Wie Windows Central und MSPU berichten, arbeitet Microsoft derzeit an einer neuen “Tabbed Shell” für Windows 10. Ziel ist es nicht nur den Universal-Apps Tabs zu verpassen, sondern auch den „normalen“ Win32-Anwendungen, wie zum Beispiel dem Datei-Explorer. Ob wir noch mit der Redstone 3 damit rechnen können, ist ungewiss. Auch die Redstone 4 könnte dieses neue und so oft gewünschte Feature dann mitbringen.
Mit den neuen Registerkarten könnten dann die Nutzer mehrere Tabs in einem Fenster nutzen. Man kennt es ja schon in etwa aus der Twitter-App. Diese neue „Tabbed Shell“ wird dann von den Entwicklern der einzelnen Apps erst integriert werden müssen. Der Vorteil liegt aber darin, dass sie ihre Apps dann dementsprechend anpassen können. Wollen wir einmal hoffen, dass wir dieses neue Feature dann schon zur Build 2017 anschauen können. Aber wie schon so oft, man kennt das „coming soon“ von Microsoft schon zur Genüge. Wir sollten uns noch auf eine lange Zeit einrichten, bis wir es wirklich nutzen können. Hier einmal Konzeptbilder von beiden Seiten:
Tutorials und Hilfe
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Das wird wahrscheinlich ganz hilfreich werden. Einfach mal abwarten was uns die Zukunft bringt.
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Naja, Tabs im Explorer ist zwar total unnötig, aber gut. Mal schauen was daraus wird.
Da freu ich mich drauf. Aktuell behelfe ich mir mit Qttabbar.
Also ich weiss nicht ob das so hilfreich mit Tabs sein soll, jeden Falls im Datei-Explorer denke ich das es je nach Anzahl der Tabs evtl. etwas unübersichtlich werden könnte. Ich bevorzuge lieber Explorerersatz wie Norton Commander bzw. Speedcommander, oder ähnliche, mit den 2 Fenstern kann man gut arbeiten
Sowas gibt es schon lange mit dem Programm Clover(http://ejie.me/)
Den Windows Explorer habe ich noch nie gemocht, ich benutze PowerDesk 7 Pro unter Win10.
Tabs brauche ich da nicht.
Wäre auch interessant, wenn man gleich weiterdenkt und mehrere Fenster in Einem gruppiert.
Grundsätzlich sicher „nice to have“. Allerdings bei Word schon sinnvoller als beim Explorer. Wird man dann wahrscheinlich als langjähriger Nutzer nur schwer in den eigenen Workflow integrieren können.
Redstone 4? Bis her ging der Fahrplan von MS mit Windows 10 doch nur bis Redstone 3? Oder wurde diesbezüglich schon was neues bekannt wie die Reise weiter geht?
Wie der interne Name lauten wird, ist ja eher Nebensache. Tatsache ist, dass es mit den Updates erst einmal so weiter geht wie bisher.
Clover nutze ich seit Jahren und möchte nicht mehr darauf verzichten.