Anfang des Jahres berichteten wir darüber, dass die YouTube App auf alten Smart-TVs von Samsung eingestellt wird. Nun trifft es auch Amazon-Geräte wie den Fire TV und Amazon Echo Show. Es gibt Streitigkeiten zwischen den beiden Firmen, dass Google nun die Nutzer mit einbezieht. Ob es Alternativen gibt oder man sich lieber ein anderes gerät zulegen muss, ist derweil noch unklar.
Amazon ist der Versandhändler für alles. Ob Smartphone, Konsole, PC oder Laptop – für jeden gibt es dort etwas zu kaufen, von allen möglichen Herstellern. Doch Google war bislang dort nicht vertreten. Der Grund dafür ist gar nicht so abwegig, da Amazon ähnliche Gerät wie Google herstellt und verkaufen möchte. So gibt es ja zum Beispiel den Amazon Fire TV Stick als Alternative zum Chromecast. Als smarten Lautsprecher weist der Versandriese Amazon Alexa auf – Google hat Google Home als Lautsprecher im Petto. Kurz gesagt: Konkurrenz zwischen zwei riesen Firmen.
Doch wenn es die Nutzer trifft, läuft was ganz gehörig schief. Google will die YouTube-App vom Fire TV und Echo Show werfen. Der Echo Show war ein neuer Lautsprecher mit Display, wo die YouTube-App gerade erst erneuert bzw. erneut veröffentlicht wurde. Nichtsdestotrotz erklärte man am Dienstag eine Benachteiligung durch den Online-Händler. Denn neben den Konkurrenzprodukten zu Alexa und Fire TV, schmiss Amazon auch Smart-Home Geräte von Google aus dem Sortiment.
Wer jetzt was schlimmeres begangen hat, muss jeder für sich selbst entscheiden. Jedenfalls ist der Streit nun so weit, dass die Nutzer dafür büßen müssen und so etwas darf und sollte heutzutage nicht passieren! Damals hatte Amazon einen ähnlichen Streit mit Apple, doch dieser wurde beigelegt, da Amazon Prime den Weg auf den Apple TV finden wird und das Gerät somit auch eine „Berechtigung“ erhält, bei Amazon verkauft zu werden. Ob es Alternativen gibt oder man die App per Sideload auf den Fire TV Stick installieren kann, ist unklar – man muss gucken, wie sich das ganze System rund um YouTube dann verhält.
Hab heute im Radio davon gehört.
Na ja, also als einer oder der größte (westliche) Versandhändler sollte man auch Konkurrenzprodukte anbieten. Finde das affig.
Würdest du als Chef in so einer Firma genauso wenig machen.
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Woher willst du wissen was ich machen würde oder nicht?
Ganz einfach, wenn du es machst hast du definitiv keine Ahnung von dem Geschäft.
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Na klar, diese Antwort, dass man keine Ahnung hätte kommt dann immer.
– Vielleicht mal nicht von sich auf andere schließen. Das hilft ungemein im Leben.
Jetzt fehlt nur noch das Europaweite Verbot dieser Stasitrommeln.
Und ich hab mir jetzt zwei gekauft… shit…
@TimboTillo
Nur in ICH Form schreiben, wenn es um private Angelenheiten geht!
Dies gilt auch für die Mails, alles in Wir Form, ausser, wenn du deiner Oma oder Kumpel schreibst, dann in ICH Form und so weiter 
Deine Berichte sind gut, aber bitte immer in WIR Form schreiben
Dies sollte ein Schreiberling wissen
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Danke für den Hinweis… Manchmal da ändere ich sowas erst später oder vergesse es. Auch hier wollte ich es eigentlich ändern… hatte es dann aber wieder vergessen
Werde in zukunft stärker darauf achten.
Google und Amazon sind beides Firmen, die man mittlerweile so gut es geht meiden sollte. Amazon schafft nicht nur schlechte Jobbedingungen, nein es wird durch fiese Deals noch der normale Einzelhandel zerstört. Dazu hat man Nichts Besseres zu tun, als Konkurrenzprodukte aus dem eigenen „Laden“ zu entfernen. Entweder ist Amazon ein „Geschäft“ in dem man Ware kaufen kann oder nicht. Ansonsten kann man auch direkt in den Stores der Firmen bestellen.
Google ist genau so ein Drecksladen. Google-Ergebnisse sind teils manipuliert (Anzeigen), Android der reinste Stasi-Viren-Müll und man nutzt jede -dreckige- Gelegenheit um die Konkurrenz auszuschalten. Man hat ja selbst damals die YouTube App auf Windows Phone verboten (zum Glück nur die von Microsoft, andere Anbieter durften ja noch!?).
Diese beiden Unternehmen sind die derzeit schlimmsten Firmen, denen wir all unsere Daten kostenlos preisgeben und sie nutzen es schamlos aus. Den Mehrwert, den man dafür als Kunde erhält ist das längst nicht Wert.
Ich verstehe nicht, warum man immer online bei Amazon kaufen oder nur Google Dienste benutzen muss. Ich jedenfalls bin froh im Stande zu sein diese beiden Firmen meiden zu können. Schade, dass viele zu unwissend und zu bequem sind, um selbst ihr Urteil darüber bilden zu können.
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!“.
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Schlimm nur, dass bei solchen „Streitereien“ unter den grossen Firmen (um nicht Monopolisten zu sagen) immer der Nutzer drunter leiden muss.
Das ist eine unglaubliche sauerei.Was denken die sich denn überhaupt?…Sind wir Verbraucher denn nur dafür da und dafür gut uns das verdiente Geld aus den Taschen nehmen zu lassen…sind wir denn eine ewig melkbare Kuh?
Habe die alle nicht schon genug verdient und Millionen geschäffelt? Muss es denn immer nur um das scheiß Geld gehen?Was soll denn der ganze mist mit dem einstellen der YouTube app auf Amazone Fire TV?…..Vielleicht kommen die zur Besinnung wenn man garkeine Produkte mehr von denen kauft.Ich hoffe das die zur Besinnung kommen,denn wir sind die die darunter leiden müssen
Für die, die nutzen (wollen) sicher schade – für mich aber völlig irrelevant: weiß garnicht, ob die App auf meinem Fire TV Kästchen überhaupt installiert ist, falls ja, habe ich sie noch nie benutzt.
„Richtige“ Filme, Krimis etc. auf dem TV, das ja – aber YouTube? Ach was, kann ich mir auf allen Rechnern im Browser oder auffem Android-Tablet per App angucken, falls ich mal will.
@spy007 + TimboTillo:
Das hier ist ein privater Blog – ob der Herr TimboTillo nun „Ich“ oder „Wir“ oder „Meinereiner“ schreibt, das sei ihm überlassen.
Auch ich werde es wie bisher halten (so ähnlich) – falls ICH aber mal Herrn spy007 schreiben sollte, würde meine Wenigkeit verbal geschickt umschifft und er mit „Euer Gnaden“ angeredet. Soviel Respekt sollte schon sein – ich könnte natürlich seinen Namen einfach ausschreiben: „James Bond“
Wir Herr Hugo haben fertig.
Wenn ich nur wüßte, ob die „Zustimmer“ und/oder „+ Macher“ ähnlich zu YouTube stehen wie Wir, oder ob sie meine Ausführungen hinsichtlich der „Wir“-Form teilen?
A.j.F. hat der spy007 es erreicht, das Wir jetzt Wir schreiben, wo Wir vorher Ich geschrieben hätte(n) – wie viele bin ich denn überhaupt?