Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf die Simulation menschlicher Intelligenz in Maschinen. Dies kann durch die Verwendung von Algorithmen und statistischen Modellen erreicht werden, um maschinelle Entscheidungen zu treffen. KI kann in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, einschließlich sprachlicher Verarbeitung, Bilderkennung und selbstfahrenden Autos. KI-Systeme können auch lernen, indem sie aus Daten und Feedback lernen. Die KI-Forschung ist ein interdisziplinäres Feld, das aus Bereichen wie Mathematik, Computerwissenschaft, Psychologie und Linguistik besteht. KI hat das Potenzial, unser Leben zu verbessern und komplexe Probleme zu lösen, aber es ist wichtig, ethische Überlegungen und Kontrollen zu berücksichtigen.
Aktueller Trend mit ChatGPT:
ChatGPT ist ein künstliches Intelligenzsprachmodell, entwickelt von OpenAI. Die Hauptaufgabe besteht darin, Benutzern Antworten auf Fragen in natürlicher Sprache bereitzustellen. Sie wurde auf einer großen Menge an Texten trainiert, um ein breites Spektrum an Wissen zu erlangen. Beispielhaft kann man ein Gedicht schreiben lassen, bei dem Donald Duck das neue Apple-Event verfolgt:
„Donald stieg auf einen Baum hoch hinauf, Verfolgte Apples Event mit Augen zum Kauf. Mit tech-begeisterter Miene dort oben, Sah er die neuen Funktionen, Wunder vollgetan. Er lauschte den Worten, so klug und so schlau, Über neue Geräte, mit Leidenschaft drauf. Auf seiner Baumkrone fühlte er sich pudelwohl, Während das Apple Event unter ihm rollte voll.“

Durchaus kann man mit ChatGPT sinnvolle Dinge anstellen oder auch einfach nur Spaß damit haben, ohne dass die KI dabei serverseitig auf das Internet zugreifen muss. Mittlerweile gibt es in den USA auch ein Premiumabo, dass Zugriff auf exklusive Features bietet. Wir hatten bereits darüber berichtet. Andere Hersteller wie Google und Microsoft springen ebenfalls auf den Zug auf und entwickelt entweder ihr eigenes Modell oder kaufen sich in OpenAI mit ein.
Wie kann KI unseren (technologischen) Alltag erleichtern?
KI kann in vielen Bereichen des technologischen Alltags nützlich sein, indem sie Aufgaben automatisiert und effizienter ausführt. Zum Beispiel kann sie in der Sprachsteuerung von intelligenten Lautsprechern und Telefonen eingesetzt werden, um Benutzern dabei zu helfen, schnell Informationen abzurufen oder Geräte zu steuern. In der Bilderkennung kann KI verwendet werden, um schnell und präzise Diagnosen in der Medizin zu erstellen oder in der Überwachungstechnik, um kritische Ereignisse zu erkennen. Darüber hinaus kann KI auch in der Produktion und Logistik eingesetzt werden, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu erhöhen. Mit KI können wir viele zeitaufwändige und manuelle Aufgaben automatisieren, was uns mehr Zeit gibt, uns auf kreative und innovative Projekte zu konzentrieren.
Gibt es Gefahren bei der Verwendung?
Eine der größten Gefahren bei der Nutzung von KI ist die Möglichkeit, dass Entscheidungen unter Verwendung von falschen oder diskriminierenden Daten getroffen werden. Dies kann zu ungünstigen Auswirkungen für bestimmte Bevölkerungsgruppen führen. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass KI-Systeme missbraucht werden können, um persönliche Daten zu sammeln oder um Propaganda und falsche Informationen zu verbreiten. Die Abhängigkeit von KI-Systemen kann auch dazu führen, dass wichtige Fähigkeiten bei Menschen verloren gehen, wie beispielsweise die Fähigkeit, Probleme manuell zu lösen. Es ist daher wichtig, dass KI-Systeme verantwortungsvoll und transparent entwickelt und eingesetzt werden, um negative Auswirkungen zu vermeiden.
Fazit:
KI ist in der heutigen Zeit präsenter denn je und hilft uns auch jetzt schon, unseren Alltag zu erleichtern. Smart Home Systeme und Sprachassistenten sind auch in immer mehr Haushalten zu finden. In Zukunft kann man sich also durchaus auch vorstellen, Wohnungen mit einer KI aufzubauen, die einem beispielsweise den Kaffee kocht oder jeden Morgen sanft weckt. Wie seht ihr die ganze Sache? Gibt es Gefahren und nur Negatives oder würdet ihr sagen, dass ihr mittlerweile auch davon überzeugt seid, dass KI vielleicht auch die Zukunft sein könnte? Und noch eine zweite Frage: hättet ihr gedacht, dass ein Großteil des Artikels hier nur mit einer KI verfasst wurde? Nur das Fazit und der kleine Textteil unter dem Bild im Beitrag ist von mir.
Hinweis: Natürlich sind und werden zukünftige Beiträge nur von uns persönlich verfasst. Das hier dient nur der reinen Information und zu Testzwecken.
Danke für deinen Artikel!
Ich habe mich in den letzten Tagen auch etwas mit ChatGPT befasst, vielleicht auch deswegen habe ich während des Durchlesens gedacht, ob das nicht ChatGPT selbst geschrieben hat…
Meine Auffassung: wie schon bei so vielen (technischen) Innovationen liegt es an uns Menschen, wie wir an die Sache rangehen und was wir daraus machen. Es gibt so viele sinnvolle Anwendungen, die Frage ist, welche Interessensgruppe(n) die „Macht über KI“ erlangen.
Leider gilt das Sprichwort „Geld regiert die Welt“ immer mehr, obwohl es Geld erst seit 2.500 Jahren gibt und die Menschheit schon sehr viel länger existiert.
Zitat ChatGPT: Die Menschheit wurde vor etwa 200.000 bis 300.000 Jahren erstmals als Homo sapiens identifiziert. Es gibt jedoch Fossilien- und archäologische Beweise, die auf eine weitaus längere Geschichte des Homo-Genus zurückgehen, das vor rund 2,8 Millionen Jahren entstanden sein könnte. Zitatende
Es ist zu befürchten, dass KI von jeder Interessensgruppe zu ihrem Vorteil genutzt werden wird und somit sich Nutzen und Schaden die Waage halten werden, sprich es wird auf ein Null-Summen-Spiel hinauslaufen. Meine Meinung.
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Ganz EINFACH jeder bekommt die Antwort die ER -Sie versteht ,je nachdem was man ist oder sein will………………………
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Voll praktisch für die Doktorarbeit.
Scheuer & Co hätten sich gefreut.
Betrug bleibt Betrug, wer’s nur auf den Titel anlegt, der soll’s dann tun und hoffen, dass er nicht erwischt wird.
Natürlich kann man darüber streiten, ob der eigentliche Sinn einer Promotion, selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten zu zeigen, mit dem Einsatz von KI dann trotzdem (auf einem höheren Level?) erreicht werden kann…
Ich hätte darauf verzichtet, auch wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte.
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> Voll praktisch für die Doktorarbeit.
schon mal selber ChatGPT ausprobiert ?
als „Antwort“ bekommt man maximal 1 Seite als registrierter User.
das wäre für ein Referat oder Doktor Arbeit sehr wenig …
es „kostet“ Rechen-Zeit um eine Antwort „zusammen-zu-stellen“
ob man beim ABO Modell dann einen ganzen Roman bekommt …
Zusammenzustellen ist ein ganz normales Wort.
Bei dem ganzen Panikgeschiebe finde ich solche Töne erfrischend und nützlicher:
https://www.news4teachers.de/2023/02/warum-chatgpt-zu-mehr-bildungsgerechtigkeit-beitragen-kann-und-womoeglich-bald-auch-lehrkraefte-entlastet/?amp
Vielen Dank für deinen Linktipp!
Bin ich einer Meinung mit dir, allerdings gibt es auch solche Beispiele:
https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/kuenstliche-intelligenz-palantir-ukraine-krieg-russland-100.html#xtor=CS5-282
Diese beiden Beispiele verdeutlichen, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
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