Vor einem guten Jahr konnten wir erstmals einen Blick auf Adobes Photoshop fürs iPad werfen (wir berichteten). Obwohl man es seitens Adobe immer als das „echte“ Photoshop vermarkten wollte, war schnell klar, dass es letztendlich „nur“ eine mobile App sein würde: Wie erwartet, kann PSD-Dateien öffnen, ohne sie zu zerschießen und hat diverse Bearbeitungsmöglichkeiten – aber eben nicht alle. Dementsprechend durchwachsen sind auch die ersten Bewertungen im Store.
Wie bei mittlerweile allen Adobe-Programmen wird auch hier ein Creative-Cloud-Abo für die Nutzung vorausgesetzt. Für die App selbst gibt’s zu dem (auch) in In-App-Abo für 11 Euro. Unterstützt werden von Photoshop fürs iPad die folgende Geräte mit installiertem iPadOS:
- iPad Pro (Wi-Fi, Wi-Fi + Cellular)
- iPad Pro (12,9 Zoll) und 2. Generation
- iPad Pro (10,5 Zoll)
- iPad Pro (9,7 Zoll)
- iPad, 5. Generation
- iPad Mini 4
- iPad Air 2
Adobe Photoshop für iPadOS verfügbar
affinity Photo oder Designer ist um Welten besser ? und ohne Abo!
Ach, wie ich solche Statements ohne Begründung liebe. Photoshop ist nicht ohne Grund Industriestandard. Übrigens wurde heute auch die gesamte Creative Cloud auf Version 2020 aktualisiert.
les dir einfach die bewertungen durch, da steht zu hauf drin was alles fehlt was affinity bereits hat und dafür wollen sie 11 euro pro monat….
@Screensaver: Die Adobe-Programme sind bislang nur vermeintlich Industriestandard, weil es bisher keinen Hersteller gab, der eine adäquate Alternative anbieten konnte. Serif ist es mit den Affinity Programmen gelungen.
Ich hatte vor wenigen Tagen die Möglichkeit Affinity Photo auf einem iPad Pro zu nutzen; und war begeistert davon, dass sich die App genau so flüssig bedienen lies wie das Programm auf meinem PC.