Der Donnerstagabend bringt noch eine Hammer-News rein. Nachdem die Telekom in Ihren Speedports VPN Verbindungen über Wireguard erlaubt, zieht der Berliner Netzwerkspezialist AVM nun nach. Damit kann man neben dem klassischen AVM VPN auch einen externen Anbieter nutzen. Das ist vor allem für PC-Nutzer von Vorteil.
Die VPN-Lösung von AVM war immer ein eigenes Konstrukt und hat daher viel Kritik einstecken müssen. Mit vielen Updates hat die man die VPN-Verbindungen in den letzten Jahren verbessert und vor allem auch beschleunigt. Doch richtig zufrieden waren die Nutzer nie. Nun, da die Telekom mit WireGuard eine deutlich attraktivere Lösung bietet, zog man nach. Entsprechende Einträge inklusive Screenshots wurden in den Foren veröffentlicht.
Der Nutzer „SlurfyYT“ hat den Screenshot im Forum geteilt. Dabei handelt sich um eine sogenannte „Inhaus“-Firmware, die eigentlich nur für interne Zwecke bei AVM bestimmt ist. Allerdings werden diese Firmware-Versionen auf den Servern gefunden und können in der Regel wie ein normales Update installiert werden. Dabei handelt es sich nicht um bekannten Labor-Dateien oder Beta-Versionen, sondern viel mehr um Alpha-Versionen die mit noch mehr Bugs zu kämpfen hat.
Nach einem ersten Test von „SlurfyYT“ ist das WireGuard VPN nochmal schneller als das AVM Eigengewächs. Da es sich um eine erste Version handelt, wird in Zukunft bestimmt noch daran gewerkelt und verbessert. Vor allem die VPN auf einem PC sollte nun deutlich einfacher einzurichten sein. Dafür war bei AVMs Lösung eine Einrichtung mit mehreren Programmen nötig, die nicht immer sauber funktionierte.
Des Weiteren werden neben der VPN-Funktion WireGuard auch weitere Verbesserungen im Mesh, WLAN und der Telefonie eingepflegt. Wir dürfen uns vermutlich schon bald auf eine offizielle Labor-Runde freuen. Da diese Inhaus-Versionen viele Bugs haben und nicht unbedingt in den Umlauf geraten, verzichten wir hier auf eine Quelle. Auch versierte Nutzer sollten sich eine Installation mehrmals überlegen.
also was gut funktioniert ist eine Lan Lan Kopplung von Fritzbox zu Fritzbox. aber es ist halt nur IKEv1 und da würde ich mich schon freuen wenn da mal ein Update auf IKEv2 kommt. Sber das mit WireGuard ist auch schon ganz cool. mal schauen was FritzOS 8.0 noch so mit bringt
gepostet mit der Deskmodder.de-App für iOS
naja die Idee ist schon gut,
man könnte sich auch darüber freuen, wenn man nicht genau wüsste, dass es noch Jahre dauern wird, bis die Boxen, die man hier stehen hat diese Funktionen erhalten
Also die Vodafone 6591 hat hier 7.29. Haben es wohl endlich kapiert.
Also die Vodafone 6591 hat hier 7.29. Haben es wohl endlich kapiert.
also ich weiß ja nicht was diese aussage bedeuten soll, die 7.29 hat kein WireGuard-VPN nur weil es Vodafone mal geschafft hat ein Update für eine Box schnell zu verteilen heißt das garnichts bspw. meine UM FB 6490 Cable hat immer noch 7.20 (& ja mir ist bewusst dass UM mittlerweile Vodafone ist, nur stammt diese Box noch von Unityglobal (vor dem Verkauf, bzw. sogar noch glaube ich, bevor es publik wurde, dass es verkauft werden sollte) und ich rechne nicht, dass diese ein update >7.20 erhalten wird, da diese bei Vodafone als EOL gehandelt wird.
Vielleicht hilft Dir https://www.ip-phone-forum.de/threads/um-fritz-box-6490-flashen-entbranden-ziel-nutzung-als-router-repeater.306429/
THX, aber darum geht es nicht, wenn ich es wirklich gewollt hätte das Branding zu entfernen hätte ich es schon gemacht, bzw. hätte mir eine freie gekauft, da diese eh nur im Modem-modus läuft, für alles andere hab ich eine andere Config (Sophos XG, OpnSense, Pihole und Fritzbox 4040 leider bekommt man ja keine 4060)
Branding entfernen bringt Dir auch die Möglichkeit, auf die aktuelle Firmware zu aktualisieren.
Das ist mir bewusst, nur was bringt es mir, wenn ich ein paar funktionen mehr habe, die ich eh nicht nutze, was interessiert mich bspw. Frag-Attac, wenn die FB kein W-lan aktiv hat, da diese nicht in meinen Netzwerk ist? Wire-Guard VPN, selbst wenn es jetzt schon enthalten wäre würde mir nichts bringen, ich wäre damit nicht in meinem Netzwerk, da die FB außerhalb liegt (Modem halt, alles interessante liegt hinter der Sophos XG Firewall)
& bevor wir hier weiter diskutieren ob es sinnvoll ist das Branding zu entfernen, meine ursprüngliche Aussage bzgl. „es dauert Jahre bis die Boxen die man hat es können“ bezog sich auf die FB 4040, die über 1 Jahr auf >7.20 warten musste gut danach hat die nochmal recht schnell 2 Updates erhalten aber die interessanten Funktionen lassen halt 1,5 Jahre auf sich warten,
ich nehme es zurück mit dem EOL, habe gerade eine Email bekommen, dass die 7.29 ab dem 05.01.2022 über ein Stromreset installiert werden kann, scheint als wäre die 6490 bei denen doch noch nicht ganz EOL
Du kannst doch die 6591 beantragen, Umtausch sollte kostenlos gehen.
ja kann ich aber was soll ich damit?
ich habe einen 500/50 Tarif, die kommen an und können verarbeitet werden, alles andere ist doch egal
ich glaube bei mir ist gerade der Groschen gefallen, warum du mir dazu raten willst diese aufzubohren oder auszutauschen, du gehst wahrscheinlich davon aus, dass die FB als Default Gateway genutzt werden kann, dem ist aber nicht so, ich muss so oder so einen eigenen Router an die FB anschließen und diesen als Default Gateway nutzen.
Bei meinem Tarif kann ich an der FB nur ein weiteres gerät nutzen, NAT muss dieses gerät übernehmen
🔨⚒️🛠️

Bei den Problemen mit IKEv1 soll es sich um einen Implimentierungfehler handeln. AVM befand sich nicht unter den Routerherstellern. Mit einer Freetzfirmware läßt sich eine WireGuardverbindung herstellen. Frickeln kann angesagt sein
schön das man es hat, natürlich bei den schwachbrüstigen boxen völlig für den popo.
Das Ding limitiert schon bei kümmerlichen 100Mbit auf 60Mbit und das bei einer verbindung.
Wer mehrerer verbindungen aufbauen will, wenns das Ding überhaupt kann, odere GB-Anschluss hat wird auf diese Krütze doch nicht setzen und weiter bei einer reinen Clientlösung bleiben.
Mein DrayTek Router drückt immerhin min. 600Mbit durch die Leitung mit IPsec. Von der Hardware sind die Fritzboxen für den Preis einfach ein schlechter Witz, die dachten wohl auch das man sich noch ewig mit <100Mbit Anschlüssen herum schlagen kann und sich so durchmogeln kann.
Sollte eigentlich Standard sein…..
Wenn ich das so zu früheren Lancoms vergleiche, ist die Fritz!Box bei VPN & IPsec ziemlich lahm.
Aber ein 800-1400 EUR teurer Lancom ist auch soft-/hardwaremäßig kaum mit so einer Fritz!Box vergleichbar.
Wer nur wenig investieren kann, muss eben AVM-Consumerware nehmen.
Oder eine kann ja noch RasPi nehmen und aufbohren.
Ich denke eher, dass die meisten keine Ahnung haben und das erst beste nehmen, was den aufgequatscht wird und dann damit leben, es gibt deutlich mehr alternativen zu Lancom Systems & AVM und ein Raspberry ist den meisten dann schon wieder zu kompliziert, man kann auch einen PC (Windows, MAC, Linux (gut da wären wir auch wieder beim Raspberry), BSD usw.) als VPN Server betreiben, aber es geht den meisten darum, das beste aus dem Müll den Sie haben zu holen, geh doch mal zum „anderen Planeten“ Elektromarkt und frag nach einem guten Router der wird dir mit sicherheit ne AVM box aufquatschen anstatt dich bspw. auf Linksys zu verweisen.
Wer Ahnung hat braucht keine mit Gold aufgewogene Technikarmee zur Gemächterweiterung über die man dann ganz ohne Waterboarding freiwillig aber jetzt erst recht ahnungslos in Foren und Blogs herumprollen kann, bis alle mit (echter) Ahnung, die solch lahmes Verhalten einfach nur anpisst, das damit unaufhörlich sinkende Schiff verlassen weil außerdem eine völlig andere Denke und Weltanschauung vorherrscht. 💕
jeder hat seine eigenen vorlieben, da jeder andere Prioritäten sieht,
ich persönlich sehe es so, dass die AVM Boxen nicht unbedingt das sind, als dass sie beworben werden, Sie sind aber auch nicht schlecht, ich würde diese als Mittelklasserouter einstufen mit langjährigen Support (das ist das, was meiner Meinung den Unterschied macht), bei anderen Routern ist halt immer die Frage wie lange ist die nutzung sicher bzw. ist diese das überhaupt, wenn man nicht gerade eben auf Premium setzt (wie oben beschrieben bspw. Lancom) Linksys hat den OpenSource Vorteil, heißt man kann da wesentlich freier mit agieren, aber letztlich muss dies jeder für sich entscheiden, die meisten TP-link router können ja auch auf OpenWRT geflasht werden, klar geht das noch mit anderen, daher weiß ich nicht was das Problem ist mit dem rumgeprotze, wenn man den Beitrag von GwenDragon mal analysiert, ergibt sich aus der aussage „Wenn ich das so zu früheren Lancoms …“, dass er kein aktuelles Modell hat, er gibt an, dass das Modell 800-1400 EUR gekostet hat (wahrscheinlich bei Markteinführung), da er keine aussage macht welches Modell er hat geht man vom average Case (Durchsnitt) aus und liegt bei 300-500€ (also etwas über dem was eine „gute“ Fritzbox Neu kostet (Modell und Händler abhängig), daher würde ich das jetzt mal nicht so eng sehen
und was meine Aussage angeht, dass die Meisten keine Ahnung haben ist dieses doch meistens dem geschuldet, dass diese keine Lust haben sich damit auseinander zu setzten und demnach dem Verkäufer vertrauen, der hat aber meistens genau so viel erfahrung und geht nach Hören Sagen und AVM ist da nunmal leider immer wieder in aller Munde, demnach stehen wir immer wieder an diesem Punkt, dass jemand sagt, es gibt alternativen zu AVM die besser sind und es gibt alternativen die schlechter sind, ob jetzt AVM oder eine bessere alternative oder schlechtere muss jeder für sich selbst eintscheiden (nach bedarf und fähigkeiten diese einzurichten)
Liebe Gerdi,
ich besitze nun einige FritzBoxen weil mir die Investition in Lancom zu hoch wurde über die Jahre und eine auch erst mal Hunderte bis Tausende Euro erwirtschaften muss bei den Lancom-Geräten. Ich wäre ja vor 6 Jahren auf Linksys oder TP-Link umgestiegen, deren Firmware und Support war aber damals zu schlecht.
So bin ich bei AVM gelandet. Sind halt Consumergräte, die fürs Surfen über VDSL aufm Kaff taugen.
Ich bin auch nicht mehr so kompetent mit Embedded-Hardware, die Zeiten in denen ich mit µCs gearbeitet habe sidn seit ca. 1987 vorbei.
Versteh mich nicht falsch, mir geht es nicht darum ein Gerät zu bevorzugen doer schlecht zu machen.
Ich bin kein Hardware/Software-Fangirl.
Das nächste Mal werde ich mal Linksys mit OpenWRT probieren, wenn eine Fritzbox kaputt ist, Software komplieren und flashen kann ich ja.
mir persönlich ist es egal, wer welchen Router benutzt und welche Software darauf läuft,
ich wollte eben nur klarstellen, dass AVM langjährigen Supoort bietet, der aber auch nicht immer der schnellste ist und auch die Software auch nicht unbedingte die beste ist, bei anderen Routern ist es teils aber noch schlimmer, OpenWRT ist halt für viele Router tatsächlich aber eine alternative, wenn es dann auch wieder komplizierter mit der einrichtung ist und auch einige Fitzboxen laufen sehr gut mit OpenWRT um das mal in den Raum zu werfen, ob man selbst aber damit zurecht kommt muss jeder für sich selbst entscheiden ich habe auch fritzboxen, zum einen als Modem vom Provider und als W-Lan Accesspoint (4040), DHCP, NAT, Routing usw. übernimmt ein anderes Gerät, die einrichtung einer Fritzbox ist halt ein Kinderspiel und der Grund warum ich Fritzboxen nutze ist die möglichekit neben dem Wlan diese auch als Switch zu bertreiben für bis zu 4 Geräte und eben das MESH system, das haben viele in der Preiskategorie nicht oder zumindest nicht in dieser art und weise bspw. Unifi, ich möchte hier auch nochmals klarstellen, dass jeder mit gutem recht sich nach seinem Bedarf und Bedürfnissen die Hardware zusammenstellen kann und es auch jedem selbst überlassen ist, ob es das neuste Modell ist oder eben nicht und jeder für sich entscheiden muss aus welcher Preisklasse das Gerät stammt & auf den Kommentar bzgl. dass es ein älteres Modell ist, ist dies absolut vertretbar (ich habe auch noch eine HP Datavault X312 (DDR2 Ram) laufen allerdings mittlerweile mit Linux, Windows wurde mir da doch etwas zur Qual), dass bezog sich eben nur auf den Kommentar von Nimada, man muss nicht nur weil es etwas neues gibt gleich sich darauf stürzen, es reicht auch mal das vorgänger Modell zu nehmen, wenn es den Bedürfnissen entspricht.
Das Problem ist einfach, dass die meisten deutschen Provider nur Support von FritzBoxen oder deren eigenen Geräten können. Sobald aber ein anderes Gerät ins Spiel kommt, ist der Support meistens überfragt. Wobei es ja so ist, dass für den Ottonormal-Benutzer die FritzBox immer noch das Mass aller Dinge ist, was Einfachheit der Einstellungen und Funktionen betrifft. Die FritzBox deckt jeden Bereich (Telefon/DECT, Internet, WLAN, DVB, HomoeSmart…) ab und lässt sich dahingehend super einfach konfigurieren, wenn es um normales Nutzerverhalten geht und man kein IT-Experte, Bastler oder Nerd ist.
Steckt man etwas tiefer in der Materie und möchte mehr Einstellungen vornehmen, die über die Standard-Nutzung hinausgehen, ist man wahrscheinlich mit anderen Geräten besser beraten. Aber das sind weniger als 20% der Nutzer.
Mein Systemhaus in dem ich arbeite, supportet hauptsächlich Lancom-Geräte und das bieten wir auch unseren Kunden als 1. Wahl an. Aber seien wir doch mal ehrlich, für zu Hause sind die Lancom-Geräte überqualifiziert und haben Funktionen die kein Mensch zu Hause braucht. In Firmen sieht es schon wieder anders aus, aber die FritzBoxen sind nunmal hauptsächlich für den Heimbereich konzipiert.
Ich hab selber eine FritzBox zu Hause und bin damit recht zu frieden. Allerdings hoffe ich ja, dass AVM endlich mal das Thema Radar-Suche in den Griff bekommt. Die haben es immer noch nicht geschafft, dass verhindern der Netztrennung bei Smartphones oder andere WLAN-Geräten, wenn die alltägliche (mehrmals am Tag) Radarsuche stattfindet. Jedesmal werden Geräte die 5 GHz nutzen vom Internet getrennnt, sobald diese Radarsuche stattfindet, obwohl die WLAN-Geräte eine ganz andere Frequenz nutzen.