20 Millionen benutzen täglich Thunderbird. Aber scheinbar reicht es nicht aus um ein „Offline-Mailprogramm“ am leben zu erhalten. Mozilla verteilt sein Geld neu und dabei bleibt für Thunderbird nichts mehr übrig. Schade eigentlich.
Mal von Winmail, Outlook und Opera abgesehen, bleibt da nicht viel übrig um seine Mails am Rechner zu lesen und zu schreiben ohne das man immer auf Online-Dienste zurückgreifen muss.
Laut Mozilla soll Thunderbird in eine Extended Support Release Version verwandelt werden. Somit erhält Thunderbird noch über einen längeren Zeitraum wichtige Sicherheitsupdates.
Klar das Mozilla jetzt das Firefox OS forciert. Klar das Mozilla kein Geld mit Thunderbird verdient.
Aber gleich das Programm einstampfen?
Hier noch ein Statement von Mozilla.