Manchmal sind „Offline“-Shops doch ganz interessant. Es sind Geräte ausgestellt, die man sich anschauen und auch ein Gefühl für das Gerät bekommen kann. Naisium war auch in einem Shop und hat dort Laptops mit nur 32 GB Speicher zu günstigen Preisen sehen können. Das Problem dabei war, dass Windows 10 selbst schon nach mehr Speicherkapazität ruft.
Diese Billiggeräte sind meistens mit einer eMMC ausgestattet. Dadurch sparen die Firmen viel Geld und können dann die Laptops oder Tablets zu einem „unschlagbaren“ Preis anbieten. Auch wenn Windows 10 neu installiert nicht so viel Platz wegnimmt und bei Bedarf auch komprimiert werden kann, will man ja auch Programme installieren.
Das kann dann aber schnell in die Hose gehen, wenn ein Update oder Funktionsupdate ansteht. Dann schreit Windows nach mehr Platz. Man sollte sich also nicht immer am Preis orientieren. Die Ausstattung des Gerätes ist hier oftmals viel wichtiger. Sonst kann es im Endeffekt doch teurer werden, da man nachrüsten muss. Das Video könnt ihr euch hier anschauen.
via: reddit
Windows 10 Tutorials und Hilfe
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- Windows 10 1803 17134 lässt sich nicht installieren Tipps und Tricks
- Windows 10 reparieren, Fehler beheben, Win 10 Updates reparieren und richtig einstellen
- Windows 10 Autostart Programme entfernen und Festplatte / SSD aufräumen
- Ohne Passwort anmelden Windows 10
- Cortana entfernen, deaktivieren und OneDive entfernen
- Windows 10 Tipps zum Startmenü und Reparatur
Schrecklich, sowas gehört eigentlich unterbunden, oder Microsoft muss bei der Lizenzvergabe einen Mindestspeicher von 50 GB vorgeben! Da werden Leute über den tisch gezogen die keine Ahnung von der Materie haben. Ich brauch bloss an meine oma denken. Die gehen dann nach kurzer Zeit in den PC-Laden oder zum PC-Doc und sollen da erst mal 60 EUR blechen fürs ansehen, danach wird Ihnen ein neue Speicher aufgedrückt, hinzu kommen Einbaukosten usw. Am Schluss sind Sie 120 EUR und mehr los. Hab ich selbst schon erlebt und hab bei einem PC-Doc gejobbt. Keine Frage, die Leben von solchen Kunden – wenig arbeit für gutes Geld
Man könnte denken, dass MS selbst bei Windows 10-Angaben falsche Auskunft gibt, dass es mit 20 GB läuft!
Schaut nach! https://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-10-specifications#system-specifications
Windows selber braucht auch nicht mehr.
Aber dann weiter unten bei Wichtige Hinweise. Jaja, warum dann aber nicht gleich die Grenze oben angeben. Sowas nenne ich leichte Irreführung.
Die Käufe sind immer die Gelackmeierten, wenn vom hersteller erst vollmundig erklärt wird es geht, und dann erst die Liste der Ausnahmen studiert werden muss. Früher hieß das Kleingedrucktes um die Leute schlecht zu informieren, heute machen das Firmen dreister. Man weiß nicht mehr was Werbung und was echte Spezifikationen sind.
So nach dem Motto: Es reichen für den PC auch ein paar Megabyte RAM, damit das BIOS bootet, ist ja auch dann ein PC.
Ein neues spiel gibt auch minimal an was geht fürs spiel, spielen kann man aber damit fast nicht.
Ja mein 1803 enterprise x64 braucht um die 17 gb nach cleaninstall
Das problem windows will ja alles ins C: installieren, währe mal was das man nach install angeben könnte wo und welches LW, MS alles installiert und den hätte man mehr frei.
Kannst du doch, mit Wimboot, dann hast du noch
ca. 3 GB auf C.
Leute, was regt Ihr Euch denn so auf? Es gibt genügend Betriebssysteme, die mit wesentlich weniger Speicherplatz auskommen – siehe MacOS, BSD, Minix, Linux, BeOS/Zeta, MenuettOS (das paßt sogar komplett inclusive Grafischer Oberfläche und Webbrowser auf eine gute alte 1,44-MB-Diskette) und viele viele mehr!
Und wieso muß denn das Betriebssystem immer auf dem Rechner gespeichert werden? Es reicht doch, das OS von USB zu starten und ggf. nur die Zusatz-Programme auf dem Rechner zu speichern!
Oder man legt Alles komplett im eigenen Netzwerk ab und nutzt dann den Billig-Rechner nur noch als Terminal !!! Vorteil: Wenn der Billig-PC abkackt, bleiben alle Daten erhalten …
Wer aber meint, die eierlegende Wollmilchsau zum Gegenwert einer Briefmarke kaufen zu müssen – dem sei immer wieder gesagt: Wer billig kauft, zahlt teuer !!!
Also ich habe mit meine allererste SSD schon zu Windows 7 gekauft ( damals eine „günstige“ 40 GB-Variante – als ich anfing mit Windows 10 zu „arbeiten“ merkte ich allerdings schnell das man mit diesen 40 GB ( vor allem wenn man noch Office und paar andere „Kinckerlitzchen“ installiert ) UND dann noch Updateplatz braucht ziemlich schnell am Ende ist was den Platz betrifft
) – da ist mittlerweile die RS5 drauf in der aktuellsten Version – auf meiner „kleinen“ 60 GB Kingston ist RS2 drauf zum zocken
(- ohne zusätzliche Programme) und die „große“ M2 da ist RS4 in der aktuellsten Build drauf – ist auch die Standard-SSD die automatisch gestartet wird im Bios bzw. UEFI
– habe mir ( nach einer 60 GB OZC – die war aber sowas von „schrottig meines Erachtens) dann endlich für eine Samsung Evo entschieden ( 120 GB SATA – M2 kam erst später mit dem neueren Asus-Board
Mittlerweile laufen die Updates ja auch ein bissel anders ab als in der Anfangsphase von Windows 10 aber die ersten Insiderbuilds brauchten ganz schön Platz ( zusätzlich)
Meine erste ssd war eine 250gb darunter wolte ich nicht, mein motto lieber bisschen zuviel als zuwenig. C: und I: hatte ich den drauf.
Im Prinzip haste Recht, aber wenn man(n) ( wenn auch nur zeitweise) bissel auf die „Kohle “ achten will / muss und trotzdem bissel mit der Technik gehen will dann macht man schon mal Abstriche ( denke ich mal – ist ein normaler / logischer Gedankenweg )
Und denke mit Logik kennste dich aus als Star Trek Fan
Hallo, bitte den Beitrag noch mal korrigieren. Wenn dort eMMC-Speicher verbaut wurde ist dieser, praktisch IMMER auf dem Board verlötet! Mit „teuer nachrüsten“ ist nicht! Dann kann der absolute Experte im Extremfall das Board gegen eines mit 64GB eMMC tauschen (der Laie eben nicht) oder das günstige Notebook wird noch als guter Türstopper zu gebrauchen sein oder gleich in die Tonne…… Mehr Möglichkeiten gibts leider nicht.
Danke für deinen Hinweis.
Ich hab im Artikel aber extra nicht speziell die eMMC erwähnt. Sondern das „Nachrüsten“ allgemein gehalten.
Reicht ja schon ne 128 GB Micro-SD Karte die im Vergleich zum Gerätepreis schon sehr teuer ist.
Ja, schon. Aber ne Micro-SD Karte löst das Hauptproblem eben nicht! Für den Laien bringt es kaum eine Besserung – Win 10 hat nach wie vor zu wenig Platz – auch mit Micro SD. Längere Zeit Updates oder eben Upgrades gehen trotzdem nicht .
Ging jetzt ja auch nur um ein Beispiel und keine Lösung.
Wobei eine kleine Lösung für eigene Daten und portable Tools ist dann ja doch…irgendwie….
tja…schöner kapitalismus:
geht halt nur ums abzocken und betrügen der verbraucher.
dises asoziale gundverhalten ist bei jedem „westlichen“ menschen zu sehen..leider…
niergens mehr ein sozialer gedanke…nur noch egoismus, raffigrr.
Tja, manchen Geiz bestraft das Leben eben sofort…
Es ist eine Schande, dass einem Betriebssystem 30GB Speicher nicht genügen.