Neben dem kumulativen Update KB4074588 (Windows 10 16299.248) hat Microsoft auch noch ein Stabilitätsupdate (Servicing stack update) bereitgestellt. Dieses ersetzt die KB4074608 vom Januar und die davor erschienen Updates. Wie immer erscheint dieses Update nicht im Updateverlauf ,sondern in der alten Systemsteuerung unter Programme und Features -> Installierte Update.
Dieses Update lässt sich nicht deinstallieren. Nach der Installation ist kein Neustart notwendig. Eine wirkliche Changelog gibt es hier nicht. „Dieses Update führt zu Stabilitätsverbesserungen für den Windows 10 Version 1709 Service-Stack.“ Das war es auch schon. Wichtig ist es auf jeden Fall.
Manueller Download:
- windows10.0-kb4087256-x64.msu 13,0 MB
- windows10.0-kb4087256-x86.msu 5,9 MB
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Dieses Stabilitätsupdate erhält man ohnehin im Rahmen des kumulativen Windows-Updates automatisch mit. Es separat herunterzuladen und zu installieren sollte also im Normalfall überflüssig sein.
Nun ja, diesmal sind in meinen Fällen die „Prophezeiungen“ zu Service Stack Updates bei 64 bit und 32 bit eingetreten, alles i.O.!
Schätze, soweit meine Beobachtungen reichen, eine Selbstverständlichkeit, dass es so im Selbstlauf funktioniert, muss es jedoch nicht sein.
Bei KB 4074608 hatte Windows-Update bei 32 bit in meinen Fällen keinerlei Anstalten gemacht (jedenfalls nicht am ersten Update-Tag), nur eine manuelle Installation half.
Und Ruhe im „Karton“ war letztelich erst mit Gewissheit nach zwei Systemprüfungsdurchläufen mit Dism… und sfc …, wobei sfc /scannow beim ersten Durchlauf jeweils bei um die 60 % absolut endete und anschließend erschien das Update im Update – Verlauf. Das ganze Gebahren lässt sich wohl offenbar nicht zu schwarz – weiß dekradieren.
Kurz um, die Infos hier im Blog, liest man sie genau, können je nach Gegebenheiten sehr nützlich und wertvoll sein.
Abgesehen davon, es ist nicht zu übersehen, diese beruhen erst auf Inputs nach Windows – Update im Konkreten.