Warum immer nur auf Microsoft herum hacken. Auch andere Firmen wollen mehr wissen, mehr auswerten und wenn es sein muss auch mehr verkaufen.
Jetzt hat der Musikdienst Spotify, mit rund 75 Millionen und davon 20 Millionen zahlenden Nutzern seine Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen geändert und zwar nicht gerade zum Positiven für den Nutzer.
Darin enthalten ist, dass man auf Handys künftig Kontakte, Fotos und Mediendateien inklusive der Songlisten durchsuchen (zugreifen) kann.
Standort-Daten? Na klar. Man will ja wissen wo ihr euch aufhaltet. Verkauf der dann anonymisierten Daten ist auch gegeben. Wie überall und bei fast jedem Dienst, den man heute in Anspruch nimmt.
Spotify selber sagt, dass man nur Daten von kostenlosen Nutzern weitergibt. Zahlende Kunden sind aussen vor. Ok, muss man so hinnehmen.
Die neuen Nutzungsbedingungen seit dem 19.August spotify.com/de/legal/privacy-policy
Die alten Nutzungsbedingungen zum Vergleich: web.archive.org/www.spotify.com/de/legal/privacy-policy
Der einleitende Satz ist aber geblieben.
"Danke, dass Sie sich für Spotify entschieden haben."
[Update 21.August] Spotify: Warum nicht gleich so – Chef erklärt die neuen Nutzungsbedingungen
Das klingt aber nicht gut, bin auch kostenloser Nutzer, aber das sind mir schon ein bisserl zuviel Rechte. Und 10 € im Monat will ich auch nicht zahlen, dafür nutzte ich Spotify wieder zu wenig. Werd mir was anderes suchen müssen… Nutzt jemand von euch Deezer, wie sind da Eure Erfahrungen, auch in Bezug auf Datenschutz?
geschrieben mit der Deskmodder.de App
Bitte was ??? Nur von kostenlos Nutzern werden die Daten durchkramt ? Mal Butter bei die Fische……“ sind die nicht ganz sauber da oben ? “ außerdem gibt es außer dieser Aussage von Spotify keinen Nachweis dafür, das Kunden die zahlen, nicht ihrer Privatsphäre enthoben werden.
Eigentlich ne Frechheit darüber verunsicherte User zum Abbo zu zwingen….wird sofort deinstalliert.
Ich bleib dann erstmal bei SoundCloud.