Nach (unter anderem) der Installation der KB5005033 vom August kam es dazu, dass Drucker in Netzwerken nicht mehr drucken konnten. Microsoft hatte es in die Liste der bekannten Probleme aufgenommen und nun als extern gelöst abgeheftet.
Bei Druckern, die „Point und Print“ verwenden, kam bei einigen die Meldung „Vertrauen Sie diesem Drucker?“ Wie Microsoft schreibt, soll man darauf achten, dass auf allen Geräten im Netzwerk der aktuelle Treiber installiert ist. „Wenn der Druckclient eine Verbindung zum Druckserver herstellt, findet er eine neuere Treiberdatei und wird aufgefordert, die Treiber auf dem Druckclient zu aktualisieren, aber die Datei in dem Paket, das ihm zur Installation angeboten wird, enthält nicht die neuere Dateiversion.“
Sollte das nicht helfen, soll man sich diese Anleitung von Microsoft durchlesen. Damit wäre das eine Problem abgehakt.
Durch den Patchday September mit dem Sicherheitsupdate MSHTML-Lücke wurde aber wieder ein neues Problem geschaffen, dass Drucker in einem Netzwerk nicht drucken. Erst nach der Deinstallation des jeweiligen Updates ist das Drucken auch wieder möglich. Aber auch hier betrifft es nicht alle. Es bleibt also vorerst eine „unendliche Geschichte“.
Als Nachtrag: Es gibt eine Variante, bei der man das Update installiert lassen kann, aber eine Änderung in der Registry vornimmt und dann den Dienst Druckerwarteschlange neu startet.
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Print\
RpcAuthnLevelPrivacyEnabled muss auf 0 gesetzt werden. Mehr dazu im Forum von bleepingcomputer
Von den unzähligen Fehlern über die immer berichtet wird, habe ich auf meinem Computer noch nie eins zu Gesicht bekommen. Irgendwas mache ich wohl falsch im Umgang mit Hard- und Software…
Einzig in der Firma gibt es im Zusammenhang mit dem Drucken die „Einschränkung“ das Druckaufträge seit den Updates langsamer abgefertigt werden. Das sehe ich aber nicht als kritisch an.
Soll jetzt jeder die gleiche Hard- und Software auf der Welt nutzen wie du? Nur weil du keine Probleme damit hast?
Solche Kommentare helfen den Betroffenen super gut! Statistische Menge n=1.
Das ist eine persönliche Einschätzung von Frank.
Dein Kommentar hilft hier also auch nicht.
Doch weil schon in der Schule gesagt wurde, das „bei mir geht alles“ keinem weiterhilft. Das fängt schon beim Programmieren von Apps an, wo man auch Leute mit bspw. Farbenblindheit berücksichtigt. Betrifft ja nuuur 8% aller Männer.
Aber das war nur ein Beispiel, nicht drauf Anspringen. Also nochmal: „Bei mir geht alles“ ist eigentlich nur Salz in der Wunde.
Würde das Druckerproblem auch nuuur 8% betreffen müsste sich nach über 10 Kommentaren (von verschiedenen Menschen) einer Finden, den es eben betrifft. Aber das war nur ein 2tes Beispiel.
Hier sind eh alle nur noch auf streit gebürstet. Werde bald die Kommentarspalte kosmetisch filtern. Wird immer weniger Hilfreich. Bei euch „geht ja alles“.
@ Gunthers
Hätte es Dir vielleicht geholfen, wenn einer geschrieben hätte „Ich habe dieses Problem auch“, wohl kaum.
Wohl eher:
Ich habe dieses Problem auch und geholfen hat: Hier Text einfügen
Du musst nur den Beitrag lesen, dann hättest du auch deine Antwort.
…“Erst nach der Deinstallation des jeweiligen Updates ist das Drucken auch wieder möglich.“…
Das habe ich nach einem Inplace-Upgrade selbst behoben, aber danke. Es ging um etwas anderes. Aber lassen wir es, das führt heute und auch morgen zu nichts mehr. Wünsche dir einen milden Spätsommer-Samstag. Gönn dir ein kühles Getränk.
@moinmoin
So etwas ist keine persönliche Einschätzung, sondern Getrolle! Ihm hier durch Relativierung auch noch zur Seite zu stehen, ist mir unbegreiflich. Das gilt besonders für Sie als Redakteur!
Aus meiner Sicht Unsinn, dass es nicht hilfreich sein soll! „Bei mir geht alles.“ hilft allen Mitdenkenden bei denen es offenbar nicht geht. Anders gesagt: wenn es bei Person 1 funktioniert obwohl Person 2 meint, es funktioniert nicht, ist die Aussage von Person 1 der Beweis, dass es bei Person 2 auch funktionieren muss aber, um es schlicht zu sagen, Person 2 zu blöd oder unwillig ist sich richtig zu informieren, sich anzustrengen oder Hilfestellungen von Person 1 ohne dem Ausplaudern der Lösung wie zum Beispiel: „Bei mir geht es“, ohne Penisneid zu deuten. Mir haben solche Ausagen jedenfalls immer mehr geholfen als zehn aufgereihte „das könnte die Lösung sein“. Schon allein weil man am Ende viel schneller war, wenn man die Lösung selber gesucht hat, als im Sumpf der unwissenden schwarzweißen Plapperkäfer im WWW zu wühlen. imho Eigentlich war bei mir bei vergleicht Schulaufgaben mit Netzwerkdruckerproblem schon Ende aber hey… Entspanntes WE
Oh mein Gott. Verzeihung das ich angemerkt habe, dass ich bisher verschont geblieben bin.
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass Probleme meistens dann auftreten, wenn es sich um vorkonfektionierte Hardware handelt. Also OEM-Computer, die dann bspw. durch weitere Hardware erweitert wird (nicht vom selben OEM) und/oder dann Software zum Einsatz kommt, die gewisse Inkompatibilitäten auslöst.
Das die Hersteller auch mal Treiber (Software) veröffentlichen/bereitstellen die eben ein Griff ins Klo sind und dann die Probleme verursachen ist bei der Vielfalt an Möglichkeiten, die selbst bei ein und dem selben OEM vorherrschen, irgendwo verständlich. Microsoft kann partou nicht all das abdecken.
Ich kann die Reaktion von Gunthers sehr gut nachvollziehen, denn Ihr Kommentar hat schon etwas Vorwurfsvolles! Sie werfen anderen darin unterschwellig vor, dass diese selbst schuld sein und irgendwetwas falsch machen müssen, denn Ihr „Irgendwas mache ich wohl falsch im Umgang mit Hard- und Software…“, ist ja Ironie. Das hat schon etwas Verhöhnendes. Unten reagieren Sie dann auch noch beleidigt, was den Eindruck Ihres Ausgangskommentars weiter bestärkt. Von daher musste der negative Eindruck entstehen, der eben entstanden ist.
Hätten Sie geschrieben: „Glücklicherweise bin ich von den unzähligen Fehlern bisher verschont geblieben, aber die vielen, die es trifft, sind wahrlich nicht zu beneiden.“, enthielte Ihr Kommentar Empathie statt …
Dann legt doch (alle) ganz einfach nicht jedes Wort auf die Goldwaage, was hier in den Kommentaren geschrieben wird. Und schon gibt es diese Diskussionen nicht.
@moinmoin
Und erneut springen Sie ihm durch Relativierung zur Seite.
Mich regt diese drastisch zunehmend narzisstische Gesellschaft einfach auf und man sollte schon zeigen, dass man es nicht einfach hinnimmt!
@moinmoin @Frank
Ihr beiden Bond-Fiesewichte, macht nicht mit beim Empören. Ihr tut mir gerade leid, dass ihr die Fraktion „alles schlecht“ & „ich Opfer“ abbekommen habt. Da kann man nur was Falsches sagen.
Na ja, schön dass Andere auch keine Probleme haben, dann fühl ich mich nicht so allein. Allerdings scheint es hier auch niemals die Bedingung für einen Kommentar gegeben zu haben, nur etwas zu schreiben, das zur Lösung beiträgt.
Eine kleine Sache nur an Frank: Der Spruch „Jeder ist seines Glückes Schmied“ ist ziemlich veraltet, kann man als Optimist in der Moderne so sehen, doch hat die Moderne Risse bekommen, als Kalenderspruch sicher noch brauchbar, aber in der Realität haben Viele nicht mal die Chance bekommen, etwas zu schmieden, und das gehört zum Gesamtbild dazu.
@Marius
Danke für Ihr Verständnis. Ja es ist wahr, auch Menschen die sich auskennen haben manchmal Probleme. Dann kommen aber immer Antworten wie „Bei mir geht es“ oder „Mit Linux wäre das nicht passiert“.
Es ist diese bräsige Selbstzufriedenheit von einigen wenigen. Die meisten hier sind cool und freundlich.
Selbstzufriedenheit? Ich bin also unfreundlich, weil ich nicht zu denen gehöre die, wenn negative Berichterstattungen zu Windows nicht so kommentiert werden wie es in das eigene Weltbild passt, das da wäre „Microsoft ist zu blöd und ist an allem Schuld“.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Wer mit Linux glücklich ist/wird, für den freut’s mich. Wenn er die Erfahrungen gesammelt hat, dass er dies Windows vorzieht, dann ist die Aussage „Mit Linux wäre das nicht passiert“ eben genau das wozu er berechtigt ist diese kund zu tun. Hat er das nur irgendwo gelesen und schreibt es weil er es „cool“ findet, dann ist das der blanke Hohn und eben nicht angebracht.
@ Gunthers
Dinge wie „Bei mir geht es“ sind aus meiner Sicht in Ordnung. Erst beim 2. Satz „Irgendwas mache ich wohl falsch im Umgang mit Hard- und Software…“ würde ich an die Decke gehen.
Nun kommt mal – ALLE – wieder runter! Ihr altert ja zusehends!
Nehmt Eure Frau(en) und Kind(er) in die Arme – macht das eine oder andere Getränk auf – strüffelt die Pantoffeln über und lehnt Euch zurück! Es ist Wochenende !!!
naja wer nur 08/15 Hardware & Software benutzt wird auch nie nen Fehler bemerken, die 08/15 Ecke hat Microsoft gut im Griff.
Machst du mehr und willst mehr oder nutzt eben nicht 08/15 Hardware hast halt die 50:50 Arschkarte!
Privat setze ich halt selbst zusammengestellte Hardware ein. Wer diese als 08/15 bezeichnen mag, soll das tun.
In meinen Augen ist 08/15 jenes, was ohne Sinn und Verstand zusammengesetzt wird.
OEMs machen das nicht groß anders, nur eben mit dem Gedanken das sie an den Geräten ja was verdienen wollen.
Und oft spielen dort dann eben die Treiber und die Aktualisierung eine entscheidene Rolle, was bei vorkonfektionierter Hardware meist verzögert oder gar nicht passiert. Beispiele dafür gibt es ja zu Hauf.
In meiner Firma stehen nur OEMs. Und privat auch. Kann nicht klagen. Übrigens, das Druckerproblem habe ich nicht. Und wenn, dann würde diese Website weitergeholfen haben. Was ich damit meine? Ich gehe da eher mit moinmoin konform. Sich über Petitessen zu echauffieren bringt nichts.
Die Masse macht’s. Ich kann bestätigen, dass es im Business Umfeld auf viele Kunden gesehen ganz enorme Auswirkungen auf den Support Workflow hat. Da draußen stehen halt Unmengen unterschiedlicher Systeme, und gerade auf Branchen Systemen ist man bewusst nicht immer cutting edge, was Treiber etc. angeht.
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Ich habe oben ja auch geschrieben, dass sich die Auswirkungen der Updates für die Druckerproblematik in der Firma zeigen, sehe diese aber nicht als kritisch (in meinem Fall).
Und da werden ausschließlich Business-Lösungen eingesetzt auf denen die Spezialsoftware der Branche läuft in der ich tätig bin. Und wenn es mal zu Fehlern kommt, gibt man trotzdem nicht immer den anderen Schuld, denn damit ist ja keinem geholfen. Stattdessen überlegt man wie man das Problem (vorübergehend) umschiffen kann.
An mehr Wissen und über den Tellerrand schauen ist m.W.n. noch keiner zu Tode gekommen.
Geht mir glücklicherweise genauso. Von dem meisten Fehlern bemerke ich gar nichts. Man muss sich aber klar machen, dass Windows auf extrem vielen Rechnern mit unterschiedlichster Hardware- und Softwareausstattung läuft und deshalb i.d.R. nur wenige Rechner betroffen sind, jedenfalls prozentual gesehen. Da über die Fehler aber natürlich berichtet wird entsteht der Eindruck als würde jeder Windows-Rechner dauern „in Flammen“ stehen.
Wenn man also entsprechende Berichte liest, dann freut man sich, wenn man nicht betroffen ist und hakt die Sache für sich ab.
Die Problematik dürfte ja fast nur bei Druckerproblemen in Firmennetzwerken auftreten, im privaten Umfeld evtl. nur zu einem kleinen Teil oder hat jemand Privat einen Druckserver im Einsatz 😉
P.S. Und auch ich habe bemerkt dass die „Streitkultur“ hier sich negativ entwickelt hat
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
WLAN-Drucker ???

Nur mal so in den Raum geworfen (das Wort, nicht den/die Drucker und Druckerin(nen) …
Ist übrigens immer noch ein Ausbildungsberuf …
Mein HP WLAN Drucker ist von dem Problem ebenfalls betroffen. Und der steht daheim. In einem Netzwerk. Netzwerke sind eben keine Eigenheit von Unternehmen. Wer daheim ein Router hat, betreibt bereits ein Netzwerk….
gepostet mit der Deskmodder.de-App für Android
Ganz genau. Und somit auch einen Druck-Server !!!
Ich habe 1 Router. Daran hängen 2 PCs. Nix Netzwerk und drucken nur auf 1 von den Beiden.
„..Wer daheim ein Router hat, betreibt bereits ein Netzwerk….“
Genau so sieht es aus, da muss man noch nicht mal den / die Drucker per WLAN verbinden. Kenne viele, die sich den Drucker per Netzwerkkabel an den Router anschließen.
Mein(e) Gerät(e) – sind ja auch diverse Platten, die im Netz hängen – haben aber damit kein(e) Problem(e), was auch dem Umstand geschuldet ist, dass (momentan) nicht alles aufgebaut / angeschlossen ist, da ich das „Büro“ umbauen muss(te) – da bei mir eine Modernisierung stattfindet
Naja also ich hab hier nen Laserdrucker stehen angebunden sowohl USB / LAN /WLAN, nen AiO Tintenstrahker von Canon, nen extra Photodrucker, nen Schneidplotter, nen Labeldrucker, nen 3D Drucker im Pulververfahren, nen 3D Drucker mit der PLA Rolle und nen 3D Drucker mit Flüssigharz … alle im Netzwerk und natürlich alle mit Druckerserver! Wohl gemerkt Privat!
Also nein das ist nicht nur ein Firmenproblem! Aber ich weis mir auch zu helfen, wenn es Probleme gibt und bin nicht darauf angewiesen das MS mal den Arsch hochkriegt!
Also mal über den eigenen beschränkten Tellerrand schauen würde einigen guttun!
@Kirsche68
Wieso? verstehe ich nicht so ganz. Wie meinst du das genau?
Hängt bei dir/um privaten Umfeld der Drucker direkt über Seriell/Centronics/USB-Kabel am PC? Bei Direktanschluss braucht es natürlich keinen Spooler.
@GwenDragon
Du meintest sicherlich „keinen Server“ – den Spooler stellt doch das Betriebssystem zur Verfügung (melde mich dazu nur, um Verunsicherungen zu vermeiden).
Ich muss leider feststellen, dass der Zugriff auf lokale virtuelle und per LAN angebundene Drucker langsamer läuft.
Einstellungen und auch die Warteschlange wird verzögert angezeigt. Ist bei uns im Büro bei diversen HP-Ink/Officejets als auch Xerox-B/W- bzw. Farblasern so.
Nun ja, Verzögerung ist wenigstens noch besser als gar kein Druck wie bis vor kurzem.
Microsofts „Workaround“ lautet, sich zu vergewissern, dass die neuesten Treiber für alle Druckgeräte verwendet werden.
https://docs.microsoft.com/en-us/windows/release-health/status-windows-10-21H1#1692msgdesc
Nur blöd wenn das auch nicht hilft…
Ein Raspberry Pi Print-Server mit CUPS sollte die Posse beenden und etwas unabhängiger von Treiberdproblemen seitens MS machen. Teste das gerade im größerem Umfeld
Ob das hilft? Meines Erachtens werden die Druck-Daten vom Betriebssystem einfach mal zu langsam bereitgestellt (zu viele übertriebene Sicherheitsprüfungen)? Oder untaugliche Ver- und Entschlüsselung(en)? Inkorrekt zugewiesener Arbeitsspeicher?
Mit dem Server (Empfänger) dürfte das nur ganz wenig zusammenhängen – der arbeitet schließlich mit älteren oder anderen Systemen problemlos …
Das liegt definitiv am Druckserver und nicht am Client.
Ich habe nun zwei Drucker über CUPS laufen Samsung und HP und keinerlei Probleme mehr.
Das erste einrichten ist etwas tricky und für mehrere Drucker ist der PI wohl etwas zu betagt aber ich glaube das werde ich mal mit Ubuntu auf einem PC mit mehr RAM machen…
Also werden vom OS (hier: Windows 10/11) „schräge“ Daten ausgegeben, die vom (aktuellen) Server zu langsam bzw. nicht korrekt verarbeitet werden (können)? Hm …
Hat drucken auch was mit „drücken“ zu tun ?

OT:
Nach Umbau – wegen Modernisierung – (des komplettens PC-System) habe ich mich jetzt auf jeden Fall erfolgreich gedrückt, den Drucker anzuschließen
@ynnam
) draussen …
Na ja, Du könntest Dich ja bald (ver)drücken – nach draußen, ohne die Wohnung zu verlassen! Soll heißen: Ein leichter Druck gegen die Balkontür – und Du bist (oder bleibst
Also hat Druck tatsächlich was mit Drücken (oder umgekehrt) zu tun!
[sarkasmus]

Da fällt mir aber doch gleich noch – in Anlehnung an diverse Äußerungen einiger PC-Nutzer – was ein/auf:
Drucken/Drucker – sollte solch total veralteter Ballast wirklich noch immer in einem neuen Windows-Betriebssystem mit rumgeschleppt werden? Stört doch nur beim Daddeln und behindert Neuerungen!
[/sarkasmus]
@Harry S
mittlerweile Druckertreiber für Netzwerk installiert und alles funktioniert so wie es soll
– trotz „inkompatibler“ Hardware und älterem Druckermodell – mit der 22458-1000 
Na siehste!
Wenn die richtige Übertragungsart und das richtige Druck-Protokoll ausgewählt wurde, sollte es auch (eigentlich) funzen … Notfalls eben auch mit Standard-Treibern laut Drucker-Handbuch.
Doof nur, dass das Selber-Drucken von Geldscheinen immer noch verboten ist!
Aber Das könnte sich ja bald ändern …

Auch auf meinen Rechnern unter Windows 11 22458.1000 hab ich mal testweise Drucker installiert:
1 x HP LaserJet 2200 PCL5 an IP-Printserver mit (von mir selbst vorgegebener) IP-Adresse! Das Treiber-Laden über WU dauerte mehr als 1 Flaschbier-Ausschlabber-Länge – aber alles OK.
1 x HP OfficeJet H470 (Notebook-Printer mit Akku) an WLAN (zugehöriger USB-HP-Adapter eingesteckt) an gleichfalls von mir vorgegebener IP-Adresse, mittels Original-HP-Software (welche allerdings Unmengen HP-Datenmüll mitbrachte – mußte anschließend deaktiviert werden) – wiederum alles OK.
Weitere Drucker (Tintenpisser EPSON Stylus AIO Office BX300F; weitere EPSON Stylus sowie mein Farb-Laser KONICA MINOLTA magicolor 2400W) sind derzeit nicht in Gebrauch und wurden vorerst unter Windows 11 nicht mit installiert – diese sind ja unter XP, 7, 10 und den Linuxen weiter erreichbar).
Die Test-Drucke unter Windows 11 brauchten bis zum Start auch etwas länger als „normal“ – für einen 1-Tages-Kurzurlaub reichte die Wartezeit allerdings bei beiden Konstellationen nicht aus.
Als Betriebssystem-Angabe auf den Test-Ausdrucken erscheint allerdings ledig,ich „Windows x64“ – MS traut sich offensichtlich noch nicht, konkrete Angaben zu machen …
Sorry für die verzögerte Meldung – habe diese Drucker-Installation(en) parallel auf mehreren „inkompatiblen“ Rechnern erfolgreich ausgeführt …
Jeweils – bisher – ohne weitere Probleme.
ich hab meinen ausgemusterten Uraltdrucker als Zweitgerät ohne Probleme zum Laufen bekommen. Da soll noch einer kommen von wegen MS und neue Treiber. Seitdem geht der Netzwerkdrucker eigentlich immer.:-)
perfekte Lösung, auch bei Windows Server 2022