Intel Grafiktreiber 32.0.101.6460 / 32.0.101.6259 unterstützt FINAL FANTASY VII REBIRTH

Intel hat einen neuen Grafiktreiber zum Download bereitgestellt. In der neuen Version 32.0.101.6460 / 32.0.101.6259 als ein Treiber wird jetzt FINAL FANTASY VII REBIRTH offiziell unterstützt. Beide Treiber, die in einem Paket integriert wurden, sind non-WHQL.

Gegenüber dem Treiber 31.0.101.6257 bringt dieser Treiber für die Intel Arc B-Serie einen Leistungszuwachs von bis zu 12,8 %. Bei der Intel Core Ultra Serie 2 einen Zuwachs von 9 %. Wer nicht gerade ein Gamer ist, kann auf diesen Treiber durchaus verzichten. Denn in den Release Notes werden keine weiteren Korrekturen erwähnt. Dafür bleibt die Liste der offenen Probleme lang. Die durchgestrichenen fehlen aber gegenüber dem letzten Update, andere sind dazu gekommen.

Offene Probleme:

  • Intel Arc B-Serie
  • F1 24 (DX12) mit XeSS FG kann zu bestimmten Störungen und Anwendungsabstürzen führen
  • Die Anwendung kann abstürzen, wenn XeSS FG-Einstellungen während des Spiels dynamisch geändert werden. Es wird empfohlen, die XeSS FG-Einstellungen im Spielmenü vor dem Start eines Rennens zu ändern.
  • Die Tastenkombination „Alt + Enter“ kann den Anzeigemodus in den exklusiven Vollbildmodus ändern, was in XeSS 2 nicht unterstützt wird und zum Absturz des Spiels führen kann.
  • Bei Skull and Bones (DX12) kann es zu einem Absturz der Anwendung kommen, wenn das Spiel gestartet wird.
  • MLPerf kann zeitweilig Fehler aufweisen, wenn es auf Multi-GPU-Systemkonfigurationen läuft. Es wird empfohlen, die integrierte GPU als Workaround zu deaktivieren.
  • Topaz Labs Photo AI kann bei bestimmten Bildverbesserungsoperationen zu Fehlern führen.
  • Magix Vegas Pro kann bei der Verwendung der Style-Transfer-Funktion zu Fehlern führen.
  • Dassault Systèmes CATIA kann bei Verwendung der HQAO-Option zu einem Absturz der Anwendung führen.
  • Bei Cyberlink Power Director kann es zu Tearing und Verzögerungen im Vorschaufenster und im exportierten Video kommen.
  • Die Leistung von Adobe Lightroom Classic kann geringer als erwartet ausfallen. Abhilfe schaffen Sie, indem Sie die empfohlenen Einstellungen in der Anwendung festlegen:
  • Wählen Sie unter „Bearbeiten“, „Voreinstellungen“, „Leistungsoptionen“ die Option „Grafikprozessor“ als „Benutzerdefiniert“.
  • Wählen Sie die Optionen „Grafikprozessor für Anzeige verwenden“, „Grafikprozessor für Bildverarbeitung verwenden“ und „Grafikprozessor für Export verwenden“.
  • Intel Arc A-Serie
  • Call of Duty: Black Ops 6 (DX12) kann in bestimmten Kampagnenszenarien dunklere Schatten als erwartet aufweisen.
  • Topaz Gigapixel AI kann beim Exportieren von Bildern zeitweilig abstürzen.
  • In Adobe After Effects kann es während der Wiedergabe zu einem Flackern im Vorschaufenster kommen.
  • Bei Cyberlink Power Director kann es im Vorschaufenster und im exportierten Video zu Tearing und Verzögerungen kommen.
  • Intel Core Ultra Serie 1
  • PugetBench für Davinci Resolve Studio V19 kann zeitweilig Fehler aufweisen, wenn die Benchmark-Voreinstellung auf „Erweitert“ gesetzt ist.
  • Davinci Resolve Studio v19.0 kann beim Rendern von OpenVino-Testszenarien zu Fehlern führen.
  • Topaz Video AI kann beim Exportieren von Videos fehlerhaft sein, nachdem einige Modelle für Videoverbesserungen verwendet wurden
  • In Adobe After Effects kann es während der Wiedergabe zu einem Flackern im Vorschaufenster kommen.
  • Bei Cyberlink Power Director kann es im Vorschaufenster und im exportierten Video zu Tearing und Verzögerungen kommen.
  • Intel Core Ultra Serie 2
  • Adobe Premiere Pro kann nach der Durchführung von 8K AV1 Encode eine fehlerhafte Videoausgabe aufweisen.
  • PugetBench für Davinci Resolve Studio V19 kann zeitweilig Fehler aufweisen, wenn die Benchmark-Voreinstellung auf „Erweitert“ eingestellt ist.
  • Davinci Resolve Studio v19.0 kann Probleme beim Rendern bestimmter OpenVino-Testszenarien haben.
  • Davinci Resolve Studio v19.0 kann zeitweilig Fehler beim Rendern bestimmter AI/ML-Szenarien aufweisen.
  • Topaz Video AI kann beim Export von Videos beschädigt werden, nachdem einige Modelle für Videoverbesserungen verwendet wurden.
  • Horizon Zero Dawn Remastered (DX12) kann während des Spielens bei aktivierter Frame-Generierung abstürzen.
  • In Adobe After Effects kann es während der Wiedergabe zu einem Flackern im Vorschaufenster kommen.
  • Bei Cyberlink Power Director kann es im Vorschaufenster und im exportierten Video zu Tearing und Verzögerungen kommen.

Info und Download:

Intel Grafiktreiber 32.0.101.6460 / 32.0.101.6259 unterstützt FINAL FANTASY VII REBIRTH
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