Facebook in den USA – Persönliches Crowdfunding gestartet

Normalerweise nutzt man für das persönliche Erreichen von Zielen Kredite, welche in der heutigen Zeit, vor allem dank des Internets, oftmals durch bessere Alternativen ersetzt werden können. So kann man zum Beispiel über Portale wie GoFundMe eigene Crowdsourcing-Kampagnen starten, welche mit gut unterstützenden Argumenten eventuell eher zum Ziel führen und keine Kreditrückzahlungen fordern.

Facebook hat dieses Modell erkannt und bietet allen Nutzern in den USA nun auch so eine Funktion an. Was hat die Plattform aber davon? Nun ja sicherlich werden Gebühren (6,9% + 30ct) fällig, wodurch Facebook easy Geld verdienen kann. Außerdem steigert es sicherlich die Nutzung des Dienstes und Facebook Pay wird auch mal benutzt.

Um eine Kampagne zu starten, muss man zu erst auswählen, welchen Zweck man erreichen möchte. Dies soll nicht so komfortable wie bei GoFundMe sein, aber für die meisten Zwecke ausreichend. Danach muss man das Ziel beschreiben und anschließend zur Überprüfung einreichen. Diese dauert für gewöhnlich 24h, wodurch Facebook Spam vermeiden möchte. Blöd für dringendes, aber gut gegen Betrug.

Via: Engadget

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5 Kommentare zu “Facebook in den USA – Persönliches Crowdfunding gestartet

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