Adobe hat für den Acrobat und Acrobat Reader ein neues optionales Update auf die Version 2020.09.2006 bereitgestellt. Es werden mit dem Update ein paar Probleme behoben.
- Hohe CPU-Auslastung aufgrund der Datei LogTransport2.exe
- Mac: Acrobat stürzt beim Wechsel zu Home oder beim Öffnen einer PDF-Datei ab, nachdem es lange Zeit (~24 Stunden) nicht benutzt wurde.
- Das Anmeldeformular, das eine Authentifizierung erfordert, funktioniert nicht
- Das Zeichen ‚#‘ im Web-Link änderte sich in „%23“, wenn der Benutzer auf den Link klickt, um ihn im Web-Browser zu öffnen
Info und Download:
Adobe Acrobat (Reader) DC 2020.09.20067 steht als optionales Update bereit
Und die, sagen wir mal Trolle (weil die eigentlich zutreffendere und hier unbedingt mit Vorsilbe zu verwendeten, sowie weltweit von Milliarden Menschen verstandene Bezeichnung nicht verwendet werden darf – ob da jetzt ein ‚a‘ oder ‚o‘ wie in Esperanto angehängt oder sich ein ‚o‘ verdoppelt wird macht da eher keine Probleme, zumal sie in Deutsch, Englisch und Französisch gleich geschrieben wird, verstanden wird der weltweit) haben es immer noch nicht gelernt diesen Updateprozess mit einem Funken Verstand nutzerfreundlich zu gestalten.
Nachdem man den Updateprozess aus Acrobat Reader DC heraus gestartet hat, wird heruntergeladen und dann zeigt sich der Geisteszustand der Entwickler. Da steht dann aktuell verwendete Programme schließen und im Fenster aufgeführt „Adobe Acrobat Reader DC“ und „Wiederholen“ und „Abbrechen“. Schließen muss man das laufende Programm selbst, erst dann kann man mit „Wiederholen“ das Update installieren.
Tausende, um nicht zu sagen Millionen, andere Programmierer sind in der Lage ihr Hirn zwischenzuschalten und diesen Prozess funktionell zu gestalten.
Da kann man in dem Fenster einfach wählen, ob das Programm geschlossen werden soll und das Update sofort oder bei Abbruch beim nächsten Programmstart installiert werden soll. Da muss der Nutzer nicht erst gesondert mit der Maus über den ganzen Bildschirm fahren, um das Programm zu schließen, dann zurück und das Update anstupsen.
Bleiben also zwei Möglichkeiten, entweder zu dumm um das zu erkennen und anständig zu programmieren, unfähig das zu programmieren oder schlimmer rücksichtslos faul und nicht willens die paar Zeilen Source Code mehr zu schreiben, um einen nutzerorientierten Ablauf sicherzustellen.
grds. gebe ich dir Recht; auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich deinen Schachtelsatz verstanden habe.
Den Update-Prozess hätte man besser gestalten können.
Es ist jedoch wohl so, dass sich der Adobe Reader auch automatisch im Hintergrund aktualisiert. Leider dauert das wohl etwas länger und wir hier im Blog wollen ja meistens die Updates lieber gestern als heute eingespielt haben.
Wenn man denn nicht warten möchte, kann man das Update selbstverständlich auch manuell einspielen.
Oder gibt jedoch auch ein PS-Script, welches das jeweils neueste Update herunterlädt und installiert.
Ich füge das mal hier ein; ob das mit den Formatierungen so hinnkommt, weiß ich nicht. Mit einem Editor als .ps1 abspeichern und mit Powershell aufrufen.
https://pastebin.com/TwuDzCQc
Schachtelsatz ist immer gut! – Zwingt die Mitmenschen etwas genauer zu lesen.
Außerdem ist so ein Teil bei Anträgen in politischen oder sonstigen Gremien hilfreich. Nachdem der Durchschnittsmensch bei Sätzen, die länger als 8 oder 12 Worte sind gerne aussteigt, sei es, weil er zu faul ist oder schlicht nicht überreißt, ist das ein Mittel der Wahl. Am Anfang, in der Mitte und am Ende des Satzes der über eine halbe oder dreiviertel Seite geht, steht das, was die Dummtrolle gerne lesen und dazwischen das, was ich beschlossen haben möchte. Und das ganze natürlich in eine Tischvorlage von drei oder mehr Seiten verpackt, wer das dann nur überfliegt hat verloren ;-).
Was ich noch vergessen habe, es soll da sogar OpenSource Programmierer geben, die in der Lage sind beim Programmstart auf eine neue Version zu prüfen, dabei festzustellen, ob man sich gerade in einem getakteten Netzwerk befindet oder nicht. Um dann situativ korrekt entweder gleich im Hintergrund herunterzuladen oder den Nutzer darüber zu informieren, dass es da ist und ob er es gleich herunterladen will oder das automatisch geschieht, wenn man das nächste Mal mit echter Flatrate unterwegs ist.
Und Script hin Script her, nicht der Job der Anwender oder deren Administratoren, das haben die Vögel schon selbst ordentlich zu regeln. Und bei PDF Readern bin ich empfindlich, da sind Updates unmittelbar nach Verfügbarkeit einzubauen, PDF-Dateien sind einfach zu weit verbreitet, da gibt es genügend Ungeziefer, das sich daran zu schaffen macht.
Wobei derart besondere Schlauköpfe natürlich nicht nur bei Adobe beheimatet sind, Mozilla und Portable Apps stehen denen ja in nichts nach – IQ unterirdisch. Die schaffen es nicht nur pseudo-portable Firefox-Versionen in die Welt zu setzen, die mitnichten portabel, also voneinander unabhängig sind, in die Welt zu setzen. Wenn man da die Nightly, Normal oder ESR aus der Kollektion von PortableApps startest, kann man weder die anderen portablen Firefox-Apps starten, noch die installierte Normal/ESR-Version, gerade mal die Developer-Version lässt sich parallel betreiben. Von portablen Apps erwarte ich, dass sie, wenn der Nutzer nichts anderes haben will, automatisch so installiert werden, dass sie von einer anderen Version unabhängig sind, egal ob sich diese portable Version jetzt auf einem Stick oder Verzeichnis des Rechners befindet.
Vor allem erwarte ich aber, dass man seinen Update-Prozess im Griff hat. Gerade eben wollen die … mir wieder mal völlig unnütz Mozilla Firefox 77 installieren, das Ding habe ich aber schon längst, aus Firefox heraus, aktualisiert, bekommt der PortabelApps.com Updater aber nicht mit. Der will mir das Ding, solange immer wieder installieren bis ich es einmal zulasse, einfach dauerhaft überspringen geht nicht. Ist ja wohl nicht zu viel verlangt, dass man da mal korrekt ermittelt welche Version da installiert ist. Wenn ich die aktuelle Versionsnummer bei „Über Firefox“ lesen kann wird sie wohl irgendwo lesbar stehen und man kann darauf zurückgreifen und muss nicht jedes Mal unnütz 100 MB in der Gegend rumschicken. Das läppert sich auch, man hat ja jede Menge an Programmen in verschiedenen Entwicklungsstufen portabel installiert, also braucht man da keine unnötigen Download-Orgien, nur weil der Updater nicht mitbekommt, dass die neue Version schon da ist. Vor allem, wenn man regelmäßig um Stunden oder Tage hinterherhinkt, bei den Firefoxen, war das Teil bisher immer Tage oder Wochen hinterher.
Meine Acrobat-Produkte finden es noch nicht, aber Version 2020.009.20074 ist draußen!
Der Update für den Reader:
https://ardownload2.adobe.com/pub/adobe/reader/win/AcrobatDC/2000920074/AcroRdrDCUpd2000920074.msp
Update für den Acrobat:
https://ardownload2.adobe.com/pub/adobe/acrobat/win/AcrobatDC/2000920074/AcrobatDCUpd2000920074.msp
Und ich hatte gerade erst vor etwa zwei Stunden auf der Seite nachgeschaut. War ich wohl zu schnell
Kein Beinbruch! Zum Zeitpunkt meines Beitrags war selbst unter dem Link bei „Info und Download“ noch nichts zu entnehmen!