Kurz notiert: Aomei hat seinem Partition-Manager ein Update auf die Version 6.6 spendiert. Wir hatten im August den Vorgänger hier Vorgestellt. Für den Hausgebrauch ist die Standard Edition eigentlich völlig ausreichend. Es kann Partitionen verschieben, löschen, konvertieren und mehr. Was natürlich wichtig ist, man kann sich auch ein bootfähigen USB-Stick erstellen, über den man dann gezielt seine Festplatte neu einrichten.
In der neuen Version sind wichtige Verbesserungen vorgenommen worden. Die Windows PE-Bootmedien, die auf einem 64-Bit-System erstellt wurden, unterstützen nun sowohl den UEFI- als auch Legacy-BIOS-Bootmodus. Die Einschränkung der System-Boot-Partition in der Windows 10 1703 und höher kann entfernt und damit verkleinert oder verschoben werden.
Als letzten Punkt ist die vollständige Unterstützung des exFAT-Dateisystems, einschließlich Erstellen, Löschen, Formatieren, Verschieben und Kopieren der exFAT-Partition hinzugefügt worden. Was die beiden Versionen noch leisten, könnt ihr euch hier im Vergleich durchlesen.
Info und Download: disk-partition.com/free-partition-manager
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Tja immer noch kein Ext4 und ext2_3 nicht richtig bearbeitbar.
Gerade bei der Server Version wo für alles da sein sollte.
Paragon macht das bei der Version 12 schon mit ext2_4 alles was an mit ntfs und so kann.
Hab selber auch kein Linux mehr, aber so was das sollte in jedem Partition Manager drin sein.