In der letzten Zeit häufen sich die Berichte von Menschen, die Apple eine gewisse Innovationslosigkeit bei neuen Produkten vorwerfen. Dass die Geräte aber doch keine so großen Flops sein können, wie gerne mal zur Steigerung der Klickzahlen behauptet wird, offenbaren dann immer wieder Apples Quartalsberichte.
Insgesamt haben Kalifornier im ersten Quartal 2017 (enthalten ist das Weihnachtsgeschäft; entspricht Q4 2016) so viele iPhones wie noch nie verkauft: 78,3 Millionen Stück wechselten den Besitzer. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum waren es noch 74,8 Millionen iPhones. Sehr beachtliche Zahlen für Geräte, die nicht die günstigsten sind – ein bisschen (unfreiwillige) Unterstützung wird aber wohl von Samsung wegen der Note7-Geschichte gekommen sein.
iPads wurden dagegen mal wieder weniger verkauft: 13,1 Millionen Stück – das sind etwa drei Millionen weniger als noch vergangenes Mal. Die Macs stagnieren mit etwa 5,3 Millionen verkauften Einheiten.
Alles in allem ergibt sich unter anderem daraus ein Umsatz von 78,4 Milliarden USD bei einem Gewinn von 17,8 Milliarden USD.
