Windows 10 Redstone 4 (1803) Insider – Ab der nächsten Version wird es erst interessant

Wir haben zwar nun schon ein paar Versionen, die parallel nebeneinander mit den selben Build-Nummern laufen. Änderungen waren bisher aber keine Sichtbar. Das wird sich nun ändern. Wie Dona schreibt, werden wir ab der nächsten RS4 Insider, die man über die Einstellung Skip Ahead erreichen kann eine höhere Buildnummer bekommen.

Der Grund ist, dass man nun ganz langsam damit anfängt die neue Windows 10 1803 mit neuen Features auszurüsten. Die Betonung liegt dabei aber auf ganz langsam. Aber das kennen die Insider ja schon von früher, wenn eine Version fast fertig und die nächste so nach und nach entwickelt wird.

Man sollte sich nun erst einmal entscheiden, welche Linie man verfolgen will. Bei der RS3_RELEASE bleiben, oder wer die Insider als Zweitinstallation hat über Skip Ahead nun die RS_PRERELEASE weiter testen möchte. Denn eines darf man nicht vergessen. Die Zeiten, in denen die Insider-Versionen fast ohne Fehler laufen ist dann erst einmal wieder vorbei.

Bis September ist es nicht mehr lange hin. Dann hat man wieder die Möglichkeit die „finale“ Windows 10 1709 als Insider zu installieren bzw. zu aktualisieren und den Insider Modus ohne eine Neuinstallation zu beenden. Wenn man denn jetzt schon die ganze Zeit die Insider als Produktivsystem eingesetzt hatte. Aktuell sind wir derzeit bei der Windows 10 16273.

Wie werdet ihr verfahren? Auf der RS3 weiterhin bleiben. RS4 testen oder doch mit der fertigen 1709 dann den Insider-Modus verlassen. Ich persönlich brauche mir die Frage nicht stellen. Ich hab 3 Installationen. Zwei davon als VM für die Testerei und die Insider-Builds.

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3 Kommentare zu “Windows 10 Redstone 4 (1803) Insider – Ab der nächsten Version wird es erst interessant

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