Nicht nur unter Windows wurden zahlreiche Sicherheitslücken behoben, auch das Visual Studio 2019 16.7.3 behebt fünf Lücken, die ausgenutzt werden könnten. Aber auch andere Probleme wurden in dieser Version behoben.
- Ein Compiler-Absturz bei Switch-Anweisungen oder Switch-Ausdrücken, die Mustervergleiche verwenden, wurde behoben.
- Der „Stop Debugging(Shift +F5)“-Workflow für Unit Testing wurde durch Beenden des Testlaufs wiederhergestellt.
- Verhindert einen VS-Absturz beim Wechseln der Projektkonfiguration, wenn der WinForms.NET Core-Designer ungespeicherte Änderungen hat.
- Versionen von .NET Core, die nicht mehr unterstützt werden, werden bei einer Reparatur oder einem Upgrade nicht mehr neu installiert, wenn sie außerhalb des VS-Setups entfernt wurden.
- Es wurde ein Problem behoben, bei dem externe Abhängigkeiten unter In Dateien suchen nicht genau durchsucht wurden.
- Die Schaltfläche „Bestätigen…“ im Git-Untermenü im Kontextmenü des Solution Explorer wurde wieder eingeführt.
- Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass das Label TFVC Check-in Notes unsichtbar war.
- Absturz bei der Verwendung von WinForm Designer im SDK-Stil csproj mit mehreren Ziel-Frameworks wurde behoben.
- Das Problem, bei dem <d:Style.DataContext> einen ungültigen Markup-Fehler meldete, wurde behoben.
Auch in der neuen Version von .NET Core 2.1.22 und 3.1.8 wurde eine Sicherheitslücke behoben. Ansonsten wurden hier nur kleinere Fehler behoben. Wichtig sind beide Updates aber allemal.
Info und Download:
Visual Studio 2019 16.7.3 und .NET Core 2.1.22 und 3.1.8 Kritische Sicherheitslücken wurden behoben