Windows 11 basiert im Kern noch auf Windows 10. Ist wohl auch damit geschuldet, dass man damals Windows 10X nicht mehr weitergeführt hatte und einige Komponenten in Windows 11 gedrückt hat. Aber seit dem Start von Windows 11 haben wir schon einige Veränderungen erlebt.
Microsoft setzt jetzt so nach und nach das Versprechen um, Komponenten aus dem tiefsten Windows-System zu entkoppeln. So zum Beispiel das Startmenü, die Taskleiste. Oder den Task-Manager und auch bisher Teile vom Datei Explorer. Vieles davon wurde in XAML neu geschrieben. Funktioniert zwar ebenso, hat aber den Vorteil, dass wenn ein Modul störrisch reagiert, nicht gleich das komplette System (bspw. die explorer.exe) hängen bleibt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Komponenten einfach über Windows Update aktualisiert und verbessert werden können, ohne auf ein großes System-Update zu warten. Vieles davon wurde inzwischen umgesetzt und da wird auch noch so einiges kommen. Wie jetzt bekannt wurde, wird der Kernel demnächst noch weiter mit der Programmiersprache Rust sicherer gemacht. Ca. 90.000 Zeilen wurden dafür nochmals geändert.
Auch alte Tools aus anno dunnemals werden nach und nach durch Apps ersetzt und aus C:\Windows entfernt. Dies kommt alles so nach und nach. Also ein „softer“ Einstieg zu Windows 12. Man könnte meinen, damit wir uns langsam daran gewöhnen. Auch wenn in Deutschland derzeit noch nicht einmal 20 % laut Statcounter mit Windows 11 unterwegs sind.
Aber ich vermute einmal, dass Microsoft aus dem Wechsel von Windows 7 zu Windows 8 gelernt hat. Auch wenn es damals ein mutiger Schritt war, der aber ganz einfach zu früh und zu abrupt kam. Die Kacheln und Änderungen waren einfach zu viel für die Nutzer. Vieles davon ist aber wieder „modernisiert“ integriert worden. Seien es die Widgets. Diese Anzeigen hatten wir damals in den Kacheln. Diese sollten auch interaktiv werden, was damals nie umgesetzt wurde.
Lassen wir uns also überraschen, wie Microsoft jetzt weitermachen wird. Nach dem 3.Moment Update für Windows 11 ca. diesen Monat und der 23H2 im Oktober werden die Insider-Kanäle spätestens wieder neu gemischt. Dann könnte es interessant werden für die ersten Ausblicke auf Windows 12. Bislang bleiben die Hardwareanforderungen für Windows 12 identisch mit denen von Windows 11.
Windows 11 Tutorials und Hilfe
- In unserem Windows 11 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks.
- Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Windows 11 ISOs findet ihr hier: 21H2, 22H2 (22621), 22H2 (22624) Ansonsten immer in der rechten Sidebar.
- Windows 11 neu clean installieren Tipps und Tricks.
- Windows 11 mit lokalem Konto auch Offline installieren.
- Windows 11 Inplace Upgrade Reparatur oder Feature Update.
- Automatisch anmelden Pin entfernen Windows 11.
- Alle Beiträge zu Windows 11 im Blog findet ihr über diese Seite. Wobei auch alle anderen Artikel interessant sein können.
Die Zahl ist mir egal, ich will nur gute UX und wenn es mit ClassicShell o.ä. ist, ein stabiles UI das nicht jede Woche neu gemacht wird und Sicherheitspatches. Selbst wenn 12 kommt wechsel ich im Okt 2025 von 10 nach 11. Da müsste 12 schon ein neues Windows 7 sein, damit ich eine Version überspringe und Tester werde.
Den Unterbau mit neuen Programmiersprachen modernisieren, schön und gut, aber schade dass der Nutzer davon so viel negative Auswirkungen erfährt, viele Funktionalitäten verschlechtert oder einfach ganz gestrichen werden.. Sie investieren jahrelang Millionen damit es hinterher weniger kann als vorher und Kunden verärgert sind..
Kunden sind immer wegen irgendwas verärgert. MS zieht sein Ding durch und fertig. Man kann nicht auf alle Rücksicht nehmen.
Naja die Frage ist halt wie weit kann ich den Kunden verärgern bevor er weg ist … den ohne Kunde bist du gearscht!
Wir leben auch nicht mehr in Zeiten wo Microsoft beliebig Konkurenten mit illegalen Methoden auschalten kann (siehe DrDOS) … Die Behörden haben da mittlerweilen mehree Augen drauf.
Wenn Du für ein Unternehmen sprichst @Luzifer , dann bist Du Microsoft-Kunde, bist Du privater Nutzer, bist Du ein Nutznießer.
Microsoft macht das große Geld nicht bei privaten Nutzern, das Kapital liegt bei den Unternehmen und mehr bei Konzernen.
Puh, hoffentlich geht das gut… wenn ich mir anschaue, wie die Bugs bereits seit Windows 10 angezogen haben, dann habe ich berechtigte Zweifel, dass das alles noch einwandfrei läuft, wenn sie jetzt auch vermehrt an der Basis herumwerkeln.
Schade, dass man sich stattdessen nicht mal vornimmt, zielgerichtet die Fehler abzuarbeiten, und, vor allem auch, die eigenen Apps zu verbessern.
Um die Kontrolle der Qualität mache ich mir auch Sorgen, da gab es einige Schnitzer in den letzten Jahren.
Halleluja… Bei der jetzigen Windows Entwicklung hängt es bei mir sowieso mit einer Neuen Hardware zusammen bis ich mich auf ein neues Windows einlasse. Und Microsoft hat es mit den letzten Sicherheitsupdates und Qualitätsupdates geschafft dass mein Reason 2.5 wieder nicht mehr Starten will. Bei aller Erneuerung und Verbesserung ist es halt einfach Mist wenn dann Software nicht mehr läuft die man man teuer bezahlt hat und jetzt aber auch von dort kein Support zu erwarten ist. Das Sicherheits Feature der Kernisolierung hat es zudem geschafft dass mein Prozessor plötzlich statt Quad mit HT ein Singlecore wird… Sowas ist Kacke und hat mit Verbesserung irgendwie nix zu tun.
Zu Microsoft’s Ehrenrettung muss man sagen, dass Reason 2.5 aber wirklich steinalt ist, und, wenn Propellerheads die Software nicht entsprechend update, was unwahrscheinlich ist 😉, dann kann Microsoft da auch nichts dran machen. Zumal das (kenne ich aus eigener Erfahrung) auch immer so eine Sache mit den Kopierschutzmechanismen ist, ob die überhaupt noch auf aktuelleren Betriebssystemen funktionieren.
Microsoft ist leider in dem Punkt kaum noch von Apple zu unterscheiden. „Nein, mit deiner 7ten Generation Intel CPU kommst du hier leider nicht mehr rein, Kleiner. Auch wenn die CPU und der Rechner ansonsten alles unterstützt.“
Auf einer anderen Seite wurde geunkt, dass Microsoft Windows 11 lediglich erschaffen hat, um in Corona-Zeiten im Zuge des wiederauferstandenen PC-Marktes mit den OEM’s zusammen abkassieren wollte. So ganz abwegig finde ich den Gedanken nicht. Musste mir auch einen neuen PC kaufen, um up to date zu bleiben… Da das aber rein schon wegen der Software (Spiele, Audio-Software) sowieso nötig war, musste ich halt in den sauren Apfel beißen. Gerne habe ich das nicht getan.
Ich hoffe mal, dass Microsoft bei Windows 12 nicht so einen Stunt abzieht, und wieder Prozessoren älterer Generationen inkompatibel macht. Das wäre dann in der Tat für mich einen Grund, auch mal über den Tellerrand hinaus zu schauen, denn, wenn man sich wie Apple benimmt, und meint man kann sich das leisten, dann schaue ich mich halt auch mal in der Richtung genauer um. Bin mit keiner Firma verheiratet.
Naja Reason ist schon etwas betagt aber es ist nur ein Beispiel… Ich hab es halt mal bezahlt und genutzt und es ist halt blöd wenn du deine Projekte nicht mehr aufbekommst. Die ganzen älteren Spiele die man mag laufen nur noch über irgendwelche Emulator Lösungen. Manche eher schlecht als Recht. Es ist halt eine neverending Story… Du sollst immer wieder neu kaufen… Find ich im mobil Sektor Scheisse und auf Windows war zumindest immer irgendwie Verlass… Bisher habe ich keine Rewire Lösung gefunden aus einer VBox mit Windows 7 das Reason mit einem Ableton Live im Nativen Host Windows 10 zu verknobeln. Und genau diese Copyschutz Kacke die man mal reingefrickelt hat einfach abschneiden ist halt keine Lösung. Auch wenn die Laptops nun per Standard keine DVD Laufwerke mehr haben bedeutet doch nicht dass man die komplette Unterstützung weg werfen sollte. Ma hats schon nicht leicht.
Stimmt, und ist auch einer der primärem Gründe warum ich immer Windows verwendet habe.
Glücklicherweise habe ich hier bislang immer 99% der Sachen zum Laufen gebracht. Für die meisten meiner alten Spiele (Thief 1 und 2 und die alten Tomb Raider Teile z.B.) gibt es Community-Patches, die die Spiele auf moderneren Computern und in full HD und Breitbild Auflösung lauffähig machen. Aber, bei den ganz alten Sachen ist dann halt Sense, wenn sich nicht ein findiger Hobby-Entwickler die Arbeit gemacht hat.
Kam Win 11 nicht wegen Alder Lake und den e-cores? (scheduler) das war mit W10 nicht zu bewerkstelligen.
Nicht speziell deshalb. Es wurde nur die Unterstützung hinzugefügt.
Die sollen einfach die „Klassische Ansicht“ wieder Ermöglichen, dann wären die meisten schon Glücklich. Ich werde bis zum Tot nicht von dem gewohnten Startmenü ablassen, das gehört in meinen Computeralltag wie Essen und Schlafen, ich WILL nichts anderes. Startknopf in der Mitte, Kacheln etc. können die behalten, will ich nicht, wird niemals auf meinen PC kommen!
Es ist nur blöd extra ein Tool ala StartisBack++ nutzen zu müssen, das könnte MS einfach von Haus aus anbieten mit eben der Klassischen Ansicht.
Dann so Crapware ala Onedrive, Corona, Skype, Edge und wie die alle heißen. Nichts davon brauche ich und nichts davon soll mein System zumüllen.
Auch sind automatische Treiberupdates ein totales NOGO, auch sollte es wieder möglich sein ab PRO dem Nutzer die totale Kontrolle über sein System wieder zu geben, das fängt bei Treiber an und hört bei Updates auf.
Es muss möglich sein Herr über sein System zu sein/bleiben, ohne das man X Tools nutzen muss, nur um seine Ruhe zu haben und sein gewohntes Arbeitsumfeld.
Wenn MKS das ion ihre Birnen bekommt, dann könnte Windows 12 wieder okay werden.
mfg
Eine Option „Windows 7 Ansicht“ stattdessen wäre vermutlich schon ausreichend. Ich bin mit Win11 mittlerweile sehr zufrieden, verstehe aber auch die Menschen, die sich eine Win7-Oberfläche zurückwünschen.
Ich finde es sehr gut, das die Systemanforderungen die gleichen bleiben wie bei Windows 11. Mein Rechner ist gerade Mal 1jahr alt. Und erfüllt alle Vorraussetzungen dafür. Ich hatte ihn mir auch nur zugelegt weil ich mir ein Game gekauft hatte, welches mit dem Prozessor in meinem alten Rechner AMD a8-64 nicht mit umgehen konnte. Weil er viel zu schwach war. Jetzt habe ich einen inte I7 Prozessor und Somit muss ich mir nicht schon wieder einen neuen Rechner kaufen. Ich muss höchstens eine Sache nachrüsten. Aber da sehe ich kein Problem bei.
Das kann man jetzt so oder so sehen. Das letzte Feature für die Windows-Sicherheit benötigt auch schon 11. Gen. Intel CPU oder vergleichbarer von AMD. Hat man die nicht, wird einem die Option gar nicht erst angezeigt. Wer weiß, was sie sich da noch einfallen lassen. Ich hoffe es ja nicht, aber wer weiß. Ist halt noch lange hin bis Windows 12. Da kann sich noch so vieles ändern.
Ich sehe das Ganze genauso skeptisch wie du. Wenn man die Anforderungen wegen der Sicherheit immer höher schraubt, dann kann es in wenigen Jahren wenn Windows 12 dann erscheint wieder so sein, dass die Hardware brandaktuell sein muss. Microsoft kann da mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Einerseits kann man den Leuten ein angeblich hochsicheres Produkt verkaufen, andererseits machen sie schön Reibach mit den OEMs, die die Hardware mit ihrem Betriebssystem verkaufen. Win-win. Bloß der Kunde hat wenig bis gar nichts davon. Im Gegenteil.
Wenn Windows 12 ein KI Betriebssystem wird, dann reicht nicht mal eine 13. Gen CPU. KI wird erst in den kommenden Intel CPUs integriert, also 14. oder 15. Gen. Ich befürchte, für Windows 12 darf der Rechner maximal 1 Jahr alt sein.
welches Feature war das, hab einen I7-11700k.
Bekomme schon wieder Schweißtropfen.
Grüße
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
https://www.deskmodder.de/blog/2023/04/18/microsoft-defender-antischadsoftware-update-mit-neuem-hardware-gestuetzter-stapelschutz-fasr/
Ok aber komisch das dieses Feature bei mir net vorhanden ist. Kommt wohl erst in 23H1 ???
Ja das hab ich gelesen da dürfte dieser Prozessor langsam an die Grenze kommen…
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
An alle die hier jammern, wer zwingt euch denn WIndows zu nutzen?
Keiner. Nur die eigene Gewohnheit und Faulheit sich umzugewöhnen oder die Angst vor Neuem.
Wenn jemandem das OS aus Redmons nicht passt kann er/sie/es ein Linux nehmen.
Blubb.
Wieso immer Linux? Ich habe mehrere Linux Distros über Monate ausprobiert und muss sagen: Nein danke. Ich bin absolut kein Freund von Google aber wenn ich von Windows abgehe dann eher zu Chrome OS als Linux.
So sieht’s aus. Mal ganz abgesehen davon, dass es weder unter Linux noch unter Chrome OS 99,9% der Programme die ich unter Windows nutze gibt. Völlig hirnverbrannt, diese ständigen Linux-Unkenrufe.
Wenn es denn wenigstens Mac OS wäre, was als Alternative genannt würde. Unter Mac OS gibt es zumindest ansatzweise die Software, die es auch unter Windows gibt. Aber, die kommerziellen Betriebssysteme ziehen halt nicht so viele Missionare an, die ständig die Allgemeinbevölkerung missionieren müssen. Linux ist Religion und Politik. Und, deshalb muss auch immer missioniert und politisiert werden. Reicht nicht aus, Linux zu nutzen. Es muss auch noch ständig gepredigt und aufgezwungen werden.
Mag wohl dadran liegen, das man dort nicht nur das BS benötigt sondern gleich ein komplettes System. Gut, wenn man sowieso einen neuen Rechner braucht, is es egal sofern das nötige Gleingeld vorhanden ist….
MacOS bekommst du auch nicht ohne teure Hardware und wenn man wegen der Hardwareanforderungen von Windows abwandert (Was ja einige seit Windows 11 tun) hat man mit nem Apple Gerät nichts gekonnt. Da ist es sogar günstiger sich einen neuen Windows PC zu holen. Linux und Chrome OS sind eingeschränkter richtig und die Alternativen Anwendungen die Linux bietet können meist nicht ersetzen was man unter Windows hatte (Ich habe es auf Krampf versucht vergesst es) aber da viele eh nur noch Mobil unterwegs sind bietet sich ein Chromebook an da man dort genau das hat was man vom Smartphone kennt und man hat die Google Apps mit denen man tatsächlich arbeiten kann.
ChromeOS „Flex“ ist cool. Läuft 1a hier auf einem alten Thinkpad.
https://chromeenterprise.google/intl/de_de/os/chromeosflex/
Auch schon mal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die mit dem PC keine Spielereien machen, sondern den PC als reines Arbeitsmittel nutzen und man schlicht nicht die Zeit hat irgendwelche anderen OS und deren Funktionalität für den jeweiligen Arbeitszweck zu testen?
Oder will dann jemand wie du den Zeit- und/oder Verdienstausfall übernehmen, der durch das Testen des neuen Arbeitsmittels entsteht?
Was mich zwingt Windows zu nutzen? Die Hard/Softwarehersteller die es erzwingen und ein paar Millionen die das naiv benutzen. Außerdem tue ich mich schwer teuer für Hardware zu zahlen die ich dann nicht ausreizen kann oder mich wegen meiner Ideologie ausschließe was nichts an der Gesamtproblematik ändert. Weswegen ich auch ein Pixel Smartphone nutze, um wenigstens der Updatethematik größtenteils aus dem Weg zu gehen. Klar könnte ich GraphoneOS drauf machen. Das zeigt aber auch wieder trotzdem Google zu unterstützen um nicht ausgeschlossen zu werden und hänge weiter an Google solange es Updates für das Gerät gibt.
Mal ganz abgesehen von dem Socialmedia „Zwang“ ;P
Wenn man dem Abwärtstrend von Edge und Anstieg von Safari trauen kann, schwenken eher mehr zu Apple. In ihrem Wallet Garden kann man sich zwar wohlfühlen aber das macht es noch schlimmer.
Ja, chromeOS und macOS gibts nat. auch noch. Für Menschen die auch spielen sind die beiden aber eher nicht wirklich zu gebrauchen.
Und bezüglich: So sieht’s aus. Mal ganz abgesehen davon, dass es weder unter Linux noch unter Chrome OS 99,9% der Programme die ich unter Windows nutze gibt.
Es gibt sicherlich alternative Programme bzw mit Wine oder Bottles laufen bestimmt sogar viele der Windowsprogramme, aber hey, jeder so wie er/sie/es mag.
Warum sollte man sich das antun, wenn man es doch alles nativ laufen lassen kann, ohne Zusatzlayers, die mehr CPU verbrauchen, und, vor allem, ohne Fehler, oder Dinge, die nicht laufen? Linux ist für mich keine Alternative, aber, das letzte wäre für mich diese Route mit den Emulationslayern wie Wine und Konsorten. Das ist dermaßen unsicher und instabil, das grenzt schon an Masochismus.
Naja, wenn du Zeit totschlagen willst, dann kannst du ja mal versuchen, MS Office oder den Adobe Acrobat (nicht den Reader, die volle Software) auf Linux zum Laufen zu bekommen. Viel Spaß, und, informiere uns hier wie’s läuft.
Nochmals, es gibt genug Alternativen. MS Office kann man auch online nutzen wenn man denn wil oder man nutzt google Docs, Libre Office usw.
Adobe Acrobat, wüsste ich persönlich nix mit anzufangen.
Mir gehts eig. eher darum das es für den typischen Deutschen einfacher ist überall zu Meckern, seinen Unmut kund zu tun anstatt sich mal auf Alternativen eizulassen.
Vielleicht liegt’s auch einfach daran, dass diese Alternativen keine wirklichen Alternativen sind.
Ich kann dir versichern, dass z.B. niemand, der ernsthaft Photoshop nutzt, den GIMP als echte Alternative erachten wird. Der schaut sich das kurz an, lacht sich eins, und arbeitet dann mit seiner professionellen Software weiter.
Wie sagt man so schön? Sie waren stets bemüht… 😉
Super!
Du sprachst Office an, er bringt Lösungen und Du kommst mit einem anderen Problem.
Aber auch für Photoshop kann ich Dir eine Lösung anbieten!
Nutze die Online-Version!
Hast Du noch so ein Ablenkungsmanöver?
Wer unbedingt will, findet auch eine Lösung, aber viele, so wie Du, sind nur am Mackern und sagen geht nicht!
Geht nicht, gibt es nicht,
und wo ein Wille ist, gibt es auch ein Gebüsch.
hach ja, diese Unterhaltung hatte ich letztens schon mit „Chakko“ – Erfolglos!
Er/Sie ist jemand, der versteift in dem ist, was er macht – Ja keine Veränderungen/Neues ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Gerade Office ist so leicht und gibt es sogar von MS für Linux selbst, aber gut, anderes Thema.
Man bietet Dinge an und es wird gegen gewettert. Ich habe DualBoot am laufen mit Win11 und Linux (EndeavourOS) Linux ist ja eh nicht gleich Linux. Debian basierte Distros….Arch….ect. Soviel Auswahl ist vorhanden wo man sogar im Live-Modus testen kann ohne Installieren etc. Man muss ja nicht direkt umsteigen, sondern mit der Zeit sich Dinge aneignen und dann 1-2 Jahre später umsteigen wenn es einem gefällt.
Und nochmal: Die PROGRAMME/SPIELE Unterstützung liegt NICHT an Linux, sondern an den Entwicklern! Daher find ich es gerade gut, das die Community da selbst Lösungen anbietet (wie einige auch oben schrieben)
Aber gut, soviel Text für nix: Weil wird eh wieder gegen geschossen weil das oder das nicht läuft…
Viel Sockenpuppen heute unterwegs, die sich gegenseitig Liken.
Wie gesagt, das hat nichts mit „versteift“ sein zu tun. Es ist vielmehr so, dass Leute wie ihr einfach nicht einsehen wollt, dass eine professionelle Software, die mehrere hundert bis tausend Euro kostet, und an der hundert Leute sitzen, die eine professionelle Industrie bedienen, und entsprechend Druck auf der Entwicklung haben, nicht einfach so durch eine Community-Software, die umsonst angeboten wird, und an der eine oder 2 bis 3 Personen sitzen ersetzt werden kann.
Eigentlich ist das selbstredend, aber, leider muss man über sowas heutzutage seitenlang diskutieren. Zeigt leider, wie wenig gesunder Menschenverstand noch vorhanden ist.
Nur weil euch als Privatpersonen sowas wie Libre Office oder GIMP reicht, heißt das nicht, dass es Leuten, die etwa MS Office oder Photoshop gewohnt sind, diese Programme ebenfalls ausreichen.
Wohl nie wirklich genutzt? Mal angefangen mit: Wine, ursprünglich ein rekursives Akronym und zugleich Apronym für „Wine Is Not an Emulator“
Im Gegenteil laufen Windows Anwendung in Wine oft sogar besser als „nativ“. Deswegen auch der Siegeszug des Steamdecks. Die Grätsche kommt eher von den Softwareherstellern wie Epic die absichtlich gegen Linux arbeiten.
wenn der Unterbau wie jetzt Win 10 ist .
kann man da nicht pö a pö die sachen so langsam einfließen lassen und am ende hat man Win 12
so kommen dann gleich die rückmeldungen ob geht oder nicht.
nuja… unterbau win10…. also doch alles nur beta software…. (win11)
das die leute das zulassen… und seriöse seriöse entwicklung so torpedieren… sehe ich als fragwürdig an…
das die hersteller von software gerne schnel schnell was raushauen….um schnell schnell geld zu scheffeln… sehe ich als falsch interpretierten „markt“ (der ja faktisch bei ms win nicht existent ist) der programmier im allgemeinen. es zeugt, das sie nicht mehr seriös arbeiten wollen.
Windows 7 war im Unterbau Vista und das war im Unterbau XP wo der Unterbau NT war. Laut deiner Aussage ist also alles seit NT Betasoftware. Windows 11 macht vieles richtig gerade was den Unterbau und die Abkopplung der Systemelemente angeht was ja bei Windows 10 schon angefangen wurde aber eben nicht so intensiv durchgesetzt. An den letzten Jahren W10 hat man gesehen das MS keinen Bock mehr hatte weil sie das System als solches nur noch als Mittel zum Zweck sehen wollen aber dann kam die Pandemie und es wurde klar Windows ist weiterhin präsent und wichtig. Mit 11 zeigt man das man es doch noch kann und bringt Windows endlich wieder vorwärts. Windows bleibt, egal was dahinter steht (XP, Vista, 7 ,8, 10, 11, Käsekuchen oder Brötchen), immer Windows und wird nie fertig sein da es immer weiterentwickelt wird wie es auch Apple und Google tun und ja sogar Linux mit ihren Systemen tun.
Im Grunde hast Du nicht unrecht, aber bei den Betriebssystemen bis Windows 8.1 waren die Anwender
keine Versuchskaninchen!
Da wurde das BS geprüft, es gab eine Final.
Dann wurde das System gepflegt, es gab Sicherheitspatches und Bugfixes,
aber es wurde nicht am System herumgedoktert!
Ab Windows 10 änderte sich das!
Wer sich nicht dauernd mit den News über Windows beschäftigte, hatte plötzlich nach einem Neustart
ein ganz anderes System auf dem Rechner, als am Abend davor, als er den Rechner ausschaltete.
Und wenn es ganz doof lief, hatte man dann auch noch min. einen Monat mit Problemen zu kämpfen.
Und ja, Windows wird auch in Zukunft immer weiter entwickelt werden, dass das System nun so modular
aufgebaut werden soll, hat einen ganz einfachen Grund!
Windows 12, oder vielleicht auch erst 13, wird dann nur noch aus dem Kernel, einer minimalistischen GUI
und den Komponenten bestehen, die für’s „ins Netz kommen“ nötig sind, bestehen.
Alles andere wird sich in der Cloud abspielen!
Denn mit Clouddiensten kann MS viel mehr Geld verdienen und die Kundenbindung wird so ganz nebenbei
auch noch vergrößert.
Die Hardwareanforderungen werden dann ganz andere sein!
Potente Graka oder CPU’s wird’s dann nicht brauchen, es wird dann jede Menge Chips geben,
die für die Sicherheit sorgen, damit das Microsoftökosystem bestehen bleibt und keiner irgendwie
ausbrechen kann.
Ich sagte von Anfang an, ach komm, is doch alles noch dasselbe nur mit neuerer grafischer Oberfläche xD
ja wenn man bei 10 sowie 11 wie es nun ist wenigstens mal patchen könnte, das des System wieder automatisch in den „Ruhezustand“ kommt oder „Energie Sparen“, dann wäre das ja alles sahnemässig.
Ich hab das Problem das des nicht geht, seit ende Januar/anfang Februar so in etwa, mit Windows 10 sowie 11.
Ich hab seither versucht beides unzählige male neu zu installieren, was da auch nicht geholfen hat, portable-Apps sei dank ja nun auch keine Katastrophe das mal eben zu machen.
NobaraOS sowie Ubuntu LTS haben damit keine Probleme übrigens.
NobaraOS wäre auch nochmals sehr interessant, wenn denn das ProtonGE sich installieren lassen würde,….naja
Win11 ? Win12 ?
Ob Microsoft irgendwann begreift, dass Windows für mich ein Betriebssystem ist, ein MITTEL ZUM ZWECK, ein WERKZEUG wie ein Schraubendreher oder Maulschlüssel.
Ich brauche kein Featuremonster mit All-Inclusive-Telemetrie!
M.E. ist Windows 10 ausgereift und wird bis zum letzten Tag, den ICH für sicherheitstechnisch vertretbar halte, genutzt!
Windows 11 ist eine optische und bedientechnische Katastrophe. Einfach nur zum kotzen.
Fehlerbereinigungen in YAML und RUST oder sonstwas … gerne, aber so, das es der Nutzer auch noch bedienen kann.
Mich als Autofahrer interessiert die Programmiersprache, die in meinem Motorsteuergerät verwendet wird, auch nicht. Es muss schlicht und ergreifend einfach nur sicher und zuverlässig funktionieren ! Punkt!
Ach ja, bzgl. Telemetrie, liebe Microsoftianer!
Ich habe mein Office 365-Abo zum Jahresende gekündigt und migriere derzeit zu Softmaker Office 2021 prof.
Ihr habt den Bogen für mich eindeutig überspannt!
Ich kann diesen Fetisch um das Windows 95 basierte Startmenü nicht verstehen.
Die häufig zu öffnenden pinnt man auf die Taskleiste oder den Desktop. Ersteres lässt sich per Windowstaste + Zahl einfach öffnen.
Und für alle andern Apps nutzt man die Windows Taste und gibt eben 3 bis 4 Buchstaben ein.
Wozu sollte man sich die Mühe machen Ordner anzulegen? Und darüber zu navigieren, was definitiv länger dauert?
Es ist wirklich unfassbar dieses Gejammer, obwohl es schon seit Vista besser geht.
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Fetisch? Sonst alles klar?
Das alte Startmenü war nicht schlecht. Es wurde in alle möglichen Richtungen umdesignt und erweitert, hat aber mit seiner logischen und einfachen Struktur einfach funktioniert und alle waren zufrieden. Was spricht dagegen, so etwas optional anzubieten, anstatt wieder einmal auf 3rd-Party-Tools angewiesen zu sein?
Bei den ganzen Änderungen, auch unter der Haube, darf man auch daran denken, dass das Windows Client OS und Server OS, respektive Azure Stack HCI OS und Datacenter Azure Edition OS, in weiten Teilen identisch sind, und somit der Fokus bei Microsoft immer auf den Teil gerichtet bleibt, mit dem man Geld verdient und wo Sicherheit dienlich ist.
Das sind bei allen Betriebssystemen zu vordererst Azure und Geschäftskunden.
Die RAM Anforderungen sollten bei Windows 12 ehrlich auf 8 GB steigen, da dies das dokumentierte Minimum ist, für bestimmte Security Features.
Insofern ist jeder Schritt in Richtung modularem Aufbau und Sicherheit zu allererst der Eigennutz.
Vielleicht auch deshalb ist die Kommunikation der Veränderung hin zu Benutzenden im privaten und geschäftlichen Bereich eher schlecht. Siehe zuletzt
Windows LAPS vs legacy LAPS , oder grundlegende Änderungen der neulich erst eingeführten LSASS Protection.
Insbesondere der sehr schlecht kommunizierten Gründe für die neuen CPU Anforderungen bei Windows 11, und der Forcierung der Richtlinien, die schon mit Windows 8 und 10 galten, wie Secure Boot defaults, und (virtuellem) TPM.
Die aber aus Rücksicht der Nutzung von Windows 7 und älter nicht durchgesetzt worden sind. Sprich, sie waren erfüllt, aber per Default deaktiviert oder mangelhaft im BIOS konfiguriert. Insbesondere bei Retail Mainboards.
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„Die RAM Anforderungen sollten bei Windows 12 ehrlich auf 8 GB steigen, da dies das dokumentierte Minimum ist, für bestimmte Security Features.“
Im Bezug auf „…. für bestimmte Security Features. “ ist mir ( schon vor längerer Zeit ( bei W11) aufgefallen, dass man ja (bei nur 8 GB RAM ) UND bei (ALLEN) eingeschalteten Security Features gar keine 8 GB mehr hat, da z.B. durch das Einschalten der Kernisolierung unter Gerätesicherheit mindestens schon mal 2 GB fehlen
Wenn Microsoft mutig wäre, würde man mit Windows 12 auch endlich die 32bit unterstützen eliminieren, und hiermit die ganzen Hardlinks die noch immer Windows 9x Ordner umleiten.
Hierdurch könnte das Betriebssystem mindestens um 30% an Platz sparen und deutlich effizienter werden, insbesondere im Bereich der Registry, wo derzeit alles 4 mal existiert.
Android, iOS, MacOS haben diesen Schritt schon längst vollzogen.
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An den 20% Marktanteil von Win11 ist MS doch selbst schuld, da die Masse fürs OS ja aber eh nichts bezahlt wirds dem Saftladen aber auch egal sein aktuell. Mit dem harten Hardwareschnitt muss sich der Pöbel dann wenn er sich neu Hardware kauft dann eben auch wieder ein neues Windows kaufen.
TPM2.0 Zwang, kann dann aber auch deaktiviert sein … sehr Sinnvoll also.
keine X86 Version, es wäre 1 Mausklick.
und am schlimmsten, der UEFI64 Bit zwang. Etliche Atom Systeme haben zwar ne X64 Bit CPU aber nur ein 32bit UEFI. Da bootet nichts und gibt auch keine Frickellösungen.
Windows 10 bootet auch mit einem 32bit UEFI in der 64Bit Version.
Windows 10 lässt man ja die Tage auslaufen und dann sind Millarden von Geräten irgend wann da wo man mit dem schweizerkäse XP war und dort wurde nur aus faul und bequemlichkeit kein update gemacht und nicht aktiv von MS sinnfrei verhindert.
Windows 11 ist ein an sich tolles Betriebssystem. Die aus Windows 7 sonst so schmerzlich vermissten runden Ecken, das transparente Design (damals Aero, jetzt Mica) ist an Bord und es wirkt vieles fertiger als noch unter Windows 10. Es ist stabil, tut, was es soll und wem das Startmenü nicht passt, kann auf Alternativen zurückgreifen. Dabei hoffe ich aber auf die Einsicht Microsofts und darauf, dass Optionen angeboten werden für Leute, die das Startmenü aus Windows 7 beispielsweise mochten. Oder aus Windows 2000, das klassische Startmenü.
Ich beobachte den Entwicklungsprozess schon eine Weile mit, bin im Insider Programm (dev) und sehe, dass viele interessante und nützliche Features nachgerüstet werden. Und dass MS auf die Userbase hört und auch in die Richtung entwickelt. Auch wenn ich Windows 7 sehr vermisse (mehr eigentlich noch Windows 2000), sehe ich Windows 11 auf einem guten Weg.
Weiß nicht.
11 läuft stabil ja, 10 finde ich trotzdem irgendwie besser.
7 war das letzte BS war wirklich voll auf Desktop ausgerichtet war. Schade, das es nicht mehr so ist.
Design fand ich 7 und Vista super.
Man wird es nie allen rechtmachen können. Aber seihen wir mal ehrlich, in erster Linie verdient MS mit Microsoft 365, Azure, etc. Der Privatanwender liegt da, sorry wenn ich das so sagen muß, ganz weit ab vom Schuss. Microsoft verschenkt ja quasi Windows für den Endverbraucher. Also sollen die sich nich so anstellen. Shit happens 🤷
Mal davon ab, is es manchmal auch überhaupt nicht so schlecht alte Zöpfe abzuschneiden. Was MS noch machen könnte, wäre den steinalten 32bit-Rotz endlich komplett rauszuwerfen. Würde dem System bezüglich Stabilität und Größe gut tun. Es wird immer über Datenschutz geredet, wenn man Software von 1990 aber unter Windows 10/11 nutzt, is da auch nich viel mit Datenschutz….
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Ich widerspreche: „Microsoft verschenkt ja quasi Windows für den Endverbraucher..:“ …
Schaue dir mal diese 2 Notebookangebote an:
Notebook 1: A3511 – 8 GB RAM – 500GB SSD – OHNE BS (also OHNE BIOS-Lizenz) – rund 530 €
https://www.easynotebooks.de/Notebooks/Fujitsu/Lifebook-A-Serie/353468/Fujitsu-Lifebook-A3511-15-6-FHD-Core-i5-1135G7-8GB-RAM-512GB-SSD-kein-BS
und
Notebook 2: A3511 – 16 GB RAM – 500GB SSD – Incl. Win11Pro-Lizenz (also mit BIOS-Lizenz) – rund 680 €
https://www.easynotebooks.de/Notebooks/Fujitsu/Lifebook-A-Serie/353465/Fujitsu-Lifebook-A3511-15-6-FHD-Core-i5-1135G7-16GB-RAM-512GB-SSD-Win11Pro
Beide Notebooks sind technisch identisch, außer RAM und Windows-Lizenz.
Schaut man mal, wie 8 GB DDR4-3200-SODIMM kostet, kommt man auf ungefähr 17 bis 25 €.
Rüstet man also Notebook 1 für sagen wir mal 20 € auf 16 GB RAM ( = 550 € Gesamtpreis) auf, bleibt zu Angebot 2 immer noch eine Differenz von rund 130 €, die Microsoft da einstreicht.
Soviel zum Thema „Microsoft verschenkt ja quasi Windows für den Endverbraucher..:“ …
BTW:
Genau aus diesem Grunde habe ich mir 2 solcher Notebooks gekauft und den RAM günstig nachgerüstet, 1 Notebook mit 16 GB RAM ( 2x 8 GB) gesamt, 1 Notebook mit 32 GB (2x16GB) gesamt.
Eine alte Windows 7 oder 8-Lizenz für Windows 10 und schon geht es weiter.
Das A3511 ist natürlich auch Windows 11-tauglich und hat eine Wartungsklappe für RAM und SSD.
Noch ein Tip für ein langes SSD-Leben im A3511: Die Belüftung der SSD nicht nicht optimal und NVMe-SSDs erhitzen sich schnell unter Last auf 70 Grad C.
1: CPU-Lüfter vom Default Silent auf Standard stellen (BIOS)
und
2. in der Wartungsklappe 6 bis 9 ca. 4 bis 5mm-Durchmesserlöcher im Bereich der SSD bohren und entgraten, damit der CPU-Lüfter darüfer Luft ansaugen kann und die SSD damit kühlt
Naja, deshalb schrieb ich ja „quasi“. Das bezog sich auf geupdatete Windows 7 oder 8 Lizenzen. Ich denke, die meisten werden es so gehandhabt haben (zumindest was die Privatanwender betrifft). Gut, die neuen Rechner, die verkauft werden mit neuer Lizenz, da schauts natürlich anders aus.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Mir wurde es interressieren wenn neue infos kommen. was Window 11-12 betrifft
Danke:
Ich habe jetzt gelesen, dass Microsoft seine eigenen ARM-Prozessoren bauen will, und deshalb den Unterbau von Windows 12 verändert, um diesen für ARM-Prozessoren zu optimieren.
Inwiefern das stimmt wird man absehen müssen. Ich kann mir das jedenfalls gut vorstellen. Microsoft mimt ja jetzt seit einiger Zeit Apple. Auch die Surface-Geräte gehen ja genau in diese Richtung.
Die neuen Apps sind allesamt Schrott. Undurchdacht, voller Fehler und teils wurden Features einfach entfernt. Hauptsache blind und doof das Android Design kopieren und das ganze dann „modern“ nennen ohne zu überlegen ob das Design überhaupt Sinn macht oder nicht. Meine Favorites sind der S0 Standby Bug, seit Jahren fehlendes 2 Finger Pixel ScrollSpeed im „Precision“ Treiber, sinnlos verkleinerte Scrollbalken, unnötig verschachtelte Menüs als würde man an einem Handy arbeiten, eine Datenträger-App, die ständig Exceptions wirft und bei der man nichtmal Laufwerksbuchstaben ändern kann, sinnfrei Menüs von oben nach links verschieben, winzige Symbole verwenden, unter denen man sich nix vorstellen kann.
Microsoft, besorgt euch Leute, die was können. Die aktuellen Entwicklungen sind ein Joke.
Windows 7 (ggf. 8.1) war das letzte brauchbare Windows. Alles, was danach kam, war Schrott. Richtiger Kernschrott. Zumindest wenn man mehr macht als nur ein Computerspiel zu starten.