Microsoft gibt zu, dass die Security Essentials nicht ausreichend sind

windows-defenderSeit 2009 gibt es die Security Essentials von Microsoft und seit Windows 8 (Defender) fest eingebaut.
In Tests musste Microsoft aber immer schwere „Hiebe“ einstecken, was die Effizienz gegen Viren und Trojanern gegenüber anderer Software von Drittherstellern angeht.

Nun hat Holly Stewart (Senior Manager des Malware Protection Center) aber in einem Interview auf pcpro.co.uk zugegeben, dass die Security Essentials eher einen Grundschutz, als einen wirklichen Schutz gegen die neuesten Bedrohungen darstellt.

In einem Zitat sagt er:
[stextbox id=“zitat“]

„It’s not as efficient to have one kind of weapon. Like anything you must have that diversity. It’s a weakness to just have one.“

[/stextbox]

Holly Stewart betont aber, dass der Schutz durch die Security Essentials ein hochwertiger grundlegender Schutz für Anwender ist, die keine Drittsoftware installieren möchte.

Damit ist die Katze aus dem Sack und die Defender-„Hasser“ können nun immer fleissig mit diesem Argument argumentieren.

Für mich persönlich wird sich nichts ändern. Meine Firewall ist im Router, Die Windowseigene Firewall ist deaktiviert. Die Dienste sind so eingestellt, dass ein weiterer Schutz besteht. Und auch der Defender selber unter Windows 8.1 ist bei mir auf das nötigste Kastriert worden.

Das ganze Interview: pcpro.co.uk

(via)

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2 Kommentare zu “Microsoft gibt zu, dass die Security Essentials nicht ausreichend sind

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