Windows 10 ist nun schon fast zwei Jahre auf dem Markt – genau genommen sind es 549 Tage. Seit dem Release hat mich ein Thema immer wieder beschäftigt: Die Kontextmenüs bzw. deren Optik. Damals sah beinahe jedes Kontextmenü anders aus und ich konnte mindestens neun (!) verschiedene Varianten finden. Weil im April das Creators Update (Version 1704) ansteht, habe ich mich erneut auf die Suche begeben…
Grundsätzlich kann man sagen: Ja, es hat sich in den vergangenen Monaten tatsächlich etwas getan – aber nicht viel. Taskleiste und Cortana verwenden mittlerweile (fast) durchgehend die „neuen“ Windows-10-Kontextmenüs in hell oder dunkel. Die gleiche Art von Kontextmenüs findet man auch in einigen Apps wieder – der Edge Browser ist so eine.
Wenn man genau hinschaut…
…dann merkt man wieder, dass bei Microsoft viele verschiedene Leute arbeiten und jeder sein eigenes Süppchen kocht. Auf den ersten Blick sehen die schwarzen Kontextmenüs aus dem System (z.B. Startmenü oder Taskleiste) dem Kontextmenü der Fotos-App ja relativ ähnlich – achtet aber mal auf die Stelle, wo es in eine zweite Ebene ausklappt (siehe roter Pfeil).
Links ist dieser Eintrag blau hinterlegt, rechts dagegen grau. Es ist mir absolut unerklärlich, wie da so eine Inkonsistenz hineinkommen kann. Denn hier kann man schließlich auch nicht argumentieren, dass das irgendwelche Relikte aus vergangenen Zeiten sind.
Apropos „vergangene Zeiten“
Es wäre bestimmt ein Leichtes für Microsoft, die Kontextmenüs, denen man ihr Alter anmerkt, an die neue Windows-Optik anzugleichen und so ein einheitliches Bild zu schaffen. Man tut es aber nicht – und deswegen schlummern noch mindestens drei weitere Kontextmenü-Varianten im System:
Chaos in den hauseigenen Apps
Das richtige Chaos geht dann aber – wie vor zwei Jahren auch schon – in den vorinstalliereten Microsoft-Apps los. Je nachdem, wo man in OneNote einen Rechtsklick ausführt, erscheint entweder ein Kontextmenü im iOS-Style oder eben ein klassisches Listenmenü. Die Rahmenfarbe dieses Menüs ist aber selbstverständlich eine andere als die Rahmenfarbe des Kontextmenüs in der Mail-App.
Es gibt sicherlich nicht wenige Menschen, die mit Computern nicht so viel am Hut haben und dann durch ein Kontextmenü, welches plötzlich ganz anders als bisher aussieht, komplett aus dem Konzept gebracht werden…
Was lässt sich also zum Abschluss sagen? Durch die neuen Apps wurde nichts vereinheitlicht – das Gegenteil ist eher der Fall. Die Artenvielfalt der Kontextmenüs wird tentenziell immer größer.
kleiner Rückblick:
- Die Probleme von Windows 10 Teil 1: Jedes Kontextmenü sieht anders aus
- Windows 10 und die Kontextmenüs – wie sieht es heute aus?
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag!
Da hast du ein Thema abgehandelt, an dem auch ich mich schon seit 1507 gestoßen habe …

Bezieht Microsoft eigentlich in irgendeinem Blogpost selber dazu Stellung, oder bin ich nicht der einzige, der dazu nichts findet?
Nur eines halte ich für ähnlich schlimm, nämlich beinhaltet selbst noch die aktuelle 1607 direkt im Explorer vereinzelte Aero-Elemente – und damit meine ich nicht einmal nur die Windows-Media-Player-Vorschau mit ihren „leuchtenden“ Play-etc.-Knöpfen und der „glänzenden“ Zeitachse, sondern gerade auch das hoffnungslos veraltete Ladesymbol, das man zu Gesicht bekommt, wenn man in der Navigationsleiste auf den Pfeil neben einem Ordner klickt, der SEHR viele Dateien beinhaltet, sodass es eine Weile dauert, bis alle Elemente daneben angezeigt werden. Grauenvoll!
Leider gibt es noch viele weitere Beispiele solcher inkonsistenten Optik: Der ganze WMP bewegt sich optisch noch auf der Basis von Vista/Win 7, wiederum im Explorer wurde der Ladebalken „hinter“ der Adresszeile mit Windows 10 nicht den anderen sog. „indeterminate progress bars“ angepasst, über die jetzt XP-klassisch ein Balken anstatt eines sanften Leuchtens entlangwandert, und in den Programmsymbolen der Taskleiste geistern beim Überfahren mit der Maus nach wie vor aeroartige Glow-Effekte herum …
Na ja, ich schätze schon, die Entwickler haben ihre Gründe, und im Grunde genommen wären wir ihnen wahrscheinlich noch wesentlich undankbarer, wenn sie zugunsten der Optik wichtige Features bzw. Bugs vernachlässigten. Und die Hoffnung auf Besserung bleibt angesichts der zwischenzeitigen Veränderung bestehen …
„…nun schon fast zwei Jahre auf dem Markt – genau genommen sind es 549 Tage“ – ja ja, ungefähr so präzise sind die Aussagen von MS zu Win10: 549 ist fast 730, zu genaues sollen die User „gaanich“ wissen, grins.
Aber im Ernst: das mit den Kontextmenüs (und einiges andere) ist einfach chaotisch. Mich bringt bei Win & MS mittlerweile fast nix mehr aus dem Konzept, weil ich eh nix genaues erwarte – gerade nicht bei allem, was iwas mit Design etc. zu tun hat.
Das einzige, was in Win10 weniger schlimm ist als in Win7 ist das neue Standard-Wallpaper – aber das sähe ich nur ganz kurz nach einer Neuinstallation, danach nie wieder.
Installiert ist Win10 schnell – aber danach gehts für mich erst richtig los, stundenlanges installieren, anpassen, ändern und, und – bis Win10 für mich „ziemlich fertig & erträglich“ ist. Wenn ich genau jetzt anfangen würde, bräuchte ich aus Erfahrung ~ 2 Stunden, bevor ich hier den ersten Kommentar mit dem neuen Win schreiben würde – eher kann ich das vor mir selber nicht verantworten, ohne mich zu sehr zu erregen, grins.
Deswegen lege ich das gerne auf Feiertage oder zumindest Wochenende nächtens – große Kanne Kaffee muß aber bereit stehen. Noch ist auf dem Haupt-PC Win7, aber so um 2018 kommt mal wieder was neues – dann natürlich schon mit Win10.
G.s.D. weiß ich mittlerweile, wie ich das angehe: Haupt-PC abkabeln, Zweit-PC abkabeln und wegtragen, Haupt-PC dorthin, ankabeln – zackt, hat er seinen Status gewechselt als neuer Zweit-PC. Dann den neuen ankabeln – ab da eine gewisse Zeit öfter mit beiden, weil eine Menge zu tun ist, um aus dem „neuen“ den „neuen Haupt-PC“ zu machen – solange mache ich gewohntes mit dem anderen.
So kann ich vorgehen, weil ich mich a) ein bißchen auskenne und b) ja nicht mit dem neuen PC/neuen Win gleich durchstarten muß/will – Zeit und Nerven sind erforderlich. Und Käffchen, wie schon erwähnt…
W8U, deine Beiträge habe ich bisher eigentlich immer sehr geschätzt (obwohl sie schon immer eher contra, als pro Win10 waren, neudeutsch nennt man es wohl „Bashing“), aber hiermit beweist du leider ausgeprägtes Unwissen.
Wenn du jemals ein Windows Server Betriebssystem (welches auch immer) benutzt hättest, wüsstest du, dass jedes Windows OS modular von mehreren Teams (du nanntest dies im Artikel „…dann merkt man wieder, dass bei Microsoft viele verschiedene Leute arbeiten und jeder sein eigenes Süppchen kocht. „) entwickelt und aktualisiert wird.
Seit Anbeginn der Zeiten von Windows ist das so. Und bei den Server Betriebssystemen ist es weitaus „schlimmer“. Da hat im Prinzip jede Rolle und jedes Modul ein anderes Interface, bzw. Design.
Es interessiert halt aber keine Sau, kein Mensch regt sich darüber auf, außer dir, denn Win10 funktioniert ja langsam, also muss man immer kleinere Härchen in der Suppe suchen. Die Tatsache, dass du in deinem Artikel deine eigene Frage bereits auf polemische Art und Weise beantwortet hast (s. Ende meines zweiten Absatzes), führt deine redaktionelle Leistung in diesem Artikel ad absurdum.
Ansonsten fühlt sich das Windows Insider Team per Feedback Hub oder der normale Windows Support sicherlich erheitert, wenn du ihnen dein Leid über die schlichte Unbedienbarkeit ihres Betriebssystems aufgrund extremer Designlücken klagst.
arcticocean, diese Meinung teile ich nun aber nicht.
Dass große Systeme fast immer modular entwickelt werden, ist eigentlich klar, rechtfertigt aber die inkonsistenten Benutzeroberflächenstandards (Designs) in keinster Weise – wenn da jemand die Organisation führt, der Ahnung hat, ist er auch imstande, entsprechende Schnittstellen und Standards sowie ihren Einsatz zu verordnen. Ich halte das mehr für einen Aspekt der Priorisierung – wie du selber schreibst: „Es interessiert […] keine Sau“. Einige bestimmt, aber eben leider nicht genug. Wie Microsoft seine Erkenntnisse über die Relevanz einer einheitlichen Oberfläche vorstellt [1], müssen solche Fehler aber nicht direkt von jedem bemerkt werden, um doch das Image von Windows weiter zu beeinträchtigen, wenn solche Verschiedenheiten unterbewusst wahrgenommen werden und verunsichern.
[1] https://msdn.microsoft.com/de-de/library/windows/desktop/dn742458.aspx
Du sprichst mir aus der Seele. Man wird ja mal einen Mitarbeiter dafür abstellen können, der darauf achtet, dass die Oberfläche einheitlich ist und das den entsprechenden Teams mitteilt. Wie ein Server-Betriebssystem entwickelt wird, ist mir dabei als normaler Konsument herzlich egal. Anderswo arbeiten schließlich auch verschiedene Teams an einem Betriebssystem (siehe Apple, Google) und nach Außen hin sieht alles so aus, als wäre es aus einem Guss. Warum schafft Microsoft das nicht?
weil Microsoft die Eierlegende Wollmilchsau sein will und dabei zwar alles ein bisschen kann aber nichts wirklich gut kann, aber wahrscheinlich ist es wichtig auch noch zu einem uralten ZX kompatibel zu sein!
Mal sehen ob bei dem neuen Cloud Betriebssystem etwas Gescheites herauskommt oder ob man da auch den ganzen Ballast der vergangenen 37 Jahre aufgedrückt bekommt.
Microsoft ist wie viele alte miefige Leute, da wird gesammelt auf Teufel komm raus und nichts wird mal richtig entsorgt, ist bei Messies übrigens auch so.
Das wäre ja fast wie auf dem Bau wenn dort jeder sein eigenes Süppchen kochen würde wer das Chaos schon Vorprogrammiert, es gibt Richtmaße an die sich jeder halten muss.
Genauso ist das bei programmieren wenn da jeder sein eigenes Süppchen Kocht und frei nach Schnauze Arbeitet kommt da eben so was bei Rum.
Nun gut es ist ja nur eine „Preview“ eine Art Vorrausschau auf das was vielleicht mal implementiert werden könnte oder werden soll, aber auch dort sollte jeder einzelne Programmierer sich an vorgaben halten. Die Build 15019 Version ist aber mit eine der schlimmsten die ich nun mit erlebt habe, ich lade mir ja auch nicht jede einzelne zum Testen herunter so viel Zeit habe ich ja gar nicht, aber so viele Fehler wie in dieser, sieht ja echt wie zusammengewürfelte Stiele aus, da frage ich mich schon was ist da in Redmond los, haben die alle Angst um ihre Arbeitsplätze und müssen auf Teufel komm raus schnell noch mal irgendeine Build Version zusammen schustern egal obs Passt oder nicht.
Soweit ich weiß stehen (weltweit) 113 000 (strukturelle) Entlassungen bei Microsoft an. Ob das bestätigt werden kann, weiß ich nicht 100%-ig
na, bei nur ca. 20 Mrd. Dollar Gewinn in 2016 und ebenso viel Prognostizierten in 2017, Quartal 1 gerade mit 5,2 Mrd. Dollar Gewinn abgeschlossen, muss man natürlich den Gürtel etwas enger schnallen und die Belegschaft dezimieren.
Kleiner Nachtrag zu „interessiert keine Sau“: https://mobile.twitter.com/zacbowden/status/619947511868997632
Mich regt es etliche Male mehr auf als W8U: Windows 10 ist und bleibt katastrofal in der Hinsicht!
hallo Leute,
ist euch noch nicht aufgefallen das Microsoft seit Windows XP Professional 64Bit
(Einführung des NT-Kernel 5.2 64Bit Pro) fast nichts aus seinem Datenbestand entfernt hat außer vielleicht ein paar Kilobyte Daten wie die Sticky Notes und je nachfolgender Version ein paar Erweiterungen wie den Media Center kram die aber nicht den Kern der Software betreffen auf diesem Model fußt ja letztendlich auch Windows 10 bis zum heutigen Tage langsame Kernel Weiterentwicklung kaum Veränderung in den Bibliotheken.
Erst jetzt langsam tut sich ja etwas mit dem App Model wo sogar langsam auch die API und DLL teils neu oder umgeschrieben werden,
die Entwicklung geht folgendermaßen:
Windows XP Professional 64Bit, April 2005 NT-Kernel 5.2 –
(Einführung des NT-Kernel in Konsumer Windows)
Windows Vista, Januar 2007 NT-Kernel 6.0 –
(Abschluss der NT-Kernel Implementierung incl. Vista Treibermodel)
Windows 7, Oktober 2009, NT-Kernel 6.1
Windows 8, Oktober 2012, NT-Kernel 6.2
Windows 8.1, Oktober 2013, NT-Kernel 6.3
Windows 10, Juli 2015, NT-Kernel 6.4,
(seit etwa Windows 10 Build 9888 auf NT-Kernel 10 umgelabelt) sieht eben besser aus, ist aber das gleiche drin wie bei 6.4.
Die Basis ist also seit 2005 nur geringfügig und seit 2007 fast gar nicht mehr verändert worden, mit Windows Vista wurde einmal ein zaghafter Versuch unternommen etwas „Neues“ zu schaffen indem man den erprobten NT-Kern der NT-Linie und das Vista Treibermodel was bis heute gilt, voll implementierte und von nun an kontinuierlich darauf aufbaut.
(die Wahrscheinlichkeit das Treiber für Windows Vista unter Windows 10 laufen ist sehr groß)
Es ist sogar möglich Dialoge aus dem alten NT-Kern 3.5 der mit als Grundlage für Vista diente anzuzeigen, also wie ihr seht wurde auch der Kernel 5.2 nicht neu erfunden, sondern hat Code des alten Kernels enthalten nebst Bibliotheken.
Ab Windows Vista hat Microsoft sich die Mühe gemacht und alle alte Software um etikettiert auf Windows Vista was bis heute so geblieben ist, nachzulesen in den Treibereinstellungen und Info Dialogen.
Grob gesagt ist unser Windows 10 bereits 10 Jahre alt plus Entwicklungszeit natürlich und immer nur neu verpackt worden die API und DLL und übrigen Codier Schnittstellen machen es ja möglich das Produkt immer in einem anderen Kleid erscheinen zu lassen.
Und da in der Vergangenheit die stillgelegten Teile nicht entfern wurden, sondern meist nur über Schalter deaktiviert oder unter weglassen von Einträgen in der Registrierung kann man sie mit einigen Tricks wieder reaktivieren, wovon in der Scene ja auch reger Gebrauch gemacht wird, viel davon findet man ja auch hier bei Deskmodder wieder.
Schönen Sonntag, wurde wieder länger als gedacht der Text
Ich staune immer wieder über Dein Wissen, was tief in die Architektur von Windows hineinreicht. Auch von mir einen schönen Sonntag!
Tja, kann ich nur zustimmen – so´n Wissen hätte ich auch gerne. Aber man kann ja „abschöpfen“, grins. Eines weiß ich aber gewiß:
– ein „unbehandeltes“ Win sieht für mich Sch**** aus
In der Hinsicht haben die Mannen von MS nachgelegt: sie haben geschafft, das ich noch deutlich mehr als in Win7 ändern muß, aber trotzdem nicht so ganz hinkomme. Aber schon das ist fast harte Arbeit, um die Sünden von MS zu konterkarieren.
Btw…. ich bin auch ein begeistert MS-Office-Nutzer und verfolge sowie nutze Word/PowerPoint seit Version 2010 regelmäßig. Dann dachte ich mir eines Tages, ich könne ja auch mal Outlook 20?? nutzen – habe ich aber schnell bereut … die Oberfläche mit den ganzen Mails ist ja noch ganz schick und modern wirkend überholt worden, aber sobald man IRGENDeinen Dialog aufruft, findet man winzige, enge, nicht für Normalnutzer ohne Handbuch geeignete Fensterchen und Steuerelemente vor, die aussehen, als seien sie direkt aus Win 95 entsprungen! ?
Ja Windows 10 ist schon ein komisches System, es will irgendwie modern wirken…aber es kommt einfach nicht richtig dahin. Alles ist irgendwie doppelt vorhanden oder komisch umgesetzt. Ich frage mich warum man sich nicht mal hinsetzt und den Design Wechsel ordentlich über die Bühne bringt? Ich bin ja echt langjähriger Windows Nutzer (Win 3.1), aber ich muss ernsthaft gestehen: In letzter Zeit freue ich mich immer wieder wenn ich mein MacBook Air einschalte und mit MacOS etwas Zeit verbringe
Tja einer will so der andere so, den natürlich noch die Verbesserung Wünsche der Insider User.
Hoffe so ab der rs3 werden sie sich an die Systemeisstellung machen, mittlerweile ist sicher alles 2 mal vorhanden auch in der Einstellung App, ich würde die als MS endlich komplett raus nehmen und alles über die Einstellung einrichten, den hätten wir schon mal bei allem das selbe Einstellungs Design.
Wobei ich mich frage wie sie das mit den msc Dateien machen und dem Umwandeln.
Das Menue ist inner 5 Minuten wider das von Win 7(mag dieses scrolliste menue nicht). ^^
So wie der Rechner mit Win 10 aussieht, der Diashow (hat mir eines Tages Win auf den Rechner gezaubert, obwohl sie lediglich in icloud mit Passwort gespeichert sind) und den anderen Sachen, die ich nach und nach nach meinem Geschmack verändert habe, damit bin ich sehr zufrieden.
Win 10 1607 ist ok. Vom Anmelde-Bildschirm bis zur völligen Betriebsbereitschaft dauert es gerade mal knapp 20 Sec. Was will man mehr? Für meine nicht besondere Hardware sicherlich Bestleistung.
Und ansonsten läuft’s und läuft’s und läuft’s…? Und Filme in HD.
Da scheine ich wohl genau die Zielgruppe von Microsoft zu sein, welche sich seit Jahren schon gar Nichts aus den bereits bestehenden Konterxtmenüs macht, sondern sie sogar durch Gratis Tools oder auch Kaufprogramme ersetzt/erweitert!
Logisch, dass mir dann derartige Gegebenheiten erst durch bedeutend aufmerksamere Windows Nutzer gezeigt werden müssen! Vielen Dank!
Seitdem Microsoft die „Tweaks UI“ bereitgestellt hat habe ich mir immer wieder gerne selbst spezielle Optionen innerhalb der Kontextmenüs eingerichtet. Dadurch auch sehr viel über die Schlüssel Bedeutungen, ja sogar über die „Vererbung“ derer Rechte erfahren und auch gerne angewandt! Besonders interessierten mich dabei Schlüssel, deren Bezeichnung ich nach und nach für meine Familie und Freunde umbenennen konnte, damit sie für sie verständlicher wurden.
Es dürfte deshalb aber auch für Jedermann verständlich sein, dass daraufhin so manche frühere Windws Installation beschädigt oder sogar völlig zerstört wurde! Ich deshab auch den Begriff des „Clean Install“ längst intensiv verinnerlicht habe! *ggg*
Um der Neugier, dem Spieltrieb solcher „Windows Maulwürfe“ wie mir gerecht zu werden gibt es jedoch mittlerweile längst auch tatsächlich ungefährliche Lösungen, welche es Jedem ermöglichen die Kontextmenüs per simplem Mouseclick um sehr viele nützliche Funktionnen zu ergänzen. So zum Beispiel von der „sordum.org“.
Deren Freeware Tool : „Easy Context Menu“ taugt seit der Version 1.5 schon für Windows 10. Das heisst, es verändert/ergänzt die Registry Einträge nur so, dass keine Gefährdung der Stabilität des Systems durch die zusätzlichenEinträge selbst statt findet!
Probiert’s ruhig mal aus. Die anderen, dort erhältlichen Tools der sordum.org solltet ihr aber wirklich mit Vorsicht genießen, weil sie zum Teil auch Möglichkeiten bereitstellen, welche man besser nur mit Administrator Kenntnissen anwenden sollte!
http://www.sordum.org/7615/easy-context-menu-v1-6/
Mensch liest sich! :o)