVD-Brenner , Chieftec SH-01 , bequiet! StraightPower E9 400W , Windows 10
soll bei den Speicherpreisen im Jahr 2018 nur mit einer NVidia GeForce GT 1030 und eine zusetzlichen SSD ergänzt werden nach jetztigen überlegungen.
Übrigends bevorzuge ich Asus Mainboards mit den hatte ich die besten erfahrungen gemacht.
braucht man heutzutage nicht mehr ?
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Hallo,
also ich würde keinen Fertigen PC kaufen Grund 1 ist meist sind dort teile Verbaut älter sind und man meist für den PC genauso viel Bezahlt wie mit selbst bau und neuerer Hardware. 2 weiß ich beim Selbstbau an was ich bin und was da wirklich dirn steckt .
gigabyte Bords mag ich wiederum nicht so weil ich auch damit Viele Negative Erfahrungen gemacht habe wie Chipsätze die nicht lange halten usw,auch hab ich in Werkstatt mehr defekte Bords von Gigabyte als von andere hersteller.
ich Persönlich nutze MSi Bords und Asus Bords und hatte noch nie ein defektes .
ich selbst habe in der firma ein Phonon x4 noch stehen auch mit MSI Bord auch das läuft seid dem ich es darmals aufgebaut habe ohne Probleme. will jetzt aber gigabyte nicht schlecht machen ,sind halt meine Erfahrungen.
einen Laptop , wird man kaum als Einzelteile zu kaufen bekommen und wenn dann das 10fache am Preis.
also Fazit, Ich baue lieber selber als Bauen zu lassen.
LG
Mein Teil habe ich 2011 gezimmert, läuft und läuft und … kommt immer darauf an was man damit machen will … das Wichtigste für mich war dann 2012 eine SSD nur ! für das Betriebssystem und die läuft noch heute !
Früher habe ich immer die PC’s selbst zusammengestellt und zusammengebastelt – war eine spannende Zeit.
Mittlerweile (wohl aus Zeitmangel) muss der Rechner einfach nur funktionieren
Ich habe mir bisher immer meinen Wunsch PC zusammenbauen lassen.
Zum Glück gab es bisher immer einen passenden Computerladen,der dies für mich gemacht hat.
2x habe ich mir den PC online zusammenbauen lassen,1x ging es gut,das 2te Mal hat der Laden Mist gebaut und bestimmt 4x haben dir mir einen kaputen Rechner zugesendet und ich wieder retour .Der Laden ging dann auch ein Jahr später pleite.(Hardwareversand)
Meinen derzeitigen PC habe ich mir dann wieder vor ca. 3 Jahren von einem örtlichen fachkundigen Händler zusammenbauen lassen.
Alles super,alles klappt.
Würde ich auch immer wieder machen lassen.
Die fachkundige intensive Beratung gabs natürlich inklusive.
Fertige PCs kaufe ich nicht.
Ein Notebook hatte ich mal zwischendurch gehabt,für Frauchen,einen von Dell,war nicht schlecht gewesen,aber ich bleibe bei meinem BIG Tower wo ich auch aufrüsten kann.
Ach … waren dass noch Zeiten, als TYAN bei Mainboards fast nicht zu bezahlen waren …
Baue auch schon immer selber, aber die Abstände sind definitv immer länger geworden. Mein 2011er X79-Board wird erst ersetzt, wenn eine neue CPU einen wirklichen Vorteil gegenüber meinem 4930K bringt (ausgenommen Stromverbrauch. Der is mir egal).
Was mir aber auf den Zeiger geht ist, dass alle MB-Hersteller mittlerweile gefühlte 20 Modelle pro Chipsatz auf den Markt werfen. Da verlier ich manchmal schon die Lust beim Durchlesen der Specs.
Ich weiß nicht mehr genau, wie alt mein aktueller Selbstbau-PC ist, aber auch mindestens 5 Jahre.
Der Stromverbrauch ist neben den ungenügenden Vorteilen einer der Hauptgründe, warum ich mir nichts Neues zulege (außer vielleicht mal ein Raspberry Pi; ist auch schneller als das meiste, was ich hier an Hardware herumliegen habe). Alle schreien laut Umweltschutz und so. Aber anstatt jetzt bei der Komponenten-Flaute mal etwas zu entwickeln, das bei gleicher Leistung viel weniger Strom braucht, geht trotzdem nicht
Ich baue PCs selber zusammen als der 386sx frisch raus kam das war noch ein Fertig PC Monat später war der in einem BigTower weil die gekaufte 5,25″Harddisk nicht rein passte in den kauf PC 3 Monate später war der ganze Grund PC komplett neu der 386sx zahlte ich aber auch noch ab. ^^
ab da hab ich alle selber zusammengebaut und es kamm nie mehr ein Intel rein vom ersten amd bis zum amd mit x64 Erweiterung bis jetzt zum FX 8350.
Alle 2-3 Jahre Board und CPU erneuert.
Jetzt geht es langsamer nur noch wenn was ab raucht oder Treiber Support am ende, weil ich spiele nur noch 4 spiele(sims 2-4 und sims Mittelalter) vorher hatte ich so 460 Spiele installiert unter Windows, ganz neue und ältere.
mal schauen noch ein letztes update auf dem AM4 da brauche ich aber nur cpu(1800+) und Board(Asus ROG Crosshair VI Hero Gaming, AMD X370(wegen dem x370 chipsatz und vielen eigene chipsatz sata anschlüssel nicht wegen dem gaming mist)) und ram, weil der rest noch schnell genug, auch Grafikkarte die amd HD7770 bleibt noch, ist ja nicht abgeraucht und hat ja immer noch treiber support(wenn das passiert ist den eine RX 580 drin oder hald das nachfolger produkt, plus den auch ein echter 4k Monitor).
meine 4 ssds sind immer noch schnell genug auch für ein am4 steinzeit HDs hab ich nicht mehr im Rechner, das Blu-Ray Laufwerk ist noch gut und ein UltraHD Brenner im PC erst wenn auch die UHD Disk auch auf einem amd laufen darf, laut der drm Schutz Bestimmung.
Weil Intel kommt mir nie in mein Rechner.
Naja, ich schraube meine Rechner noch immer selbst zusammen.
Nur ist es eben so, dass früher spätestens alle zwei Jahre was neues angesagt war. Mittlerweile sind die Zyklen deutlich länger…. 5 Jahre kommt man doch heute locker aus, bevor neue Hardware benötigt wird. Und das bekommen dann eben auch die Hersteller zu spüren.
Ich baue PCs für mich und meine Verwandtschaft selbst. Für mich selbst kommen nur Passiv gekühlte PCs in Frage da ist die auswahl sehr bescheiden. Deshalb baue ich selbst. Ich habe ein HFX Classic gehäuse und da wurde seit 2006 schon so manche Hardware verbaut. Das schrauben macht mir immer noch spaß auch wenn ich schon gegen 50 gehe.
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Ach, schrauben kann man noch mit 70 und höher.
Solange es Spaß macht, soll man es machen.
OHNE schrauben fehlt ja auch irgendwas
Zitat moinmoin: Ach, schrauben kann man noch mit 70 und höher.
Solange es Spaß macht, soll man es machen.
Und Recht hat er!
Ich habe zwei PCs, beide in einem LianLi-Gehäuse.
Der ältere hat noch ein ASUS P8P67 Deluxe und einen i7 2600K (Sandy Bridge), der neuere hat ein ASUS Z170-E mit einem i7 6700K (Skylake-S) drauf.
Beiden Maschinen ist gemeinsam: CPU-Takt 4,5 GHz, 16 GB RAM, SystemPlatte: 120 GB Samsung 850 EVO, Spielwiese 500 GB Samsung 850 EVO.
Doppel-Einschubrahmen 2,5″ für die SSDs, daher schneller Systemwechsel möglich.
Die alte Maschine läuft mit Win XP, Win 7, Win 10.1709 und Win 10.1803,
auf der neuen Maschine läuft XP nicht mehr.
Da ich kein Gamer bin, stecken in beiden Maschinen lüfterlose Grafikkarten. Eine Radeon R7-200 und eine Radeon RX-460.
Übrigens, zu moinmoins obigem Zitat: Ich bin Jahrgang 1933, werde also in diesem Jahr 85!
Wow!???
Respekt!
Coole Sache. Ich hoffe ich schnalle das auch noch alles mit 85.
Aber bis dahin vergehen noch so einige Winter.
das seh ich genauso! hab mir 2004, nach c64, zahlreichen Amigas und nem Atari 1040 ST, meinen ersten PC von Schneider gekauft. mit nem Celeron und ner nV 5700 LE. zuerst kam mehr ram rein und kurz danach ne nV 6600 GT gefolgt von weiterem kram.. schlussendlich noch nen neuer Tower und mein erstes Asus brett inkl Athlon 64 3500+ usw usf.. das ganze hält bis heute an und verliert wohl nie an reiz, mh.. O.o
hmm, mir fehlen kompertibilität und funktionen in uefi..darum kaufe ich immer „alte“…ebend ohne efi/uefi…
nicht alles was neu ist, ist auch qualitativ gut. meine feststellung ist ehr…das „neueres“ mässige qualität hat (siehe win10)..
das grundproblem in der technik ist mitlerweile: das alle den gleichen schrott haben…zu unterschiedlichen preisen…(siehe intel/amd chipsätze)..es existiert kein seriöser markt mehr.
auch sehe ich ein grundproblem in der grundsäzlichen drm ausrichtung von hardwäre…was das pc system zu einem apple schrot macht.
Dein Name ist echt Programm. Erstmal grundsätzlich alles scheiße finden aus Prinzip anscheinend. Ist mir völlig unverständlich. Zumal Windows 7 für mich persönlich Mittelmäßig ist. Nutze nur noch Windows 10 und habe keine Probleme. Aber gut, dass ist in diesem Beitragsthema eigentlich nicht relevant gerade, wollte ich nur mal gesagt haben.
Also ich nutze immer das neuste wo auf board, cpu drin ist, als amd mit dem am3+ entlich mit ufi kamm sofort eingesetzt.
Als ich den ersten amd cpu mit x64 befehlen kaufte, hab ich nur noch 64bit BS eingesetzt. Bei ufi Nervte nur das ich nach 13 jahre wider fat einsetzen musste. ??
Darf ich jetzt auch mal nörgeln?
Groß- und Kleinschreibung erleichtern das Lesen extrem – mir persönlich ist sogar egal, nach welcher Rechtschreibung, so lange es nach irgendeiner ist…
Mein erster PC war ein 386, den ich damals aus meiner Berufsschule günstig erworben hatte, komplett mit allen was man braucht. Da ich daran gleich schon angefangen habe rumzubasteln, hat er leider nicht lange gehalten. Ein Neuer musste also her. Meinen 2. PC habe ich mir dann im Laden gekauft mit stolzen 400Mhz für knapp 1.300DM, das waren noch Zeiten. Allerdings nur den Tower, da ich ja Monitor, Tastatur und Maus von meinem alten 386 hatte. Nach gut einem Jahr ist mir dann der Spannungswandler abgeraucht und hat mir die halbe Hardware geschrottet. Für rund 700 DM habe ich diesen dann in einem Computerladen durch den Austauch der defekten Komponenten reparieren lassen. Ab da habe ich immer nur noch ausgetauscht, was nicht mehr zeitgemäß oder leistungsstark genug war um meine Anforderungen zu erfüllen. Und so verfahre ich bis zum heutigen Tag.
Selber bauen ist fast immer günstiger als ein Komplettsystem zu kaufen oder man bekommt für das gleiche Geld deutlich bessere Hardware. Von daher für mich der Kauf eines Komplettrechners ein absolutes ’no go‘.
Die Zyklen in denen vorhandene Hardware erstmal leistungsmäßig reicht, werden immer länger, heute arbeitet ein System in der Regel sehr flüssig und schnell das war Früher anders, da musste man jede 5% rauskitzeln und sich hoch Leveln bis es einigermaßen passte, besser und schneller geht immer, aber man muss nicht jeden Blödsinn mitmachen sondern kann getrost einmal einen oder zwei Stufen überspringen ohne gleich ins Tal der Tränen zu fallen, wer wie die Applejünger auch hier zu viel Geld hat kann auch hier natürlich immer am Anschlag des technisch machbaren für den Konsumermarkt sein, tut aber nicht Not.
Aber das sind für mich Leute die ein Spiel nicht spielen, sondern sich einen Charakter für Geld kaufen oder nur mit Cheats nach vorn kommen, das hat mit einem richtigen Schrauber wenig zu tun denn der beherrscht auch seine Firmware einer jeden Komponente.
Mein erster PC war ein Fertig PC, zum Lernen ganz nett. Das vor eingestellte Bios war aber auf Zuverlässigkeit getrimmt, an den Einstellungen selbst was zu ändern, nicht vorgesehen. Ich lernte recht schnell dazu und bin mittlerweile auch Anlaufstelle für PC Zusammenbauten. Gerade wenn man den Leuten erklärt, was man damit sparen kann, wird einem gerne mal zu gehört.
Mein jetziger PC habe ich natürlich selbst zusammen gestellt und er hat mittlerweile das 2. Motherboard und ein paar Updates überstanden. Denke dieses Jahr kommt wieder ein Update dran, um von dem Intel Core i7 4770K auf etwas aktuelleres ab zu graden. Ob jetzt AMD oder wieder Intel wird man sehen. Im Moment bewegen sich die Kosten für ein Update noch auf einem zu hohen Niveau, zumindest für mich. Mal schauen was das Jahr so bringt bzw. Die Chip,-Motherboard und Ram-Hersteller.
Gruß
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Ich Baue natürlich selber, mein nächster soll ein Threadripper 1950X PC werden, was sonst
Allerdings Reden wir hier von ca. 2000€ und die habe ich im Moment nicht, erst mal ist Motorradführerschein und Motorradkauf angesagt! Evtl. nehme ich mir einen Kredit auf und Kaufen beides so Zusammen, aber erst wenn ich auf Arbeit wieder entfristet bin.
mfg
Ja ich und werde ich auch in Zukunft tun, ist einfach Günstiger. Mein voriger PC:
-AMD FX 4300 OC 4,5Ghz
-12GB DDR3 Ram
-OnBoard ATI HD 4200 512MB
-Asrock Mainboard
Mein jetziger PC:
-Intel i5 4440 4×3,1Ghz
-12 GB DDR3 Ram
-NVIDIA GeForce GTX 960 OC 4GB Gaming von MSI
-ASUS Mainboard
-Arctic Freezer 7 Pro Lüfter für die CPU
War interessant die Kommentare zu lesen. Und gleich eine Bemerkung dazu: Hier bei Deskmodder tummeln sich wahre Spezialisten! Chapeau!
Ich wüsste nicht wieso ich mein Verhalten ändern sollte, Ja so in den 80ern habe ich mir meine PCs noch zusammenbauen lassen, mittlerweile mache ich das selbst es ist schließlich kein Hexenwerk einen PC selbst zusammen zu bauen.
Es macht ja auch durchaus Sinn sich die Hardware selbst zusammen da weiß man was man hat, bei einem Büro PC Office und Email kann man durchaus auf eine Potente Grafikkarte und CPU verzichten, bei Video und Photobearbeitung würde ich dann mehr auf eine Potente CPU mit genügend Arbeitsspeicher und SSD großen wert legen und bei einem Spiele PC eben CPU, Grafikkarte, SSD und Arbeitsspeicher.
Dies gibt’s wohl alles auch von der Stange nur zu welchem Preis und dabei wird vom Hersteller (Verkäufer) meist noch bei diversen Komponenten gespart um möglich viel dabei zu verdienen, es geht gar soweit das diese PCs nicht mal mehr in Deutschland gefertigt werden um noch mehr Kohle einzusparen.
Ich bau seitdem ich 16 Jahre alt bin meine PCs selber und nun bin ich 31 Jahre alt und werd es weiterhin tun, weil um den Preis, was die Hersteller den PC dann verkaufen, bekommt man schon die bessere Hardware, es werden OEM Motherboards verbaut, wo spätestens nach einen Jahr oder paar Monaten keine Bios updates mehr kommen, es werden Reference Designs von Grafikkarten verbaut, die den Pc noch lauter machen als er dank boxed Kühler oder billige Lüfter eh schon ist. Den eigenen Pc kann man dann auch aufbauen,dass er Silent ist und die Hardware mehr abgestimmt ist und man hat länger Support vom Hersteller des Boards, ich hatte vor kurzen mal einen Alien…. R7 in den Fingern, nachdem ich das Gehäuse von ihnen sah hat mich der Blitz getroffen, Oem Board, Nvidia 1080 Reference,laute Lüfter, keine Kabelführung,Netzteil auf der oberen Seite, dass ja das Netzteil die Abwärme auf den Prozessor und Spannungswandler pustet, das Gehäuse außen schön,innen pfui.
Das liegt weniger an den fertig PC’s als mehr an den Tablets und anderen Formfaktoren. Ich baue mir selbstverständlich meine PC’s selber, aber für Mama nicht mehr. Da finde ich ein Surface mit Dockingstation wesentlich praktischer. Man muss einfach auch die Zeit, die Mühe und das Wissen rechnen was man in so einen Zusammenbau reinsteckt. Also ich könnte mir durchaus vorstellen, mal eine Acer oder Asus Alternative zu kaufen. Bislang sind die mir aber noch zu teuer.
Wie moin moin schon schrieb „mit 74 Schraube ich immer noch“ und das seit WIN 3.1 mein Giga mit x4 965 AMD läuft jetzt schon fast 5 Jahre sogar mit „17083“ nur neue Treiber wollen nicht immer. Würde ja neuen zusammenbauen – nur – schon mal auf die neuen Preise geschaut! Unter 900€ komm`ste kaum – sieht man nun die fertigen !? was haste da!
Ich habe einen selbstzusammengebauten PC, der ist mittlerweile +/- 4 Jahre alt.
Der reicht mir jetzt immernoch aus, ich hab nur etwas mehr RAM reingesteckt.
Die GTX 970 wird in den nächsten Jahren vermutlich ausgetauscht, aber ansonsten brauche ich keinen neuen PC.
Für die Arbeit reicht mir eine gute Workstation, in die ich nur eine SSD und mehr RAM pflanze.
Komplettsysteme würde ich nicht kaufen, aber allen die sich nicht auskennen, ein vom PC Konfigurator vorgeschlagenes Setup für das jeweilige Budget tut’s auch, die laufen zuverlässiger als zB. Medions, auch wenn sie meinen Anspürchne nicht genügen würden.
Hi Manni, habe ein kleines Notbook von Medion. Mit AMD4 und eine Grafikkarte vom selben Hersteller, Radeon. 4 GB RAM. 1gHz Taktung. 1709 läuft darauf perfekt – zu meinem Erstaunen.
Damit habe ich Windows erst kennengelernt. Wir arbeiten im Unternehmen ausschließlich mit Mac’s. Befasse mich erst seit genau 2 Jahren mit Win und bin durch alle Fehler (selbst made) gelaufen, die Anfänger wohl alle schon hinter sich haben. Aber summa summarum: Ein sehr interessantes Betriebssystem, was mich fasziniert aufgrund seines höchst komplexen wie offenen Aufbaus. Staune immer wieder, dass das funktioniert.
Früher habe ich Jahrzehnte selbst immer zusammengeschraubt – seit meinem iMac vor über 5 Jahren vermisse ich das überhaupt nicht mehr – gibt nichts schöneres (für mich), als wenn das Teil Jahre läuft und ich einfach nur arbeite oder gelegentlich spielen kann damit.
Ev. liegt es am Alter oder am Zeitmangel – keine Ahnung.
Seit es die 286er gibt habe ich mir meine PCs immer selber zusammengebaut. Kommt unter dem Strich auch nicht viel teurer als so eine komplette Kiste. Aber dafür hat meiner in jedem Bereich das zu derzeit angesagte Bauteil, was mein Budged zulässt. Und ein bisschen kreatives basteln hat noch keinem geschadet.
Derzeit bin ich mit einem ASUS Z170E, mit einem QuadCore Intel Core i7-6700K, 4500 MHz (45 x
100)SkSylake-S und 16 GB DDR4-3200 unterwegs. Da ich nur SSDs drin habe, ist das System recht flink.
Ich werde abwarten, was nach Intels Z370 und welcher dafür geeigneter Prozessor dann erscheint.
Sollte ich dann noch leben, (ich werde im August 85 Jahre,) dann werde ich wieder zuschlagen.
Fazit: Eigenbau ist alles, gekaufte Fertigsysteme haben immer eine unerträgliche Macke, und das
kann ich garnicht leiden.
Wir hören wieder von mir in ca zwei Jahren.
Bis dahin…
Hallo,
ich baue auch lieber selber denn was ich haben möchte gibt es nicht von der Stange.
Rechner per BTO bauen zu lassen ist mir zu teuer.
Gruß
Tim
Ich bin Gamer und habe mir im vergangenen Jahr erstmals einen PC selbst zusammengebaut.
Schon das Planen und Zusammenstellen der Komponenten hat mir riesig Spaß gemacht.
Und auch alles Weitere war Genuß pur !!
Das war keine Arbeit, das war ein Erlebnis, was mir sehr viel Freude bereitet hat.
So ganz nebenbei lernt man noch die Technik, die angewendet wird, viel besser kennen.
Kann ich wirklich nur jedem empfehlen, der ein wenig Sinn für Technik hat.
Ich freue mich schon auf den nächsten PC in zwei Jahren.
Wenn unter „Selberbauen“ auch der Einbau von RAM & SSD
in einen Intel NUC fällt, dann JA
Früher – bis vor ca. 10 Jahren – habe ich meine (und die meiner Freunde, Bekannten und Nachbarn) Rechner immer selbst konfiguriert und zusammengebaut. Jede Schraube wurde von mir persönlich und Eigen fest gezogen, jedes Kabel fein säuberlich mit verschiedenen Kabelbindern verlegt und „Luftstrom“ optimiert im Gehäuse verkabelt.
Der Arbeitsspeicher war vollends kompatibel mit dem Mainboard, welches wiederum vollends alle Möglichkeiten der Grafikkarte ausgereizt hat, zudem war das Gehäuse top, etwas Besonderes…aus Alu, mit einem Wechselrahmen, verschiedene Öffnungen für Lüfter und diverser Blenden….vielleicht eine Kaltlichtkathode in rot, grün oder blau?
Früher – bis vor ca. 10 Jahren – hatte ich einfach mehr Zeit, ich verbrachte viel Zeit mit Computerspielen, viel Zeit mit Videospielkonsolen, hatte gar das luxuriöse Übel mich zu „langweilen“….
Heute:
Nun heute arbeite ich in Vollzeit, ich habe eine feste Partnerschaft, ich habe ehrenamtliche Ämter in Vereinen, Verantwortung gegenüber mir und anderen — eben weitaus weniger Zeit und Ambitionen mir – mitunter – einen PC nach eigenen Wünschen (und meist natürlich um einiges höhere an Ausgaben der einzelnen Komponenten) zusammenzustellen und aufzubauen.
Heute kaufe ich mir Laptops von der Stange, klar definiert nach dem Einsatzzweck: Office, General oder Gaming.
Ich recherchiere also im Internet nach Produkten, recherchiere dann – wenn ich mich mit 2-3 Produkten festgelegt habe nach dem Preis bei idealo, geizkragen und guenstiger.de und kaufe mir das Produkt einfach.
Es wird einfach bestellt, ich habe 1 Teil, ich schalte daheim das Teil an, es funktioniert. Ich muss nicht auf Latenzzeiten und Timings des Arbeitsspeichers achten, muss nicht recherchieren, ob die Grafikkarte auch vollständig auf dem Mainboard all seine Funktionen ausreizen kann, muss nicht mühseelig und mit Sorge ein Bios-Update machen, um das letzte Quäntchen an Leistung heraus zu kitzeln und muss nicht irgendwelche Insider-Treiber und Modifikationen wie Übertaktung vornehmen, nur um 7,627592745902 % mehr an Leistung zu bekommen.
Ich bin Nutzer, früher war ich Schrauber.
Heute habe ich Verantwortung, Verpflichtungen und weit weniger Zeit wie noch zu Schul- und Ausbildungszeiten.
Die Timeline hat sich ganz einfach geändert.
Heute kaufe ich mir einen Gamerlaptop mit ordentlicher zeitgemäßer Grafik für rund 900 Euro.
Früher habe ich über 2000 DM (1000 Euro) allein nur für die grundlegende Hardware ausgegeben.
Früher begab ich mich auf die Suche, was an der Hardware nicht funktionieren würde, die Grafikkarte, ein Kabel, das Netzteil, das Mainboard?
Heute schicke ich das komplette teil ein oder lass es per „Return and Bring“ kostenlos abholen und mir wieder zuschicken innerhalb der Garantiezeit.
Früher war ein Rechner 3 Jahre recht aktuell. Heute kaufe ich mir einen Rechner und ab dem Zeitpunkt des Kaufs – ist „er“ auch schon wieder alt.
Ich schraube nicht mehr, dafür bin ich einfach gesagt zu wenig Enthusiast und viel mehr Nutzer.
Ja, so ist das mit der Zeit und Zeit haben. Aber mal ehrlich, vermisst du nicht etwas?
Früher warst du noch agil und hast selber etwas in die Hand genommen und hast dann gewusst, was du getan hast. Heute lässt du dich scheinbar von allen gerne bedienen und dir alles vorsetzen. Selbst ist der Mann, auch mit Frau, Kind und in Lohn und Brot muss man(n) sich nicht gehen lassen…
Schade, dass das Leben so enden kann…
Es ist also beschlossene Sache: Ich werde wieder Single, werde niemals ein Ehrenamt ausführen und mich von Kindern so weit wie möglich fernhalten.
Echt jetzt?
Und nö, so penibel habe ich meine Rechner noch nie zusammengebaut. Nobody’s perfect. Warum sollen meine Rechner das sein? Außerdem ich hatte noch nie Geld für irgendeine Software, welche die 7,6irgendwas % hätte ausnutzen können. Von wegen kein Geld: Man bekommt für 500 € (knapp über 250 DM) garantiert keine Komponenten, bei denen sich der Aufwand gelohnt hätte…
Manchmal können die Armen reicher als die Reichen sein.
hmm du sprichst von selber bauen und kaufst jetzt nur noch Laptops, konnte man früher Laptops selber zusammenbauen?????
Nun konnte ich nicht mehr an mich halten, Die Bastelwut hatte mich voll im Griff ?
Ziel: Austausch des alten Mainboards ASUS P8P67-Deluxe, mit Prozessor i7-2700K und 16 GB Ram DDR3-2400 gegen
das neue ASUS Z370 TUF Gaming, Prozessor i7-8700K und 16 GB RAM DDR4-4000.
Ergebnis: Das Umcodieren einer DVB-T2 Aufzeichnung im TS-Format in HEVC-MP4-Format läuft mit dem WINX HD Video Converter nun mit ~30 fps anstelle vorher mit ~20 fps.
Fazit: Der Mensch freut sich…
Hmm. Hört sich an, als wäre dein altes Zeug schon besser als das, was ich gerade verbaut habe. Kann ich das haben? Bin mal wieder Student und hab kein Geld
Sorry, aber das ist bereits vergeben.
Mein erster IBM-PC 286er war von Vobis. Etwa 6x Neue (Tower) PC konfiguriert. Den letzten letzte Woche nach 8 Jahren. Alle anderen PC´s sind mittlerweile leistungsstarke Notebooks.
So gerne ich auch schraube und „neues Leben“ in die mittlerweile hervorragenden M-Boards einhauche, und es zudem wirklich gutes Zubehör gibt, meine Meinung:
Bis auf wenige wie uns hier wird es kaum noch Leute geben, die überhaupt WISSEN, wie ein PC funktioniert.
Mein Nachbarskind fragt mich mal, was eine Cassette ist…
Glaubt Ihr, der wird was über UEFI oder Serielle Schnittstellen aufgeklärt werden?
Schaut Euch doch mal die Haiopais an, die als LEHRkräfte dieses Wissen vermitteln können.
Also, PC´s bauen wird enden.
Schade, dabei war es so lustig, wenn man den REchner bis zum Stromtod ins Nirwana geschickt hat…
So long.
Ein altes Sprichwort sagt, daß die Dummen nie aussterben. Ich wandle das ab und behaupte,
daß die mit der Handelsware unzufriedenen nie aussterben und weiterhin selbst schrauben und löten werden
Wer anders als ein PC-Bastler könnte mit Stolz seinen Erfolg betrachten und mit Freude die von Cinebench 15 gelieferte Punktzahl 1436 (gegenüber füher 944) betrachten.
Es wird immer Selbermacher geben, manche aus Passion und Hobby, manche auch aus Notwehr.
Aber das Metier wird nicht aussterben!
Ich baue meine Dektop-PC’s in der Regel selber. Für meine Workstation meist immer die Leistungsstärkste Hardware der aktuellen Generation. Darf auch ein bisschen Kosten. Aber die Mühe mache ich mir bei meiner Workstation einmal alle 10 bis 12 Jahre, es muss halten. Nach 5 Jahren kommen dann ein paar Upgrades in Form von gebrauchter aber neuerer Hardware, die dann auch nochmal so lang halten muss, bis was komplett neues herkommt.
Hallo,
also die fertigen Kisten sind eigentlich gerade nichts für Hardcore Gamer. Meist sind bei den Dingern ein oder 2 Komponenten verbaut die nix taugen und billiger Schrott sind.
Das fängt schon meist mit diesen Medium Tower Gehäusen an. Ein vernünftiger Gamer PC gehört in einen Big Tower, z.B. in einen Antec 1200 oder ähnlichen mit genug Platz und ein bischen bunten LED´s vornehmlich in blau.
Und ausreichend Platz für LEISE Gehäuselüfter, sowie für einen vernünftigen CPU Cooler mit mind. 120mm lownoise Lüfter. Der passt in so einen Medium oder Mini Tower schon mal gar nicht rein.
So kann ich mir die beste Hardware selber zusammenstellen und einbauen und habe dann einen wirklich guten Hardcore Gamer PC oder aber einen PC für Videobearbeitung oder Aufwändige 3D CAD Software oder was sonst auch immer.
Von der Stange ist immer schlechter und wird im nachhinein grundsätzlich teurer weil ich die Minderwertig verbauten Komponenten eh tauschen muß und dann der Preis für den PC und das nachträgliche ändern in keinem Verhältnis mehr zu einem selbstgebautem PC mehr steht.
Gruß ein Verfechter des Eigenbau PC´s.
Achja und noch zu meinem vorherigen Posting, ich bin mittlerweile auch schon 58 Jahre alt und baue meine PC´s seit meinem 22. Lebensjahr selber, heute aufgrund einer besseren Entlohnung natürlich auch mit höherwertigen Komponenten, dafür hält er aber auch wesentlich länger den Anforderungen moderner Games stand.
Ich game übrigends auch noch mit meinen 58 Jahren, sowohl Strategie, Ego-Shooter als auch Online Rollenspiele wie z.B. GuildWars 2.
Fertig PC´s ala Alienware sind sicherlich hochwertig und stehen selbstgebauten in nichts nach aber das P/L Verhältnis ist bei Fertig PC´s immer schlechter auch die sekundären Komponenten wie Lüfter sind meist schlecht. Schaut euch doch die Plastikbomber von Media Markt an
Ich baue seit 20 Jahren meine PC´s selbst weil es auch Spaß macht
Ich selbst gehöre wohl mit fast 71 Jahren wohl zu den ‚Jüngeren hier‘ und habe mir in den letzten 2 Jahren 3 PCs zusammen geschraubt. Dass man mit Grundsicherungsrente (derzeit 671,00 €uronen) keine Superdupermaschinen hinbekommt, dürfte wohl jedem PC-Enthusiasten klar sein. Ist wohl wie mit dem Porsche mit dem mickrigsten VW-Motor. Meine Intention ist es, hier wenigstens als Windows-Insider den ‚Bedürftigen‘ (auch den sogenannten ‚geistigen‘) hier mit ISOs unter die Arme zu greifen, deshalb auch diese Anzahl. Jetzt kann ich testen, bis der Arzt kommt.
Gefällt mir…wie technisch Du interessiert bist. Alter ist also doch nur eine Zahl. Es kommt immer darauf an, wie man mit der Zahl umgeht. Nicht immer muss der Zahn der Zeit dort nagen, wo man an Lebensfreude verliert. Vorausgesetzt ist natürlich eine gute, einigermaßen gesundheitliche Kondition.
Auch beobachte ich Deinen Umgang mit Win10 als Insider. Respekt! VG, Peter
Mein „Grundrechner / Mainboard“ ist jetzt ca.3 Jahre alt , mittlerweile befindet sich dieses System in einem neuem Gehäuse , paar neue Datenträger / HDD´s / SSD´s – neue Grafikkarte
, bin immer noch dabei „ältere Datenträger auszutauschen / zu vergrößern)
( und was ich besonders geil fand die Anschaffung eines Extenders für die Graka für den senkrechten Einbau in dass neue Gehäuse) und heute kommt dann noch neuer Arbeitsspeicher und das war es dann erst mal wieder
( glaube so für 4 Wochen
Mein erster PC war damals von Vobis. Ausgeliefert mit Windows 95. Damals wusste kaum jemand, was Arbeitsspeicher ist und GPU war wahrscheinlich eine Krankheit. Konnte man damals überhaupt Mainboards einzeln kaufen? Ich hatte wahrscheinlich einstellige Lenzen hinter mir, also war es mir damals egal.
Der nächste PC war der letzte, den [wo es all die schönen Sachen gibt] (Nord) damals mit Monitor verkaufte. Womit wurde das Ding ausgeliefert? Ich weiß es nicht mehr. Auf jeden Fall Windoof (machen die schließlich bis heute). Was mich anbelangt, war es das mit fertigen Computern. Man bezahlt – gerade bei [wo es all die schönen Sachen gibt] – nur noch drauf. Mein Vater glaubt bis heute den Lügenmärchen bei der Computerzeitschrift des meistgerügten Verlages Deutschlands… und kauft wieder bei [wo es all die schönen Sachen gibt].
Mein erstes Upgrade zum Selbsteinbau war übrigens eine Grafikkarte – SiS oder so?! – mit ganzen 32 MB RAM und der Demo eines Spiels, wo man als Delfin im Wasser, als Adler in der Luft und ich glaub‘ als Mensch an Land spazieren konnte. Davon sind alle Spiele heutzutage sowas von weit entfernt… (für damalige Zeit astreines 3D – auf einem PC mit 200-MHz-CPU!)
Das aktuelle System hat inzwischen 16GB RAM, eine CPU mit 6 Kernen je so um die 3GHz und reicht noch immer aus. Mein Laptop von 2014 hat allerdings ausgedient, selbst Ubuntu läuft darauf sehr unbefriedigend. Und auch bei Unix ist man nicht mehr bereit, alte Hardware zu unterstützen, was im Endeffekt heißt, auf mein altes Netbook muss ich wohl oder übel irgendwann wieder XP installieren. Früher hätte das Teil für einen Flug zum Mond gereicht, heute nicht einmal mehr für Battle of Wesnoth.
Man merkt, ich bin irgendwann kurz nach der Geburt am PC hängen geblieben. Ich vermisse FinFin, Hover, UFO, den Win95-Hintergrund vom Theme „Dschungel“, das Microsoft-Plus!-Game „Marbles“ und es ist wirklich schade, dass Microsoft sein Filmstudio nicht weiterentwickelt hat. Es war damals schon um Längen besser als Unity heute ist. Einfach nur Drag&Drop. Keine Anleitungen lesen, einfach nur arbeiten. Es wäre super, wenn es heute auch nur im Entferntesten so eine stabile, ressourcenfreundliche und einfach zu bedienende Software und skandalfreie Hardware gäbe.
Ich habe immer selbst zusammengebaut, mach das auch für Familie und Freunde, aber man holt sich halt nicht jedes Jahr ein neues Board. Zum einen reichen die normal aus bis zur nächsten Generation und wenn man sich ein vernünftiges holt, sind die auch nicht gerade günstig, also warum ein neues holen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist?
Zu meiner Dell Precision M6700 mit nachträglich eingebauter GTX 980M und Core i7 3920XM und 16 GB RAM als „mobilen“ Begeleiter auf LAN Partys gibt es für mich nur Selbstbau PCs für zu Hause. Das ganze wird auch so für den Rest der Familie so gehandhabt, auch wenn viele Fertig-PCs mittlerweile sehr attraktiv geworden sind (gerade Lenovo mit der Legion Serie oder HP mit den Omen PCs sind interessant).
Mein nächstes Notebook wird sicher ein Clevo, aufgrund der nahezu komplett frei konfigurierbaren Hardware.