Dass Microsoft für seine Produkte Werbung unter Windows 11 platziert ist nicht neu und wenn es nicht zu aufdringlich ist auch ok. Jetzt ist eine neue Einstellung im Startmenü hinzugekommen. Bei Albacore erscheint sie im Startmenü im Benutzerbutton.
Dort wurde über „Konteneinstellungen ändern“ jetzt der Aufruf zum Backup deiner Dateien auf OneDrive hinzugefügt. Ich hab mal bei mir in verschiedenen Versionen nachgeschaut, aber nichts entdecken können. Bei einigen ist OneDrive aber auch deinstalliert. Liegt also vielleicht auch daran.
Aber anstatt in Windows 11 selber eine neue Backup-Funktion zu integrieren, verlinkt man lieber auf OneDrive. Denn da kann man ja Geld verdienen. Ein gutes Antiviren-Programm hat man schon integriert. Warum dann nicht auch eine richtige Backup-Funktion. Denn wie wir wissen, wird Sichern und Wiederherstellen nicht mehr weiterentwickelt und dient nur noch dazu ein Windows 7 Backup zurückzuspielen.
Klar gibt es gute Programme, wie Macrium Reflect (Free), AOMEI Backupper (Die Pro bei uns kostenlos), Paragon Backup & Recovery und weitere. Aber eigentlich gehört so eine Funktion in das Betriebssystem. Denn es kann immer mal etwas schiefgehen und man muss ein erstelltes Image wiederherstellen.
Lassen wir uns mal überraschen, wo Microsoft weitere „Hinweise“ auf eigene Produkte integriert. Platz genug ist ja noch.
Windows 11 Tutorials und Hilfe
- In unserem Windows 11 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks.
- Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.
- Installationsmedien: Aktuelle Windows 11 ISOs findet ihr hier: 21H2, 22H2 (22621), 22H2 (22622), 22H2 (22623) Ansonsten immer in der rechten Sidebar.
- Windows 11 neu clean installieren Tipps und Tricks.
- Windows 11 mit lokalem Konto auch Offline installieren.
- Windows 11 Inplace Upgrade Reparatur oder Feature Update.
- Automatisch anmelden Pin entfernen Windows 11.
- Alle Beiträge zu Windows 11 im Blog findet ihr über diese Seite. Wobei auch alle anderen Artikel interessant sein können.
Und wer das nutzt ist in einem unaufmerksamen Moment sein MS-Konto, und somit sein „digitales Leben“ los!
Wenn dann der Rechner auch noch per Bitlocker „geschützt“ ist, hat dann auch auf diese Daten keinen Zugriff mehr.
Mein Rat lasst die Finger davon! Wenn Ihr schon Clouddienste nutzen wollt, streut Eure Daten!
Backup einschränken und NUR das System auf OneDrive sichern!
Bilder und andere persönliche Daten am besten „packen“, per Passwort schützen und dann erst in der
Cloud, bei einem anderen Dienstanbieter sichern, und am besten doppelt auch bei einem Zweiten!
Niemals Bilder unverschlüsselt in die Cloud kopieren!!
Also kein Automatismus einstellen!
Ja, es ist alles so bequem, ABER im Forum von Martin Geuß (https://www.drwindows.de/xf/forums/microsoft-onlinedienste.258/)
gibt es dutzende Anfragen zu Kontosperrungen seitens MS!
In der aktuellen c’t wird auch darüber berichtet.
https://www.drwindows.de/xf/search/1170795/?q=Kontosperre&o=date
Hach ja. Was wäre doch die Welt ohne Leute die vom Podest predigen.
Amen.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Danke Mira für die Info,
hör´nicht auf den Anderen, der ist nur zu faul gute Alternativen zu suchen……..
Cloud ist für mich eine unnütze Energieverschwendung, unsicher und wird von Leuten genutzt, denen das Grundwissen einfach fehlt, siehe chakko
Warum haben wir damals nur die Kutschen und Pferde abgeschafft. Was für dich unnütze Energieverschwendung ist, für andere ein tolles Werkzeug. Klar, lass DVD brennen, USB Sticks und Platten benutzen. Oder eine NAS, die dann auch Strom zieht am besten über Grundtarif aus Kohle.
Aber klar… Grundwissen… sag mal, welches Baujahr bist du?
Kannst Du mir mal verraten, was Deine total daneben geratener Kommentar soll?
Wenn Sabine s, sagen wir 60 ist, ist es doch toll, dass sie den Computer nutzt.
Kann es etwa sein, dass Du etwas gegen ältere Menschen hast?
Oder, wenn sie Single ist, den PC ohne MS-Konto nutzt, ist das dann aus Deiner Sicht so verkehrt?
So verkehrt, dass man so einen beschissenen Kommentar absetzten muss?
Wer anderen Unwissenheit vorwirft, sollte sich Gedanken machen. Mit älteren Menschen habe ich keine Probleme, aber das Alter ist ein Faktor der in Meinungsbildung sehr stark einspielt. Wenn es aber um Bauchgefühle bis zur subjektive Meinung geht, dann hört bei mir der Spaß auf.
Egal wer im recht ist. Wird hier immer mehr wie im H*ise-Forum und so kann man sich Kommentarspalten auch schenken, wenn nur Binsenweisheiten, Ellenbogen und Wer-Hat-Den-Größten drin gepostet wird.
Du antwortest mir!
Und unterstellst mir Dir Unwissenheit vorgeworfen zu haben?
Oder bezieht sich das eher auf Sabines Kommentar?
Aber ist egal!
Hauptsache weiter zoffen können? Ignoriere ihn doch einfach.
Wenn etwas daneben war, dann war es der Kommentar von Sabine S.
Viel Worte, und „preaching the choir“. Auf Deskmodder erreichst du nicht die Leute, die von der Gefahr noch nichts wissen.
Vor über 10 Jahren habe ich mich für meine Bedürfnisse dazu schon positioniert. Ich fahre zwei Partitionen C und D. In C läuft nur Windows, in D portable Apps und meine Dateien, die ich mit einem externen Drive sichere. Wenn Windows mal abschmieren sollte, ist nie passiert, dann wird es neu aufgespielt. Hinzu kommt, ein externes Laufwerk ist wesentlich schneller, sicherer als die Cloud.
Es ist sicher nicht „schneller als die Cloud“, wenn man schnell auf zwei Rechnern auf ausgelagerte Dateien zugreifen will. Dann muss man nämlich erst die Festplatte aus dem Schrank holen, an beiden Rechnern anschließen, die Dateien suchen, und diese auf die Rechner kopieren.
Ich nutze auch für meine Daten-Backups externe Festplatten, aber, bei allem, auf das ich mal eben schnell zugreifen will, sichere ich (zusätzlich) in meiner kostenlosen Google-Cloud.
Aber, gut, in dem Artikel geht es eigentlich auch gar nicht um Cloud oder nicht, sondern darum, dass ein mysteriöser Nutzer namens „Albacore“, von dem ich noch nie etwas gehört habe, auf seinem Rechner, in seinem unbekannten Land, von Microsoft wohl eine ihrer üblichen ins Betriebssystem eingebaute Werbung bekommen hat. Wie ich hörte ist außerdem gerade in China ein Sack Reis umgefallen…
„Es ist sicher nicht „schneller als die Cloud“, wenn man schnell auf zwei Rechnern auf ausgelagerte Dateien zugreifen will.“
Wenn du mehrere Rechner hast magst du recht haben aber wenn du nur einen PC hast und auf der externen Platte nur Sicherungen/Systemabbild sieht das anders aus. Ich habe meine NVMe Systemplatte auch nur für Windows, Programme und Co. Die Persönlichen Ordner habe ich auf Festplatte 2 (HDD) verschoben und Platte 3 (SATA SSD) ist nur für Systemabbilder und Sicherungen. Finde ich deutlich besser als auf eine Cloud zu vertrauen da ich es selbst schon erlebt habe das alle meine Daten über Nacht spurlos verschwunden sind und MS wusste weder warum noch konnte man sie wiederfinden. Das Internet kann auch mal ausfallen oder sonstiges da ist eine Festplatte deutlich zuverlässiger. Seine Daten offline zu sichern ist und bleibt die beste Lösung egal wie du es drehst und wendest. Ich muss 7four7 im Grunde zustimmen aber die Cloud ist praktisch wenn man Geräteübergreifend arbeitet.
Nur einen PC … Wer hat heute noch nur 1 Gerät?
>>> Das Internet kann auch mal ausfallen oder sonstiges da ist eine Festplatte deutlich zuverlässiger. <<>> Seine Daten offline zu sichern ist und bleibt die beste Lösung egal wie du es drehst und wendest. <<<
Ist das irgendwo bewiesen? Gibt es Studien? Oder so Bauchgefühl?
Ich habe meine Cloud. Für Datensicherheit, inkl. redundante Speicherung in einem zweiten Rechenzentrum ist gesorgt. Die Hardware wird nach Herstellervorgaben regelmäßig getauscht. Ich habe dafür per Internet von überall auf der Welt auf Ihre Daten zugreifen. Der Zugriff ist per 2FA gesichert. Ich werde sofort informiert, wenn man sich von einer ungewohnten IP-Adresse einloggt.
Das ist ja alles ganz toll für Dich!
Und Du hast ja auch für eine gewisse Datensicherheit gesorgt.
Und doch ist es so, sollte eins Deine Konten gesperrt werden, sind die Daten dort verloren!
Wenn jetzt die Synchronisation nicht geklappt hat, ….. Autsch.
Und auch die Geschichte, mit dem e-Mail-Konto, sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Ein weiteres, bei einem anderen Anbieter, auf das nur weitergeleitet wird,
kann einem im Fall der Fälle den Arsch retten.
Wenn man also auf die Cloud und auf viele Dienste nicht verzichten kann oder will,
sollte man sich dennoch wenigstens ein Mal Gedanken für eine Kontosperrung machen!
Ich wollte schon schreiben, dass ich so einen Quatsch nicht brauche, nur dann fiel mir
„unser“ Familienkalender auf den Smartphones ein,
und WhatsApp und Google hat ja auch ein jeder von uns.
Mh, da sollte ich mal über meinen eigenen Ratschlag mal nachdenken. (Kopf kratz)
Was ich lese:
Wenn Sperrung
Wenn Sync ned klappt
Seit 2012 bin ich mit verschiedenen Cloudlösungen unterwegs. Mit dem jetzige Anbieter seit 6 Jahren. Warum sollte mein Konto gesperrt werden? Leuchtet mir nicht ganz klar. Nein, es ist kein Google, kein Microsoft.
Arbeitstechnisch setzten wir seit 4 Jahren auf Cloudcomputing, bis 2027 bauen wir sogar das Ganze weiter aus. Datensicherung läuft nur über Onedrive. Den alten Lösungen wie Mozy (gibts nicht mehr) und ähnlichem haben wir abgeschworen. Wenn ich noch so zurückdenke, wie die MA mit 2 oder mehr Festplatten ihre Daten gesichert und bei HW-Tausch alles schieben mussten, läuft es heute reibungslos. Neues Gerät: MA meldet sich mit seinem User an. Onedrive aktiviert sich und stellt die Daten wieder her.
Nicht gerade wenige der Mitarbeiter haben auch ersten Erfahrungen mit Cloudlösung sammeln können und später im privatem Bereich angewandt und auch sehr froh.
Mein Punkt, ich mag keine Generalisierungen. Wenn es zu Kontosperrungen kommt, wie oft passiert dies? Gibt es gesicherte Daten? Selbes gilt, mit den verschwundenen Daten (sollte natürlich ausgeschlossen sein). Wie viele Fälle auf X Userzahl gibt es.
>>> Das Internet kann auch mal ausfallen oder sonstiges da ist eine Festplatte deutlich zuverlässiger. <<<
Das eine ist "Internet" ist ausgefallen und das andere, die Festplatte ist schrott…. Selbes Frage hier: Wie oft fällt dein Internet im Jahresdurchschnitt aus? Ist das wirklich eine so große Sorge? Oder sucht man sich eine Ausrede?
Aber klar, kann man ja a Cloud sichern, und für Notfall noch eine Festplatte.
Was hast du denn ständig mit deiner Kontosperrung? Als ob das etwas alltägliches wäre, von dem Millionen von Usern jeden Tag betroffen wären…
Ich schlage vor, du liest mal etwas genauer bei Dr. Windows nach. Das sind absolute Einzelfälle, bei deinen noch nicht einmal sicher ist, ob es nicht Eigenverschulden ist. Ich habe da nämlich auch einige Zeit mitgelesen, auch über diese Sache.
Und, bitte, was du für dich selbst entscheidest ist dein Bier. Aber, versuch hier bitte nicht deine Ansicht als die einzig wahre zu etablieren, und andere mitzuziehen, in den Abgrund der Paranoia.
Ignoriere meine Kommentare doch besser!
Das tut Dir bestimmt gut.
Und wenn Du der Meinung bist, dass ich übertreibe, ja dann ist es halt so, nur verdammt noch mal
mach mich nicht so blöde an!
Wenn Du Fallschirm springen tust, hast Du auch zur Sicherheit einen Zweiten mit dabei!
Und die, die diesen dann wirklich brauchen, sind auch nur Einzelfälle.
Sind also alle Fallschirmspringer paranoid?
Schnallst Du Dich im Auto an?
Machst Du Backups Deines Systems? Bist Du paranoid?
Lass es doch jeden selbst entscheiden, wie er/sie vorgehen will.
Und gewöhn‘ Dir einen anderen Ton an!
Du bist komplett am überreagieren. Schlaf am besten eine Nacht drüber.
Mach‘ ich. Sorry.
Gute Nacht.
Ist ja ok. Es will Dir ja keiner Deine Cloud wegnehmen.
Andere haben halt andere Anforderungen und müssen nicht „von überall in der Welt auf ihre Daten zugreifen“, sondern z.B. „auch ohne Internet immer auf ihre Daten zugreifen“. Wo ist das Problem?
Nur weil ich meine Meinung sage musst du dich nicht angegriffen fühlen zu mal ich dir nicht mal getan habe. Außerdem sprach ich von einem PC und nicht einem Gerät das ist ein großer Unterschied. Ich habe also wohlbemerkt nur einen PC aber mehrere Geräte.
Ist immer geil wenn Leute wie aus dem werbeprospekt vorlesen ohne zu merken, dass alles davon auch dank self-hosting ohne Firma von zuhause möglich ist. Gehen wir mal durch:
Cloud = rechner von jemand anderem
Self-hosting: meine Hardware
1:0
Redundante Speicherung: Habe auch RAID-1
Überall Zugriff: Ja dank SSH, HTTPS + clientcerts und jedem anderen Protokoll das ich möchte z.B. SAMBA über Wireguard VPN.
2FA, geht auch, so kann ich meine privatekeys at rest sichern
All das zu null kosten, außer Strom. Internet brauche ich ohnehin zuhause. Ohne von einer Firma gemolken zu werden.
Würde mal sagen 2:0 für die Home“““Klaut“““
Wenn du das alles auf die Ketten bekommst, klasse! Ist doch toll sowas! Kriegt das auch ein Otto Normalverbraucher hin? Oder zahlt er lieber etwas für die Cloud, dafür dann keine Sorgen?
Es gibt unbezahlte Gratisadmins in jedem Freundeskreis, die man ausnutzen kann und Youtube-Videos. Wie man ein FertigNAS von der Stange mit PiVPN hinter einen sicheren VPN tunnel bekommt ist mittlerweile auch in zig youtube videos.
https://github.com/pivpn/pivpn
Tja und dafür gibt es Owncloud & Co. wo du all die schönen Vorzüge einer Cloud hast ohne das du dich von Dritten Firmen abhängig machts und die Hoheit über deine Daten aus der Hand gibst…
Unbekannt ist albacore nicht. Jedenfalls nicht im Windows Client Universum. Es ist wie thebookisclosed ein gut bekannter Blogger.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Nun mein Win 11 liegt auf einer SSD und die Daten auf einer anderen SSD. Daten werden dann noch regelmäßig automatisch von Aomei (lebenslange Lizenz) gesichert. Warum bitte sollte i einer Cloud meine Daten anvertrauen?
Acronis war früher meine Sicherung aber nach deren neuen Geschäftsmodell kommen die für mich nicht mehr in Frage. Macrium Reflect würde ich auch noch kaufen wenn die wieder wie letztes Jahr ein günstiges Angebot haben.
Aomei macht was es soll und alles funktioniert hier auch das wiederherstellen. OneDrive habe i eh deaktiviert! Und ehrlich wer wichtige Daten nicht sichert hat bei Verlust selber Schuld…!!! Nix hält ewig, weder eine Festplatte noch eine SSD.
Zitat: „Warum bitte sollte i einer Cloud meine Daten anvertrauen?“
Z.B. Wenn Deine Hütte, wie im Ahrtal einfach mit allem Inventar weggespült wird,
wenigstens nicht Dein digitales „Leben“ mit dem Bach hinuntergegangen ist!
Jedoch, so finde ich, sollte man nicht nur ein Pferd setzen!
System- und Datenpartition ist schon mal nicht schlecht!
Zum zwischen Speichern des Systembackups eine weitere Festplatte, auch gut!
Ein NAS im Netzwerk für die dauerhafte Speicherung PLUS eine in der Cloud.
Und für ganz, ganz wichtige Daten, eventuell noch eine zweite Sicherung bei einem anderen Anbieter.
Da sollte wirklich nichts anbrennen.
Jedes Jahr zu Black Friday gibt es den 50% Joker. Mehr ist nicht drin sonst an Halloween, Valentinstag etc nur 20%
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Also meine SystemSSDs werden einmal im Monat gesichert. Und zwar von allen Rechnern hier im Haus. Man weiß ja nie, was Microsoft beim nächsten Patchday ruiniert. Die Datenplatten (HDDs und SSDs), werden auf meinen Homeserver gesichert. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, wird der gesamte Schriftverkehr, mit behördlichen Dokumenten, Verträgen, usw. von jedem Nutzer einzeln in ein passwortgeschütztes RAR-Archiv gepackt. Diese werden nach Abschluss alle zusammen erneut in ein passwortgeschütztes RAR-Archiv gepackt. Bis hier funktioniert noch alles nach Zeitplan.
Sonntags Morgens pumpe ich dann also mein RAR-Backup bei Onedrive und Strato auf den Online-Speicher. Und anschließend wandert der gesamte Inhalt vom Homeserver auf die Drobo, die normalerweise ausgeschaltet im Schrank steht.
Und warum ich die Dokumente online speichere, kann ich Dir gerne sagen. Ich wohne an einem schlafenden Vulkan. Und wenn das Ding unerwarteter Weise mal hochgeht, möchte ich der Versicherung gerne nachweisen können, dass ich Elementarschäden inkl. Vulkanausbruch versichert habe. Das kann ich nicht, wenn ich diese Daten nicht online liegen habe.
In meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass ein Backup, dass sich am selben Ort befindet, wie die Originaldaten, eigentlich überhaupt kein Backup ist. Und deshalb muss das Backup raus aus dem Haus.
Sorry Leute, wenn ich mit meinen Kommentaren den Fokus etwas verschoben habe.
Das war eigentlich nicht meine Intension.
Geht es doch im Artikel um „Werbung“!
Und auch dieser Trend seitens MS geht mir zu wieder.
Sollen sie, wenn sie nun mit dem BS kaum noch oder zu wenig Geld verdienen, wieder zu einem
„alten“ Lizenzmodell zurückkehren.
Ihre Werbung können sie gerne behalten, ich und ich bin mir absolut sicher, viele andere Nutzer auch,
können auf so etwas verzichten.
Ich denke aber, dass dies nur Tests für ein zukünftiges durch Werbung finanziertes BS sind.
Sie loten wohl die Schmerzgrenze der Nutzer aus.
Das ist das Startmenü-Account-Badging was mit Build 25227 als Test eingeführt wurde.
vivetool /enable /id:36435151 (StartMenuAccountBadging)
Wird, denke ich mal, angezeigt wenn One Drive noch nicht eingerichtet wurde.
Wäre eine Erklärung.
Einfach „so“ taucht es hier nicht auf.
Das mit der Werbung? Naja, dass kann man, wenn nicht zu extrem, vernachlässigen. Aber zu eurer Forderung nach einer Backup-Lösung bin ich doch entsetzt. Windows 11 zu installieren und sämtliche Treiber (via DriverMax) und Anwendungen (Office 365, CorelDraw, Abobe Creative Cloud, Tools via MS Store etc) dauert etwa 2h (Gigabit Internet). Danach habe ich einen frisch aufgesetzten Rechner, der mit den frischesten Treibern neu und clean aufgesetzt ist. Meine Daten liegen sowieso in der Creative Cloud oder auf dem OneDrive, womkt ein klassisches Backup schlicht überflüssig und veraltet ist. Sensible Daten liegen im OneDrive Tresor. Und wenn es das System zerschießt (meist wegen unsinniger Insider-Build-Experimente) dann setz ich die Kiste so zügig neu auf. So bleibt man auch beim Setup up to date und hat die neuste Windows Version direkt frisch installiert. Für Firmen sieht die Sache anders aus, die sichern aber schon seit Anbeginn mit anderen Mitteln und Software als der Heimanwender. Da sind Deduplizierung, Desaster Recovery und Hardware-unabhängiges Wiederherstellen die Themen und das hat Microsoft noch nie bedient. Also sollte man über diesen Strang der EDV-Historie endlich ein Ei kloppen.
Ja!
Aber Deine Strategie funktioniert nur solange, wie Du Zugriff auf Dein Onlinekonto hast.
Wenn nicht, ist ALLES futsch!
Deshalb redundant Denken.
Siehe https://www.drwindows.de/xf/search/1170795/?q=Kontosperre&o=date
Wie oben schon geschrieben, jeder hat halt andere Anforderungen.
„So bleibt man auch beim Setup up to date und hat die neuste Windows Version direkt frisch installiert“ wäre mein persönlicher Albtraum. Ich setze mir mein System so auf wie ich es haben möchte, und dann möge sich bitte die nächsten 15 Jahre nichts daran ändern, ausser wenn ich das explizit selbst veranlasse.
Aus Erfahrung klug geworden. Es ist mir nicht erst einmal vorgekommen, dass „die neueste Version“ von irgendetwas nicht mehr vernünftig funktioniert hat. Deshalb kommt auf meinen PC nichts, was ich nicht jederzeit ohne Internet-Zugang oder irgendeinen Account wiederherstellen kann.
mir ist keine unknackbare verschlüsselungsmethode seitens microsoft bekannt. alle die ich kenne, haben gewisse „hintertüren“ (oder trix sie zu umgehen – siehe efs usw).
Und die ganzen persönlichen Einstellungen in den jeweiligen Programmen? Du schreibst hier von „2 Stunden“ bis komplett neu aufgesetzt. Du nimmst Software scheinbar genau so, wie sie vom Entwickler installiert wird. Es gibt aber Menschen, die sich diese Software dann ihren Abläufen nach anpassen. Also kommt „man“ nicht mit 2 Stunden aus. Unter Umständen dauert es mehrere Tage, bis ein System wieder so ist, wie es war.
Und nur als Hinweis… Ich nutze selbst das StreamDeck für die Automation vieler alltäglicher Aufgaben. Die setzen größtenteils auf Tastenkombinationen in den jeweiligen Programmen. Zum Teil auch Kombinationen, die von Werk aus in dem Programm überhaupt nicht belegt sind. Und diese gesamten Abläufe müssten händisch geprüft werden, würde ich mein System einfach mal so neu aufsetzen.
Genau deshalb macht man sich ein Image seiner Systempartition.
klaut für sowas zu benutzen, halte ich persönlich für dumm. denn was nützt einem ein backup im internet, wenn der rechner nicht funktioniert?
und persönliche daten speicher man nicht im internet, dafür ist klaut maximal ungeeignet. weil ebend die datensicherheit nicht gegeben ist und klaut anbieter die daten ausspionieren.
ich mache keine systembackups mehr, da ich alle benutzten programme als portable und virtualisierte version benutze… die durch copy&paste in genau der einstellung wieder da sind wie ich sie verlassen habe.
system steht in 5 min auch wieder… mit einer selbst erstellten (incl win einstelllungen) setup dvd…
temporäre daten speichert man nicht auf der win partitionb/platte, sondern auf eine extra laufwerk.
ich bin der Meinung das der Internet Browser von Microsoft nicht mehr nutzbar ist, nur noch Werbung .
gepostet mit der Deskmodder.de-App
Passt zwar nicht ganz, aber die Jugend weiss heutzutage alles besser. Vorallem in jemanden sagen, wie man was zu tun und zu lassen hat. 60% der Jugend von heute kann man vergessen und der Wert ist noch human geschätzt.
Aber meine persönliche Meinung und ja, ich bin älter als 20.
Worauf Microsoft auch hinweisen sollte, ist ein Backup von OneDrive. Zum Beispiel mit den von dir genannten Lösungen. Ich präferiere Macrium, allein schon aus Performancegründen und der grandiosen WinRE & PE integration.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Ich mein…exakt das gleiche tut ein iPhone/iPad (für MacOS kann ich nicht sprechen) wenn man keinen Speicher in icloud mehr hat: „dieses Gerät wurde nicht gesichert, kaufen sie icloud Blabla“ – warum ist es da dann ok?