Microsoft schafft es immer wieder, die Nutzer zu verunsichern. Es gelingt den Redmondern immer wieder, schwammige Aussagen zu veröffentlichen. Das aktuelle Beispiel dafür sind die Ankündigungen für Windows 11.
Bei den Hardwarevoraussetzungen, die für die Windows 11 Insider im Juni veröffentlicht wurden, war noch alles ok. Da haben einige Medien, diese Ankündigung für die „finale“ Version verteilt, obwohl diese jetzt erst wirklich veröffentlicht wurden. Aber damit hat das Chaos dann begonnen. Microsoft hat die Hardwarevoraussetzungen (leicht) angepasst und viele Besitzer älterer Hardware (Bspw. Intel Gen 6 und AMD Zen 1) vor den Kopf gestoßen.
Dann kam die Meldung, dass man Windows 11 auch auf nicht-unterstützen Geräten manuell installieren kann. Diese Meldung wurde von Microsoft indirekt bestätigt, da man darauf reagiert hat und mitteilen ließ, dass diese Geräte wahrscheinlich keine Updates erhalten werden.
Ich hatte gestern schon in den Kommentaren geschrieben, dass dies mit Vorsicht zu genießen ist. Microsoft hier die User nur verunsichern will. Auch Zac Bowden hat es auf Twitter ähnlich kommentiert: „Die Tatsache, dass MS nicht direkt „nein“ sagt, wenn man danach fragt, sagt mir, dass es wahrscheinlich gut funktionieren wird, und dass MS „vielleicht oder vielleicht nicht“ sagt, weil die Unklarheit die Leute davon abhält, ihre „nicht unterstützten“ PCs überhaupt upzugraden.“
Es ist schlimm, dass so ein Unternehmen es nicht schafft, anstatt einen ellenlangen Text zu formulieren, kurz und knapp darlegt, was für unterstütze Geräte möglich ist und was bei nicht-unterstützen Geräten für Probleme auftauchen könnten.
Denn viele haben Windows 11 nun schon installiert. Auch ohne Insider zu sein und sind nun durch solche schwammigen Aussagen verunsichert. Selbst diejenigen, die nun in den Beta-Kanal abgeschoben wurden, geht es sicherlich nicht besser. Gerade die Insider, die bisher Microsoft durch die Tests viele Probleme aufgedeckt haben, die Microsoft dann beheben konnte, haben doch ein Anrecht auf klare Informationen, wie es weitergeht.
Auch, wenn es sicherlich nicht passieren wird. Für einige wäre Windows 11 auf alter Hardware und keine automatischen Updates und Treiber doch ein Traum-Betriebssystem. Es wäre keine Tweaks mehr notwendig und man kann selbst entscheiden, wann ein Update oder Treiber installiert wird. Aber das bleibt sicherlich ein Traum.
Windows 11 Tutorials und Hilfe
- In unserem Windows 11 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks.
- Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Windows 11 ISOs findet ihr immer in der rechten Sidebar hier im Blog im Download-Bereich.
- Windows 11 neu clean installieren Tipps und Tricks.
- Windows 11 Inplace Upgrade Reparatur oder Feature Update.
- Automatisch anmelden Pin entfernen Windows 11.
- Alle Beiträge zu Windows 11 im Blog findet ihr über diese Seite. Wobei auch alle anderen Artikel interessant sein können.
Ich denke mal das MS Team ist sich da selber noch nicht sicher.
moinmoin…das ist mal eine Ansage…fünf mal Daumen hoch
👍👍👍👍👍
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Win11 dürfte kein Grund für mich sein, meine S20/S30-Lenovo WS abzuschaffen; Win10 reicht mir persönlich noch für Jahre – wenn ich Win früher oder später nicht doch vollständig abschaffe; 50/50.
Sich darüber Gedanken zu machen ist witzlos. Ich habe damals sehr viel Gejammer über Windows 10 gesehen. Ständig hatten irgendwelche alten Kisten und alten Laptops Probleme. in den Foren. Die Leute haben ein schlechtes Gedächtnis, aber ich erinnere mich daran *sehr* gut.
Mir sagt das nur, die Firma MS hat keinen Bedarf mehr wegen alten Systemen Überstunden zu schieben. Ich habe mal nachgesehen. Das geht momentan bis Hardware von 2017 zurück. Nach 5 Jahren wechseln viele Firmen sowieso die OEM Hardware unter den Schreibtischen. MS ist nur konsequent.
Was die Tatsache ist, ist das „Entitlement“ Problem. Die Welt schuldet dir nichts hat mal ein Psychologiestudent auf einer Party gesagt. Windows 10 ist sehr gut und hält bis 2025. Wäre kein Windows 11 gekommen hättet ihr es auch weiter genutzt. Jetzt verärgert zu sein und von Nachhaltigkeit zu sprechen hat nichts mit dem Problem zu tun. Nachhaltig ist Windows 10 weiterzunutzen wenn ihr nichts neues kaufen wollt. Ihr seid halt bei der Party von Windows 11 vorerst nicht eingeladen.
Gibt für mich IMHO auch keinen Grund bei win11 zu rushen. Es ist nur ein Themenpaket mit „hui neue bunti“ Oberfläche und viel an Funktionalität entfernt. Jedenfalls hat mein Testlauf in der VM mich sehr enttäuscht. Wenn der Hype vorbei ist merkt man es also ich zumindest. Das hier ist nur meine bescheidene Meinung.
genau meine Meinung!
Es ging im moinmoin Artikel meines Verständnisses nach nicht, wer „zur Party eingelden“ ist, und wer nicht, sondern darum, dass definitiv Klarheit darüber ist, wer unter welchen Hardwarevoraussetzungen unter Win11 mit nachfolgendem Support rechnen kann, und wer mit Sicherheit nicht.
Jeder der die aktuellen Mindestanforderungen erfüllt? Der Rest muss auf Gnade hoffen. Ich verstehe halt nicht was sich darüber echauffieren ändert. Es ist ein riesiger Softwarekonzern aus den USA der die Regeln macht. Hilft nichts.
Seit der Krise hat sich eine Kultur im Netz entfacht die sofort wütend wird, wenn sie meint ausgeschlossen zu werden. Freut euch doch einfach, das euer WIndows 10 bis 2025 weiterhin funktioniert und sicher bleibt. Es ist doch nur ein OS. Nichts weiter als eine Umgebung in der man Programme startet.
Tief durchatmen und bis Oktober gedulden. Wer weniger erwartet kann nicht enttäuscht werden.
@der selbe: Nichts weiter als ein OS. Sys-Admins vieler Firmen fallen in Ohnmacht ob dieser Aussage…
@Freakyno1
Ja es ist nur ein OS, keine Religion. Windows 11 ist nicht die Rückkehr des Messias, wie sie im Netz abgetan wird. Es gibt im Moment gerade wirklich gravierende reale Themen. Oder wollen die Nutzer eine Ablenkung und Windows 11 kommt gerade richtig?
Spätestens wenn hier jemand mal das selbe Programm unter Windows und Linux kompiliert hat, und es einfach auf beiden Plattformen läuft, der sieht das ganze emotionslos. Windows 11, das ist für mich so Hose wie Ubuntu Mate versus Kubuntu.
Die Tatsache, dass Win 10 eigentlich die letzte Version sein sollte, spielt natürlich keine Rolle.
Mit der Aussage „Windows10 wird Ihr letztes Windows sein“ hat MS damals sicher diejenigen angesprochen, auf deren Rechnern Windows11 nicht mehr laufen sollte. Also eine reichlich zynische und hinterhältige (aber nicht unwahre) Aussage, die auch ein bisschen Schadenfreude vermuten lässt.
Du glaubst wohl auch der Firma die sagte Windows 7 kann kein DX12 und jetzt geht es doch:
https://www.deskmodder.de/blog/2019/03/13/directx-12-nun-auch-unter-windows-7-portiert/
Ich denke, da sind einfach mehrere widerstreitende Aspekte im Spiel. Einerseits möchte Microsoft die Hardwarevoraussetzungen streng gestalten, da man viel stärker als früher auf virtualisierungsbasierte Sicherheit setzen will. Andererseits will man Altbenutzer nicht allzu sehr vor den Kopf stoßen, da der Zustand und Umfang der Insider-Builds darauf schließen lässt, dass Microsoft für den offiziellen Start im Herbst wieder mal sehr viel mehr versprochen hat, als wirklich gehalten wird.
Apple freut sich. Ich kenne schon etliche Leute, die wegen der ganzen Unsicherheiten auf macOS umgestiegen sind.
Sicher auch viele, die TPM nicht wollen, aber dann Secure Enclave nutzen müssen.
Aber warum auch nicht. Jeder soll nutzen, was er möchte.
Für reine Windows-Nutzer sollte TPM doch sinnvoll sein. Immerhin bietet es einen gewissen Schutz. (Das größte Sicherheitsloch sitzt vor dem Bildschirm.) Aber was ist mit denen, deren TPM bei 1.2 hängenbleibt? TPM ganz ausschalten und dann Windows 11 nutzen können? Über die Betaphase hinaus?
Mein lieber Jürgen ein Mindeststandard sollte immer vorhanden sein und auch akzeptiert werden.
Das hat man bei jedem Windows Wechsel, kenn auch viele – die aber danach jammern und doch wieder zurück wechseln oder Windows dann virtuell zum Arbeiten auf einen Mac verwenden.
Apple ist einfach zu teuer und doch etwas unflexibel – vor allem was Hardware betrifft. Als Wut auf ein System zu wechseln, was das 4-fache kostet ist eher unüberlegt.
Wenn man aber die Zahlen ansieht, dann steigt im Desktop Bereich eher die Linux Welt, Mac OS bleibt relativ stabil und gleich
Die meisten werden es Schlucken, dass sie bei Windows 10 bleiben müssen. Nur die wenigsten werden zu Linux wechseln. Preis-/Leistung eines MACs kann ich nicht einschätzen. Sollte es sich aber wie beim iPhone verhalten, kann es besser aussehen und manche sind mit dem Appleversum zufrieden.
Apple zu teuer? Einmal habe ich die Hardware Komponenten verglichen und kam zu dem Schluss, dass Apple zwar teuer ist, aber hochwertige Komponenten verbaut. Die Avantgarde sozusagen. Sicher, jeder braucht das nicht. Wenn man aber mit verschiedenen Geräten arbeitet, dann spürt man die Unterschiede doch.
Also man muss auch dazu sagen, dass es noch nicht offiziell auf dem Markt ist. Daher kann ich MS verstehen, dass sie noch nichts festes sagen.
Macht doch kein Mensch für ein noch nicht fertiges Produkt. Man installiert und benutzt es auf eigenes Risiko – dazu zählt auch die Änderung von Mindestvoraussetzungen – es ist offiziell noch eine Beta!
Für Insider gab es immer Ausnahmen, daher wird es für die weiter möglich sein, es zu nutzen wenn man im Insider Kanal ist. Alle anderen müssen sich nach dem fertigen Produkt richten – was nun mal erst im Herbst kommt – bzw wenn sie offiziell mit entsprechende Voraussetzungen an die OEM Partner geht, was ja auch noch nicht geschehen ist.
Zwiespältig sind halt die Angaben der unterstützen Prozessoren, 1 GHz, 2 Kerne, 4 GB/64 GB Speicher und der gleichzeitige Ausschluss älterer Generationen. Da steht der Alptraum eines plötzlichen Redscreens „Du nicht und zwar sofort“ schon irgendwie im Raum. Geht halt drum, ob es den Aufwand lohnt, sich überhaupt damit zu beschäftigen, bevor es unbedingt notwendig wird. Gut, irgendwas dazu zu sagen, haben die absolut nicht nötig. Das hat jetzt mit Verunsicherung gar nix zu tun.
@uhu „Da steht der Alptraum eines plötzlichen Redscreens „Du nicht und zwar sofort“ schon irgendwie im Raum“
Eben.
Hatte gerade im vergangenen Jahr einen Notruf, nachdem ein W10 Update irgendwas mit dem Bootverhalten UEFI/Legacy umstellte, und die Kiste erst nach der Änderung einer Einstellung im BIOS wieder hochfuhr. Ehemaliger Dell oder HP SFF Unternehmens-PC, auf W10 vom Sohn für Mutti aktualisiert, und lief Jahre problemlos. Zum Glück kein Passwort mehr gesetzt, wie ich es auch schon erlebt habe.
@ Uhu
„Zwiespältig sind halt die Angaben der unterstützen Prozessoren“, das kann man nicht so sagen, denn Microsoft testet in der Regel die Kompatibilität der CPU nicht selbst. Das machen die Hersteller von PC.
Bei Dell z.B. gibt es eine Liste
„Dell Computer, die für ein Upgrade auf Windows 11 getestet wurden“
https://www.dell.com/support/kbdoc/en-us/000187485/dell-ndash-computer-ndash-getestet-f-uuml-r-upgrade-to-windows-11?lang=de
Zitat:
„Wenn Ihr Gerät nicht unten aufgeführt ist, bedeutet das, dass Dell dieses Gerät nicht testet und die Treiber für dieses Modell nicht aktualisiert werden.“
Mein Gerät wird auch nicht getestet. Aus diesem Grund steht auch meine CPU in der Liste. Was bedeutet, das die CPU nicht unbedingt inkompatibel sein muss, aber dass ist vorerst nun einmal so.
👍👍👍
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Möglicherweise muss man da zwischen den Zeilen lesen und erkennt, dass es so wie bei Windows 7 Extended Security Updates (ESU) funktioniert. Mutmaßlich gab es aus Marketing-, Herstellerkreisen o. ä. Druck bezüglich der vorherigen Verlautbarung. Ich gehe auch davon aus, dass bei Sicherheitsproblemen wie schon oft erlebt: Totgesagte leben länger. Außerdem, die Konkurrenz schläft nicht und ist sehr stark geworden (Unix/Linux+Spiele, Chromebooks etc.).
PS: Nicht unterschätzen sollte Microsoft die Tatsache des Green Economy-Hypes + die einfache Vernetzung von Interessensgemeinschaften. Bestimmt nicht nur aus meiner Sicht kann geplante Win11-Obsoleszénz funktionierender Technik, durch Einschränkungen und Stopper, ein nicht zu unterschätzendes PR-Risiko werden. Als kleiner Eindruck: Send your working PC to Heaven, the Devil will give you Windows 11. The choice is Hell or Heaven give a shit on Windows 11.
Da gebe ich vielen Recht mit der Hardwareanforderung !!
Ob es aus Datenschutzrechtlichen Gründen mit TPM so sicher und kundenfreundlich ausieht naja.
Bei uns im Unternehmen wird diesbezüglich wegen Live365 office365 eine ganze Anwaltskanzelei beschäftigt.
Daten sind halt nicht in Europa ……
Die Sicherheit sollte jeden überlassen werden was er nutzen will, ist aber meine Meinung nur.
Jedoch hätte man das schon bei Windows 10 machen sollen !! Da wären die 6th CPU´s und etwas neuer blöderweise reingefallen….. seltsam
Bei Windows 10 versprach man anfangs des Jahres das im Herbstupdate ein großes kommt mit neuer Oberfläche usw. nix da , man stampfte ein neues Windows 11 raus. Das nachsehen haben dann die Windows 10 Nutzer!
Neue Hardware mit Windows 11 oder Windows 10
Grüße
Ein sehr guter Beitrag! Microsoft hat in Redmond eine Pressestelle, an die diese berechtigte Kritik gerichtet werden kann. Man sollte dies in Erwägung ziehen.
Das Defizit in der Intransparenz Win11 und die Hardwarevoraussetzungen ist sicherlich auch von Microsoft weder erwünscht, noch beabsichtigt. Möglicherweise liegt hier ein Problem oder Fehleinschätzung der Nutzerbedürfnisse nach Orientierung seitens der Windows Corporate Governance vor, die falsch eingeschätzt wird, oder zumindest zu wenig beachtet wird.
Ich bin ebenso der Meinung wie moinmoin, dass hier ein Manko vorliegt, das von Microsoft Windows ausgeräumt werden sollte, um seiner eigenen Philosophie des ‚Windows As A Service‘ gerecht zu werden.
Vielen Dank für die klärenden Worte. Der Herrgott sollte mich auch mal in die Microsoft-Zentrale schicken.
Da wirst du dich verlaufen… Das Gelände ist riesig…
Ich habe Win11 auf einer Maschine laufen aber fuer mich taugt halt nach wie vor die Taskleistengruppierung nix und das Startmenue finde ich auch etwas umstaendlicher fuer mich persoenlich.
Und mit Win10 bin ich recht zufrieden, drum werde ich wohl auch dahin wieder wechseln, sofern sich zum offiziellen release von Win11 nicht das ein oder andere noch einpendelt.
Ab 2025 mach ich mir dann Gedanken.
Warum schafft es Microsoft nicht klare Ansagen zu Windows 11 zu machen? Weil Microsoft es auch teilweise früher schon nicht geschafft hat klare Ansagen zu machen. So kann man manche Aussage von MS Zweideutig sehen und MS ist aus der Verantwortung.
(Grund könnte sein das alte Hardware Funktionieren kann aber nicht muss. So ist Microsoft aus dem Schneider wenn es bei alter Hardware Probleme gibt.)
Ich selbst habe Momentan auf einen alten PC Gigabyte GA-F2A88XM-D3H und AMD A10-6700T, Nvidia GTX 1050Ti und 8GB Ram Windows 11 (22000.168) am laufen und keine Probleme. Meine alte CPU ist nicht mal ein AMD-Ryzen.
Wenn ich da jetzt keine Updates mehr erhalte oder doch was nicht funktioniert da nicht kompatibel wechsle ich halt zu Windows 10 zurück. Kopfzerbrechen bereitet mir das nicht, dann ist das halt so.
Zuhause habe ich mehrere PC,s und Notebooks und da ist auch was dabei was 100% zu Windows 11 kompatibel ist.
Jetzt soll es für den jenigen die es manuell installiert haben keine Updates automatisch bekommen.
Die Redmonder sind nicjt nur nicjt ganz dicht sondern auch sehr unschlüssig 1👿👿
Microsoft-Drohung: Keinerlei Updates für manuell auf Windows 11 gehievte, nicht unterstützte PCs
https://f7td5.app.goo.gl/LPrdfR
Über @updayDE gesendet
@esel08
Warum ewig diese Links zu anderen Artikeln? Das ist genau das, was die Nutzer verunsichert und die Überschrift ist auch nicht korrekt.
Microsoft hat geschrieben, …wahrscheinlich…. nicht …bekommen keine.
Ich habe gleich – und schon vor Monaten – gesagt, das es nichts Gutes ergeben kann, wenn Microsoft die Installation von Win11 Testversionen auf Geräten erlaubt, die höchstwahrscheinlich überhaupt nicht die Systemvoraussetzungen erfüllen werden. Man „fixt“ die User an, und später sind diese dann masslos frustriert. Mit dieser „Köderei“ handelt man sich am Ende nur Ärger ein.
Aber wie oft hat man auch „gepredigt“, das man sich so eine Testversion nicht auf oder als ein Produktivsystem installieren sollte, wenn noch nicht einmal feststeht, ob man es überhaupt letztendlich wird nutzen könnnen. Überall schiessen einige Nutzer euphorisch übers Ziel hinaus, und nutzen das selbst auf einem offiziell inkompabtiblen System, ohne Bcakups, etc.
Aber wenn man darauf aufmerksam gemacht hat, wurde man nur dumm angemacht. So meine Erfahrung.
Wie dem auch sein, Microsoft hat hier zwar Schuld, aber der Nutzer, der sich das jetzt bereits produktiv installiert ebenso. Da muss man hinterher nicht heulen, und trägt halt die Konsequenzen. Ganz einfach.
Das ganze wird nur noch lächerlich und zur Farce, leider. Aber es musste so kommen, und es wird noch heftiger, wenn Microsoft tatsächlich seine Minimalen Voraussetzungen durchzieht.
Ich habe Win11 auf einem Produktivsystem installiert. Allerdings auf einer zweiten SSD. Den Inhalt der Bibliotheken habe ich auf einer dritten SSD gespeichert und die Pfade in Win10 und Win11 entsprechend angepasst. Ich warte jetzt mal entspannt ab.
Als reiner Anwender habe ich vor dem Bildschirm Augen im Kopf und sehe die Abläufe. W11 ist m. M. nach ein fertiges W10, ein ‚Windows Next Generation‘. W10 war mit seinen Mindestanforderungen zum Schluss mit einem Core Duo eine Quälerei. Die Updates unter W10 dauerten eine gefühlte Ewigkeit, das geht jetzt mit W11 ratz fatz, aber gegen die Updates bei Android noch immer kein Vergleich. W10 habe ich wegen der ongoing Bastelarbeit quasi übersprungen. Hoffe jetzt auf W11 was soweit gut läuft. Was nicht läuft, wie gerade mein HP Drucker/Scanner, bringe ich zum Laufen.
Ich denke das dieser „Spagat“ aus rechtlichen Gründen entsteht.
Vermutlich will MS auf der einen Seite Kunden mit älteren System nicht (ohne irgendeinen workaround) aussperren,
sich aber andererseits aber rechtlich nicht angreifbar machen, wenn W11 dann (u.U. auch später nach irgendwelchen Updates) auf diesen Systemen nicht stabil läuft oder es später keine (Sicherheits-)Updates mehr geben wird weil diese dann für dieses HW inkompatibel sind. Ob das passiert ist vermutlich auf für MS nicht absehbar, aber wenn, sind sie dadurch dann nicht rechtlich angreifbar.
Hat schon einer Linux gesagt in den Kommentaren … Dann fang ich sonst an ^^
Kennst du den hier?
https://www.deskmodder.de/phpBB3/images/smilies/icon_ditsch.gif
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😂
@Daniel Blum
Im Jahre 2040, wenn die Freigabe der kommerziellen Nutzung des Internets 50 Jahre Jubiläum feiern wird, Meldung bei HeiseCommerceLTD:
„Die Kaufleute haben das Internet endgültig übernommen, Darknet existiert nicht mehr nachdem Zugang nur noch personalisiert möglich“ und „Linux erobert demnächst den Desktop, mit *dieser* einfachen Distribution“.
Aber es gibt immer noch kein systemübergreifendes Drag’n’drop oder wenigstens Tastenkombinationen, die in jedem Fenster (egal ob Anwendung oder Konsole) gleich sind. Und für „neueste“ Hardware (drei Jahre alt…) muss sich der unwissende Normalnutzer immer noch erst mal den neuesten Entwicklerkernel in den USB Stick fummeln, sonst klappt nicht mal die Installation. Bastelbude wie gehabt, nur für Leute mit Administratoren interessant.
Die anderen ohne Vermögen nutzen dann wohl längst den vom Sozialamt gestellten ChromeOS PC, um für das Amt erreichbar zu sein.
@Daniel Blum
Wenn wir schon wieder beim „Zerreissen“ sind:
Gesagt hat hier überhaupt noch niemand irgendetwas – es wurde (bisher) immer nur geschrieben …
Linux? Was ist das? Etwas zu Essen?👼
Ehm, wer weiß das schon so genau …
Zumindest sollen schon jetzt gewisse Leute kräftig daran zu schlucken haben – meint der Buschfunk …
Das ist die althergebrachte FUD Methode, mit der dieses Unternehmen seine Schäfchen seit WfW3.11 und später OS/2, StarOffice, bei der Stange hält. Bloß immer schön kompatibel bleiben.
Jetzt wird die verbliebene Herde über DRM zusammengetrieben und eingezäunt, um sie für den nächsten Schritt, Windows als Abonnement, bereit zu machen. Hab schon die Ankündigung von Acronis im Postfach, dass A2021 die letzte Dauerlizenz sein wird. Die Freiheit des Internets – für Leute die es reichlich bezahlen können.
Wie bitter, dass auch vielgepriesenes Linux diese Richtung einschlägt, und als Ersatz immer noch nicht bereit ist. Zunehmende Einzäunung der wohlhabenden Zielguppe und Ausgrenzung der Habenichtse, wie es besser kaum geht.
Im Grunde kann Microsoft überhaupt nicht einschätzen, wie viel Nutzer da mitspielen und deswegen auch keine klaren Aussagen machen. Alles hängt von den Nutzer ab, ob sie da mitmachen oder nicht.
Schade nur, dass das BSI dazu noch nichts veröffentlicht hat, wie 2013 im zusammenhang mit Windows 8 und TPM.
https://web.archive.org/web/20160304004000/https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2013/Windows_TPM_Pl_21082013.html
oder dieser Artikel
https://netzpolitik.org/2015/wir-leaken-deutschland-und-china-gegen-den-rest-der-welt-wundersame-einigkeit-bei-trusted-computing/
sind beide schon einige Jahre alt, aber wie man sieht immer noch aktuell.
Hier noch ein Artikel von borncity
https://www.borncity.com/blog/2016/05/15/windows-10-version-1607-erfordert-tpm-2-0-bei-neuer-hw/#comment-112736
Dass du dort kommentierst, das Thema würde mit Windows 11 wieder aktuell, ist allerdings ausgemachter Unsinn. „Wieder“ aktuell könnte es nur werden, wenn es das zwischendurch nicht gewesen wäre. Die Anforderung gibt es allerdings seit damals unverändert.
Das was vorher war ist mit der Weile überholt gewesen, da Microsoft damals es nicht durchgezogen hat, sonst würde ich immer noch mit 2 Rechnern mit Windows 8.1 und Windows 7 unterwegs sein, denn beide sind nur für Windows 7 bzw 8/8.1 auf dem Markt gekommen. Wenn es dieses mal genau so wird braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen.
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Denn viele haben Windows 11 nun schon installiert. Auch ohne Insider zu sein und sind nun durch solche schwammigen Aussagen verunsichert.
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Sorry, aber wer Betatestet (den FInal ist da noch gar nicht draußen) sollte sich eben auch bewußt sein was er da tut!
Ist doch nicht MS Schuld wenn die Leute zu dumm sind das zu verstehen! Beta sind nun mal nicht Final und da kann sich noch einiges ändern. Nutzung auf eigene Gefahr!
Wer das nicht versteht sollte die Finger davon lassen!
Es geht nicht um Beta oder Final. Es geht darum, was genau mit diesen Nutzern passiert, ob sie nun Updates bekommen oder nicht.
Ja richtig es geht um die Finale Version, aber da die Finale Version noch nicht draußen ist, ist es auch im Moment noch völlig unwichtig, wer dann was installieren kann und wer was dazu gesagt hat. Ich vermute zwar, dass dann auch keine klaren Ansagen von MS kommen, aber das ist eine andere Sache. Diese Thematisierung von Dingen, die noch gar nicht Spruchreif sind ist einfach Nutzlos!
Wer Betas installiert, in der Hoffnung, er kann es dann weiter Nutzen, der hat eben Pech gehabt, wenn es nicht so ist. Das gilt für jede Software und nicht nur für die von MS.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Augenscheinlich war der Aufschrei kein Sturm im Wasserglas. Nur warum sollen sie bei MS es nicht versuchen, was andere vormachen, sich abschotten. Auf Mac umsteigen wegen TPM; haha. Wie war das mit den Eulen und Athen. Außerdem kann man ja auf die „Freischaffenden“ vertrauen.Deren Kerzen leuchten oftmals etwas heller als die von………
Allerdings sollte man bereit sei etwas““ongoing Bastelarbeit““ zu investieren. Dann läufts auch auf einem CoreDuo.
Ohne diese „Bloatware“ läuft die 10 hervorragend und sicher auch irgenwann die 11. Zumindest stirbt die Hoffnung zuletzt.
Auch wenn es abgedroschen klingt, mit minimaler Konsolenkenntnis ist Zorin für reine Büroarbeit und ein wenig mehr, eine gute Alternative.
So sieht’s aus. Besonders, wenn man bedenkt, dass die meisten ihren PC eh überwiegend zum Surfen im Netz verwenden.
@Gast „mit minimaler Konsolenkenntnis ist Zorin für reine Büroarbeit und ein wenig mehr, eine gute Alternative“
Zorin ist genauso kein Windows Ersatz wie andere Empfehlungen, hab die 16r1 Core hier und das Teil nervt wie alle Distris mit seiner Inkonsistenz. Dafür auch noch löhnen, nein. Den Fehler hatte ich schon bei elementary gemacht.
Spätestens wenn man G-/Onedrive braucht, oder aktuelles Keepass installieren will, Mediathek, TV-Browser, etc. geht das Gewürge mit PPA, Javaversionen, wieder los. *Kotz*
Ich sag‘ mal, außer für diese Filterblase hier, geht Linux maximal für den Browserstarter mit hauseigenem Admin. Dann „Büroarbeit“, jau, was gibt es denn so an *tatsächlich* MS kompatiblem Zeugs? Skype for Linux gibt es immerhin, also O365 per Webbrowser? Niemals wieder, das war in der vorigen Firma die Hölle.
Man darf jedenfalls sehr gespannt sein, wie die Geschichte in den nächsten Wochen weitergeht. Mal ehrlich: Satya Nadella kündigt die größte Revolution bei Microsoft seit Windows 95 an, Panos Panay bricht am 24.6. mehrmals die Stimme, weil er so unfassbar „excited“ ist und sechs Wochen vor dem angeblichen Release ist selbst im Dev-Channel nicht mehr vorhanden als ein mal nicht ganz so lauwarmes Windows 10-Herbstupdate wie sonst immer.
Wenn die Hardware bereits kompatibel ist, warum nicht dennoch updaten? Es ist neu und für lau. Aber sich ernsthaft für so etwas neue Hardware anschaffen? Da muss einem das Geld aber verdammt locker sitzen.
Hi,
Ja leider Gottes ist MS so und macht Angaben, damit die Verkaufszahlen nach oben gehen. Und ich habe dazu gelernt, einfach in Ruhe abzuwarten. Ich habe ein altes VAIO Labtop von Ende 2009 mit Core i5 und es wurde mit Windows 7 geliefert. Offiziell war nach Windows 10 Ankündigung von Seiten von Sony und MS absolut empfohlen bei Windows 7 zu bleiben und kein Upgrade zu machen, da die Gefahr bestand Labtop kaputt zu gehen. Ich hab einfach gewartet bis Windows 10 da war und nach 2-3 Monaten (nach einigen Update nach Final Release) als bla bla vorbei war, Upgrade zu Windows 10 gemacht und es funzte und funzt immer noch wie ein Mercedes ;-). Ich werde es auch ohne wenn und aber auf Windows 11 upgraden aber erst gegen Weihnachten. MS: ich liebe dich aber glaube dir auch nicht mehr.
Microsoft veröffentlicht Windows 11 für Nicht-TPM-Systeme in ausgewählten Märkten:
https://yoopply.com/de/index.php/posts/microsoft-rilascera-windows-11-per-i-sistemi-non-tpm-in-mercati-selezionati
wie erwartet, am Ende wird alles gut genau wie bei Windows 10, was die letzte Version sein sollte…..also alles blablabla von MS für mehr Verkaufszahlen zur Unterstützung der Partner-Firmen.
Ihr bietet ja für Win10 / Win11 die Updates auch manual an, wo man sie mit einem speziellen Tool entschlüsseln und installieren kann. Da wollte ich mal nachfragen, ob diese Methode von euch erfunden / programmiert wurde, oder ob es von MS erfunden wurde?
Nicht von uns.
Für Windows 10 ist es ein PowerShell-Befehl von MS
Bei Windows 11 hat abbodi nachgeholfen, damit die neuen psf-Updates auch integriert werden können
Nachtrag: Wenn Win 11 offiziell ist, gibt es dann ja auch wieder die üblichen *.msu Updates.
Der Moinmoin kritisiert öffentlich Microsoft! Alle Achtung!!!
Wie war das noch mal bei WIN 10? Die genauen Hardwarevoraussetzungen habe ich nicht parat. Aber der war nicht dabei:
Intel Xeon 5160 Code name: Woodcrest
Chipset Intel 5000X
Unter 11 verschiedenen Rechnern ist das der einzige bei dem jedes (!) Update problemlos durchläuft.
Und konnte man von Vista problemlos auf WIN 10 upgraden ? Laut Microsoft wohl nicht.
Doch auch das war möglich auf einem antiken HP 6735s mit einem AMD Sempron.
Das was von Vista übrig geblieben ist, das ist der horizontale „Ladebalken“ anstelle der rotierenden Punkte.
Abwarten und schauen was zum Release als Final beim Kunden ankommt. Kann die emotional geladene Unterhaltung schwer nachvollziehen.
Tatsächlich bewegt auch mich diese Debatte etwas. Aktuell kann ich auf meinem W541 nicht auf W11 upgraden. Es gibt eine Anleitung für ein Firmwareupdate des TPMs aber gerade nach meiner Übersetzung ins Deutsche verstehe ich einige Sachen nicht (auf dr.windows.de im Forum). Rechenpower hat mein Läppi allemal. (Kack Spieltrieb.)
Die Anleitung ist für den Microsoft Configuration Manager. Dort wird beschrieben, wie man einen Task dafür anlegt. Letztendlich wird da nur das „ThinkPad Setup Settings Capture/Playback Utility for Windows (SRSETUPWIN)“ von der WinPE Umgebung heraus ausgeführt und das fTPM von 1.2 auf 2.0 aktualisiert. Müsste eigentlich bei Lenovo auch eine Anleitung geben, wie man das ohne dem Manager manuell nur mit dem Tool macht. Finde da bloß nichts passendes.
@Yee Haw
Für CleanInstall hab ich möglicherweise die Lösung: https://www.deskmodder.de/blog/2021/08/28/windows-11-installieren-eine-hintertuer-bleibt-wohl-offen-fuer-aeltere-hardware/#comment-189358 … und folgende …
Upgrade hab ich leider nur bis zur Auswahl „Behalten: Nur eigene Dateien“ hinbekommen …
Wer braucht Win 11, wenn Win 10 auch funktioniert?
vor allem? wer wechselt, dem gesagt wurde, Win10 sei die letzte Version… Also viele Firmen werden das nicht tun! Da sprech ich aus Erfahrung!
Na ja, da stehen halt noch tausende inkompatible Rechner bei den Händlern in den Regalen. Und da Microsoft sicher nicht will, dass diese Händler auf den Dingern sitzenbleiben, macht man sie kurzerhand „semi-kompatibel“. Dann können die Händler den potentiellen Käufern ruhigen Gewissens erzählen, dass Windows11 auf den Kisten laufen wird. Dass sie dann aber keine Updates mehr bekommen, muss man den technisch nicht so versierten Käufern ja nicht unter die Nase reiben. Und den Händlern kann man so auch keinen Betrug unterstellen. Haben ja schließlich nicht die Unwahrheit gesagt. Meiner Ansicht nach ist das alles eine riesengroße Verarsche am Kunden, dem man noch schnell ein paar Kröten aus der Tasche ziehen will.
Ich seh da nur einen trifftigen Grund für den TPM2.0-Zwang weil das Thema den unwissenden Privatnutzer sonst überhaupt nicht tangiert: ID2020. Geht ja zurzeit alles Hand in Hand in der Technokraten-Blase. Einen technologischen Nachteil oder Grund vier Jahre alte CPUs vom AMD rauszuwerfen gibt es jedenfalls nicht.
Windows 10 ist das letzte Betriebssystem, as a Service, blablabla. Also mal ehrlich, wer das wirklich geglaubt hat findet auch, dass alte Vergasermotoren noch „uptodate“ sein müssen.
Die Sache ist das „meckern“. Angenommen W10 wäre das letzte BS überhaupt gewesen hätte es irgendwann viele GB an Altlasten mitgeschleppt die irgendwann die 40GB an Speicherplatz (rein Neuinstallation) gesprengt hätten.
Und die User so: „Windows schluckt viel zuviel GB.“
Dann der Ram, genau dieselbe Nummer. Oder, „nistest“ sich Windows halt nicht ein und fordert viel, läuft es zu langsam…
Meckern ist immer an vorderster Stelle, irgendjemandem passt es nicht, und die sind es die in den Foren rumweinen. Nach Windows 11 wird ein Windows 13 oder was auch immer folgen. Ein Softwarekonzern kann halt nicht garantieren, dass ein BS ständig, und vor allem performant, läuft. Irgendwann muss ein „Cut“ geschehen.
Die Aussage aka: „Windows 10 ist das letzte Betriebssytem… blablabla… ever“ habe ich eh nie geglaubt.
Es muss irgendwie, irgendwann mal voran gehen. MS hat da Riesenbockmist geschossen, wie kann man nur glauben einem BS, von vor irgendwas Jahren, einen Lifespan von unbegrenzt zu geben? Es ist wie es ist. MS hat eine Aussage getroffen die so nicht haltbar war, wussten sie wohl auch genau.
Viele sind jetzt „pissed“, zu recht, aber es nützt nichts. Die Technik geht weiter. Und ein BS soll vor allem eins sein, performant (nicht nur für Spieler). Und da ist es wichtig „altes“ rauszuwerfen und nicht mitzuschleppen.
Freuen darf man sich, finde ich, dass der Key mitgeschleppt werden darf, von W7 schon? So what?
Das Marketing Geschwurbel dient nur der Besänftigung der OEMs.
Warum man hier nur den Besitzern der gen 6 vor den Kopf stößt erschließt sich mit mir nicht Jürgen. Gen 7 ist auch nicht supported.
Ob Microsoft es nun supported oder nicht.
Technisch lässt sich Windows 11 auf jedem PC installieren.
Wenn es so weiter geht ist Windows 12 2025 unvermeidbar und Windows 11 wird wie Windows 8.0 und Vista und ME ein Rohrkrepierer.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
„Wenn es so weiter geht ist Windows 12 2025 unvermeidbar…“
wenn nicht sogar früher:
1. war wohl nix mit „Windows as a Service“
und
2. womit wollen DIE in „Zukunft“ sonst den DEV-Channel „füttern“
Bin sogar fast der Meinungn dass es DANACH sogar mit Windows 14 weitergeht

( mal sehen wer das von „uns noch erlebt“) und was für „Mindestanforderungen dann gelten
– vermute mal dass die auf jeden Fall KEIN Windows 13 auf den Markt bringen, dazu ist die Zahl zu „negativ belastet“
Gibt in Amikanien ja noch nicht mal eine 13. Etage in Hotels und so …
btw: Lese mal den Roman „Friday, the Thirteenth“ des Schriftstellers Thomas W. Lawson, der 1907 veröffentlicht wurde. Das ist die Quelle deiner „Angst“ bezüglich des Datums.
Microsoft-Anleihe A1ZWVM / US594918BC73 die Anleihe der Microsoft Corp. hat eine Laufzeit bis 12.02.2035
„Drei Uhr morgens wird Freitag, der 13. 2035, eine neue Bedeutung an der Wall Street haben“
@ynnam – re: Bin sogar fast der Meinung dass es DANACH sogar mit Windows 14 weitergeht..
Falsch‘! denn der Plan ist es Windows 13 – am Freitag den 13. Juli 2035 – zu veröffentlichen..
Woher weißt Du?
Hast Du wieder (un)heimlich gelesen in Buch großes auf Seite wo fehlt?
Au weia! Wenn das rauskommt …
@Harry S – re:Woher…
(MBG) – http://is.am/4jn4
So wie ich das sehe, macht das für Win11 mandatorische TPM2.0 überhaupt dann erst einen Sinn, wenn Microsoft Sicherheitsfeatures in Win11 einbaut, die das TPM2.0 aktiv nutzen werden. Tatsächlich ist das reine Vorhandensein von TPM2.0 als Bedingung für Win11 sinnfrei ohne die Nutzung des TPM durch Win11.
Ich finde es gut, das Microsoft mal den Stall ausmistet und die Abwärtskompatibilität nach unten neu begrenzt und enger fasst, damit neue & modernere Features in der Breite vom OS (Win11) umgesetzt werden können. Denn darum geht es doch, das OS zu modernisieren, um es sicherer zu machen, denn die Dark People machen sich ja auch immer schlauer. Das Hase-und-Igel-Rennen wird nie zu Ende gehen.
Ich finde die Inkonsistenz von Windows insgesamt viel schlimmer, MS baut regelmäßig neue Features oder Designs ein, die es bisher nie zur Vollständigkeit gebracht haben, wie z.B. einen vollständigen Dark Mode, der bis heute nur als „höchst teilweise umgesetzt“ genannt werden darf.
Wenn wir etwas von MS fordern sollten, dann mehr und schnellere Konsistenz!
Also mandatorisch (zwingend notwendig) ist TPM 2.0 sicher nicht. Beweisen die Leute, welche es ohne auf nicht kompatiblen Kisten (wie ich) installierthaben.
Dass sie es benutzen werden dürfte mit an sicherheitgrenzender Warscheinlichkeit feststehen. Es sind Vorbilder da
(Apple, Chrom Android). Wir bestimmen was installiert wird ,siehe die Downloadblockade von unerwünschten Programmen durch Defender.
Welche der vielen Synonyme steht denn für die Inkonsistenz von Windows.
Und was bitte steht für schnellere Konsistenz?
Festigkeit, Widerspruchsfreiheit, Steifigkeit des Frischbetons , Fragen über Fragen.
Und wie macht sich die Abwärtskompatibilität nach unten neu begrenzt und enger denn bemerkbar.
Hallo Leute, ich habe gelesen das Microsoft die Intel Gen7 mit rein nehmen will.
Ich bin der Meinung, dann könnten sie auch gleich die Gen6 mit rein nehmen, den so groß ist der Unterschied nicht.
Ob ich jetzt mein System mit I5 6500 oder mit später I5 7500 auf den gleichen Mainboard betreibe sollte keinen großen unterschied machen.
Ja die haben Intel Gen7 Prozessoren mit aufgenommen, aber nur die HEDT Prozessoren 7xxxX auf Basis des Sockels 2066. Aber keine Mainstream CPU auf Sockel 1151 v1 Basis außer einer Notebook CPU.
Dass Microsoft so ungenau bleiben muss, hat Gründe, erstens ist Microsoft börsennotiert und da müssen Sie aufpassen, was sie sagen und zudem gibt es die Märkte wie Russland und China, wo TPM und wahrscheinlich auch Secure Boot staatlich verboten sind. Deswegen kann man nur ungenaue Aussagen dazu treffen, weil weltweit sehr genau zugehört wird, was und wie es gesagt wird.
Mein PC hat einen FX Prozessor, kann aber UEFI Boot und hat auch einen TPM Steckplatz auf dem Mainboard. Womit ich nicht dienen kann, ist Secure Boot, das gibt es hier noch nicht ! Ich schaffe die Anforderungen also nur knapp nicht ! Aber es gibt ja Mittel und Wege es trotzdem installiert zu bekommen. Der einfachste Weg ist die Datei \Sources\appraiseres.dll umzubenennen oder zu löschen.