ReFS – In der Windows 10 1709 (Fall Creators Update) nur in zwei Editionen

ReFS (Resilient File System) wurde mit Windows Server 2012 eingeführt und dann auch in der Windows 10 1703 (Creators Update) eingesetzt. Wir hatten damals darüber berichtet. Es ist nur für Dateisysteme mit bis zu 4 Pebibytes, aber nicht für die Systempartition geeignet. Jetzt hat Microsoft offiziell bestätigt, dass es nicht mehr in allen Versionen verfügbar sein wird.

Waren vorher alle mit der Formatierung ausgerüstet, obwohl man als Privatperson nicht wirklich etwas damit anfangen konnte, wird es in der Windows 10 1709 (Fall Creators Update) dann nur noch in der „Windows 10 Enterprise“ und der „Windows 10 Pro for Workstations“ eingesetzt werden.

Angedeutet hatte es sich ja schon vorher. Da in den letzten Insider-Versionen ReFS als Formatierung schon nicht mehr angeboten wurde. Ob die Redmonder es nun herausgenommen haben, damit keiner eine falsche Formatierung auswählt ist fraglich aber durchaus der Grund. Es hatte mich damals schon gewundert, warum es für alle in der 1703 freigegeben wurde. So gut wie dieses Dateisystem auch ist, es hat und wird sich sicherlich nicht im privaten Bereich durchsetzen.

via: @teroalhonen

Tutorials und Hilfe

Ihr sucht weitere Tipps, Tricks und Tutorials für Windows 10? Dann schaut in unserem Wiki vorbei bzw. speichert die Seite in den Favoriten. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese (auch als Gast) ganz einfach bei uns im Forum. Wir werden versuchen euch bei euren Problemen zu helfen.

ReFS – In der Windows 10 1709 (Fall Creators Update) nur in zwei Editionen
zurück zur Startseite

7 Kommentare zu “ReFS – In der Windows 10 1709 (Fall Creators Update) nur in zwei Editionen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzerklärung für diesen Kommentar.

Aktuelle News auf Deskmodder.de
alle News anzeigen
Deskmodder