Nicht nur neue Streaming-Sticks hatte Amazon gestern vorgestellt sondern auch die Echo-Geräte überarbeitet. Präsentiert wurden der neue Amazon Echo, der Amazon Echo Dot sowie der Echo Dot mit Uhr. Alle kommen in neuen runden Design, was sich doch deutlich von den Vorgängern unterscheidet.
Der neue Amazon Echo kommt wie der Vorgänger mit Stoffbezug, jedoch im runden Format. Dieser beherbergt einen nach oben abstrahlenden 76-mm Woofer und zwei seitlich abstrahlende Hochtöner. Damit möchte Amazon, ähnlich wie beim größeren Echo Studio, besseren Raumklang bzw. Stereo-Sound liefern. Zudem soll sich der Klang an die räumlichen Gegebenheiten automatisch anpassen. Neu hinzugefügt wurde ein Smart-Home-Hub für ZigBee. Somit bekommt der neue Amazon Echo ein Feature spendiert, welches bislang dem Echo Plus vorbehalten war. Der bekannte leuchtende Ring für eingehende Nachrichten befindet sich nun nicht mehr an der Oberseite sondern an der Unterseite. Der neue Amazon Echo ist ab sofort in den Farben Anthrazit, Weiß und Blaugrau für einen Preis von 97,47 Euro vorbestellbar und soll ab dem 22.Oktober ausgeliefert werden.
Auch der neue Amazon Echo Dot sowie der Echo Dot mit Uhr sind nun richtig rund geworden. Somit haben die Echos ein einheitliches Design und unterscheiden sich hier nur in der Größe. Auch der neue Echo Dot und Echo Dot mit Uhr bekommen nun den Stoffbezug spendiert. Wie der Vorgänger beinhaltet der Echo Dot mit Uhr eine nach Vorne ausgerichtete LED-Anzeige für die Anzeige der Uhrzeit oder Wetterdaten.
Der neue Amazon Echo Dot ist ab sofort in den Farben Anthrazit, Weiß und Blaugrau für 58,48 Euro vorbestellbar und soll ab dem 22.Oktober ausgeliefert werden. Der Amazon Echo Dot mit Uhr ist ab sofort in den Farben Weiß und Blaugrau für 68,22 Euro vorbestellbar und soll ab dem 05.November ausgeliefert werden.
Persönlich muss ich gestehen, gefällt mit das runde Design nicht ganz so gut. Trotzdem werde ich mir die Geräte bestimmt mal im Rahmen des anstehenden Prime Days kaufen und mal reinhören.
Man muss schon ganz schön bekloppt sein, wenn man bereit ist unnötig 60 bis 100 Euro auszugeben, um sich damit eine 27/7-Dauerüberwachung ins Haus zu holen.
Die Vögel vom MfS in der Normannenstraße hätten gejubelt, wenn es zu ihrer Zeit schon so viele Idioten gegeben hätte. Man stelle sich nur vor wie viele Gießkannen mit Elektronikeinbauten man hätte weniger herstellen müssen, von den ganzen Kupferkabeln die man damals aufwendig verlegen musste mal ganz abgesehen.
Sprach der mit dem Smartphone, was er immer dabei hat, richtig?
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