Am 31. März ist der World Backup Day. 2011 eher als PR ins Leben gerufen, aber immer wieder eine gute Idee daran zu erinnern, dass man sein System immer extern sichern sollte. Und genau deshalb veranstaltet AOMEI ein Giveaway.
Vom 25.März bis zum 1.April 2019 habt ihr die Möglichkeit den AOMEI Backupper Pro in der aktuellen Version 4.6.2 herunterzuladen, zu installieren und zu aktivieren. Gegenüber dem Backupper Standard kann die Pro Version um einiges mehr. So ist unter anderem lässt sich ein Bootmedium erstellen, ein System-Klon, Partitionen der Festplatte können bearbeitet werden. Oder auch Daten in Echtzeit synchronisiert werden.
Und was man nicht vergessen darf: Die Geschwindigkeit gegenüber der kostenlosen Version ist höher. Ist der AOMEI Backupper Pro erst einmal installiert, dann ist die Menüführung sehr übersichtlich. Es ist alles gut unterteilt. Man kann seinen Backup-Plan erstellen und den Rest erledigt das Programm dann im Hintergrund. Man muss sich um nichts weiter kümmern.
Bei der Installation sollte man aber aufpassen. Ist die Installation fertig, dann erscheint rechts unten „Teilnahme der Benutzerfreundlichkeit“. Wer daran nicht teilnehmen möchte sollte den Haken entfernen. Ist die Installation durch sollte man wirklich als Erstes im Menü unter Werkzeuge ein bootfähiges Medium erstellen. Startet Windows mal nicht, so kann man dann wenigstens über den USB-Stick booten und ein Backup zurückspielen.
Wer unter Windows 10 immer noch mit der systemeigenen Variante Sichern und Wiederherstellen (Windows 7) unterwegs ist, sollte eh über einen Wechsel nachdenken. Microsoft selbst empfiehlt eine externe Lösung, dass die systemeigene Variante nicht mehr weiterentwickelt wird. Welche Software man dann nutzt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Aber kommen wir zum Giveaway
- Ihr könnt euch das Programm hier herunterladen: aomeisoftware.com/download/ABProfessional.zip (108,55 MB)
- Installiert und aktiviert werden muss es im Zeitraum zwischen dem 25.März und 1.April 2019 (24.03.: Die Aktivierung ist jetzt schon möglich. Hab es eben getestet. Sollte trotzdem Registrierungsschlüssel ungültig kommen, dann versucht es morgen.)
- Der Schlüssel (Key) ist in der enthaltenen Readme Datei enthalten. Diesen könnt ihr dann über das Hamburger Menü -> Registrieren eingeben.
- Die Version ist solange gültig, wie das Programm installiert ist.
- Eine Neuinstallation ist nicht möglich, da diese nicht mehr mit dem Schlüssel registriert werden kann.
Solange euer Windows also läuft, könnt ihr auch den Backupper Pro nutzen. Den Vergleich AOMEI Backupper Standard (kostenlos) -> AOMEI Backupper Pro könnt ihr euch hier durchlesen.
- Einsetzbar unter Windows 10, 8.1, 7 , Vista und sogar noch XP
- backup-utility.com/free-backup-software /Tab Vergleich)
- backup-utility.com/professional
AOMEI hat mir vor längerer Zeit mein Image nicht mehr zurückgespielt und ich kann nur abraten von dieser Software, egal ob Standart oder Pro. Ausserdem ist es wohl ein Grundbedürfnis dass ich für ein Image-Tool ein Bootmedium erstellen kann! Es ist schade dass dieses unzuverlässige Tool so hoch gelobt wird. Leider nicht nur von euch.
Ich fahre seit diesem Disaster mit AOMEI nur noch mit Macrium Reflect und hatte noch nie Probleme. was für eine BackUp-Software eigentlich normal sein sollte!
LG Hermann
Kann mich nicht entscheiden. Ich habe früher Acronis genutzt greift aber inzwischen so tief ins System ein, dass ich die Finger davon gelassen habe.
AOMEI Backupper sieht sehr altbacken aus und die Softwarefirma ist auch nicht so vertrauenserweckend mit sehr viel Werbung.
das aussehen soll sich in einer kommenden version etwas ändern!
(fensterdarstellung und übersetzungen)
wo wird da werbung angezeigt?
Ich meinte mit viel Werbung die Webseite, da wird man mit Rabatt und Aktionen überhäuft. Ich mag solche Firmen nicht, hat was unseriöses. Man will möglichst viel verkaufen und es geht dann nicht mehr ums eigentliche Produkt. Ist mein persönliches Empfinden.
@oliver_bay
Acronis ist nicht sooo schlecht – Voraussetzung aber ( so mache ich das auch ) – installieren, Boot-Media erstellen (irgendwo sicher aufbewahren / speichern), dann wieder vom System DEINSTALLIEREN, die erstellte ISO auf Stick ( oder andere Partition ( HDD / SSD) und Ruhe ist mit dem sehr „überlaufenen“ Acronis
Scheinbar gibt es doch sehr unterschiedliche Erfahrungen zu AOMEI. Habe allerdings noch kein Return aufspielen müssen. Die Einfachheit des Tools in der Standart-Version hat mich irgendwie überzeugt.
Ich habe das mittlerweile gekaufte Programm seit 1 Monat auf dem Rechner.
Es funktioniert auf meinem Windows 1o pro und hat bereits mehrfache „Recovery`s“ einwandfrei zurück gespielt.
Tip:
Der irgendwann fällige Preis (Key) konnte von mir auf einer Website aus Malaysia zum halben Preis erworben werden.
(17,00$)
Ich war bis vor einiger Zeit noch großer Fan von Aomei Backupper. Ich würde mich durchaus als IT-Spezi bezeichnen, arbeite im IT-Umfeld und bin natürlich auch privat dann immer wieder Ansprechpartner für Freunde und Familie.
Ich hab vor ca. 1 Jahr erst so ziemlich jedes aktuelle Backup-Tool auf Herz und Nieren geprüft inkl. Macrium Reflect v6 (damals die aktuelle Version). Mein persönlicher Testsieger in Sachen Features und Zuverlässigkeit war mit Abstand Aomei Backupper, obwohl die GUI schrecklich aussah und immer noch sieht
Vor einem halben Jahr hab ich mich dann mal wieder mit Macrium Reflect beschäftigt und mir die (neuere) v7 mal im Detail angeschaut. Naja, was soll ich sagen, an der Software wurde extrem viel verbessert, Reflect ist für mich jetzt aktuell das Tool der Wahl. Ich hab bei mir zuhause alles umgestellt und nutze es jetzt täglich für die Sicherung aufs NAS.
Mein absolutes Killerfeature ist das Starten von Backups direkt im Hyper-V, genialer geht‘s wohl kaum. Das hat mich dann auch zum Umstieg bewogen.
Zu Aomei kann ich nur sagen: Lief bei mir eigentlich immer gut, hat allerdings gerade beim Restore manchmal seine Ecken und Kanten, wo man dann doch nochmal im Nachgang nachhelfen muss. Bei mir z.B. hatte bei Änderungen an Partitionsgröße/-layout das Booten nach dem Restore nicht automatisch geklappt. Kann man natürlich manuell korrigieren, für den Laien kann sowas aber bedeuten, dass er sein Windows nicht mehr zurückbekommt.
Sowas ist mir mit Reflect bisher noch nicht passiert. Dafür ist dann allerdings die GUI etwas komplizierter und weniger aufgeräumt für den Einsteiger. Hat also alles seine Vor- und Nachteile
Liest sich jetzt vielleicht alles ein bisschen wie eine gekaufte Rezension, aber für mich persönlich hat sich der Umstieg auf Reflect gelohnt und ich kann es nur empfehlen.
also wenn es nur so lange gültig ist, wie windows läuft, dann ist es für mich nutzlos
Aomei Backupper (Standard, 2017) läuft bei mir gut, Recovery hat mich mehrfach gerettet. Hatte auch mal die Pro auf 6 Maschinen, aber wenn Windows alle halbe Jahr neu (Clean) installiert wird, dann müsste man ja auch immer mit dem License-File rum friemeln- und da bin ich zu faul. Darum erstelle ich einen System-Clon (Auch auf SSD) mit dem kostenlosen „Aomei Partition Wizzard 2017 Standard“. Funktioniert einwandfrei, und ich bin zu faul, die Version von 2018/2019 zu testen.
….und ich bin zu faul…..
Aber alle halbe Jahre Windows 10 neu installieren?
„Solange euer Windows also läuft, könnt ihr auch den Backupper Pro …“
also ich brauche ja wenn überhaupt so ein Prgramm nur wenn Windows eben nicht mehr läuft und ich nach einer Neuinstallation Daten wieder herstellen will. Somit ist die Pro doch wieder Sinnlos! Oder kann der mit einer Pro hergestellten Rettungsdatnträger noch irgend etwas dauerhaft „besser“ als der der nonPRO?
Ich habe die AOMEI Standard 4.6.2 und die AOMEI Pro 4.6.2..Version.Habe keine Probleme beim Sichern und zurückspielen.
Die Standard Version reicht alle male aus.
Also ich kann das nicht nachvollziehen das einige User damit Probleme haben.
In diesem Sinne noch ein schönen Restsonntag.
bei mir laufen 4 Maschinen ( Win 10 Pro ) mit z.Zt.Aomei Backupper Pro 4.62 seit fast 2 Jahren. Hatte damals einige Programme durchprobiert und bin bei Aomei hängen geblieben. Einfach zu bedienen und zuverlässig beim zurückspielen. Sei es nun über eine Rettungsdisk mit erstelltem WinPE oder ein zurückspielen direkt aus dem System heraus. Funktioniert hat es bisher immer. Einen großen Vorteil bringt die PE CD, da dort auch direkt einige Hilfsprogramme mit installiert werden. Ich bin mit dem Programm sehr zufrieden.
Egal ob ich mit AMOEI klone oder ein „Image“ retour spiele, danch kann Windows nicht booten und ich muss zuerst per CMD über die Reparaturkonsole zig mal bootrec /fixmbr /fixboot /scanos & /rebuildbcd durchlaufen lassen, bis es dann doch irgendwann funktioniert.
Bin eher nicht so der Freund von dieser Software aus China, Clonezilla hingegen, hat bei mir noch nie versagt. Ist aber auch etwas „schwerer“ zu bediehnen, wird als Linux ISO von USB gebootet und hat keine klassische Gui. Dafür tut es, was es soll, absolut einwandfrei *g*
Habe eben mal die angebotene Version in einer VM mit W10-v1809-x64 installiert und wollte mir ein WinPE-basiertes Sicherungsmedium erstellen.
Dabei hat mich gestört, dass ich mich zwischen MBR- und UEFI-tauglich entscheiden sollte.
Also —> Rundablage!
Gruß,
Nemo
Das hat mich auch genervt bei Backupper. Bei Macrium Reflect wird übrigens ein Medium erstellt, das beides booten kann, hat mir auch besser gefallen. ?
Pro Architektur (32/64) muss man aber dennoch einzelne Medien erstellen – aber wer hat denn noch 32bit im Einsatz heutzutage ?
kann das „Teil“ auch direkt auf Router (Fritzbox „NAS“) sichern und zurück lesen ?
Das kann eigentlich so ziemlich jede Backup-Software, ja. Alle Bootmedien, die auf WinPE basieren (aber auch viele auf Linux-Basis), sollten normalerweise SMB bzw. Windows-Freigaben unterstützen. Die Fritzbox wird unterstützt, wenn dort SMB als Protokoll aktiviert ist.
Meinte eher OHNE Windows ( also direkt vom Bootmedium)
Ja, wie gesagt: Wird im Falle WinPE direkt unterstützt i.d.R. ?
i.d.R. ? das liest sich fast so als ob das niemand so nutzt oder noch nie getestet hat
Also ich nutze Backups auf mein NAS, das SMB 2/3 unterstützt. Da klappt auch ein Restore bei mir problemlos, egal ob mit Macrium Reflect oder Aomei Backupper.
Ob das bei SMB 1.0 und Backupper auch auf Anhieb geht, kann ich so gerade nicht beantworten, siehe dazu aber auch die Anmerkungen von DK2000 ?
Worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Wie du schriebst „…Das kann eigentlich so ziemlich jede Backup-Software, ja. Alle Bootmedien, die auf WinPE basieren…“
– Das kommt so gesehen nicht hin (jeden Falls bei mir) – nutze ich dien Bootdatenträger über WinPE kann ich zwar das Netzwerk scannen aber gefunden wird nix ( das funktioniert bei Acronis – bei mir jeden Falls – erst wenn ich den Datenträger starte und dort den Startup Recovery Manager aktiviere und dann diesen Manager starte – es wird ein Linux-Kernel geladen – und erst dann kann ich auch direkt die am Router angeschlossenen Festplatten ansprechen ( zurück lesen – Images erstellen etc.)
Hast Du vorher Wpeutil InitializeNetwork ausgeführt? Das Netzwerk ist normaler Weise bei WindowsPE deaktiviert. Einige Backup-Tool machen das auch automatisch und binden bei der Erstellung der WinPE Mediums die passenden LAN/WLAN Treiber ein und stellen WinPE so ein, dass das Netzwerk automatisch gestartet wird. Macrium Reflect macht das z.B. so.
Wenn bestimmte Netzwerkfunktionen benötigt werden und das Backup-Tool das nicht macht, dann muss man die Pakete u.U. vorher aus dem ADK dem PE Image hinzufügen, wie z.B. WinPE-Dot3Svc, WinPE-WiFi-Package oder SMB 1.0 aktivieren usw.
sehr gut
bin an dem super Programm interesiert