Intel hat vorgestern neue Informationen über Sicherheitsschwachstellen in den eigenen Produkten veröffentlicht. Der Schweregrad der einzelnen CVEIDs reicht von Low bis High und betrifft zum Beispiel die Grafikkartentreiber, Firmware für bestimmte Prozessoren oder auch das Intel USB 3.0 Creator Utility.
Um es einmal abzukürzen sollten alle überprüfen, ob sie mit dem aktuellen Grafiktreiber ausgestattet sind. Dies könnt ihr hier nachprüfen. Bei den Problemen in der Intel Firmware werden unter anderem die 8. Generation und die 7. Generation der Intel Core Prozessoren angegeben. Hier empfiehlt Intel auf die neueste Version vom Systemhersteller zurückzugreifen und zu aktualisieren.
Auch das Intel USB 3.0 Creator Utility ist von Sicherheitslücken betroffen. Hier wird empfohlen, dieses Tool nicht mehr zu benutzen. Intel wird es auch nicht mehr zum Download anbieten. In der Übersicht nun alle Links und Produkte.
- Intel Grafiktreiber für Windows
- Intel Firmware
- Intel Matrix Storage Manager
- Intel Software Guard Extensions SDK
- Intel USB 3.0 Creator Utility
- Intel Accelerated Storage Manager in RSTe
Da fragt man sich doch ob man zukünftig doch mal auf AMD Ryzen umsteigt, es wird ja immer mehr.
Spielt keine Rolle ob AMD oder Intel, du findest in jeder hardware/software mögliche Probleme, nur wird jetzt immer mhr der Augenmerk auf solche News gelegt, vor 5 Jahren hats nur wenige Interessiert wie viele löcher Treiber/Hardware haben. Klar waren die letzten leaks für Intel vernichtend aber wer sagt einen nicht das in ein paar Jahren oder übermorgen neue Lücken in ARM/AMD etc gefunden werden. Ich denke was man Intel ankreiden kann und sollte ist das diese prinzipiell eher lax mit Sicherheitslücken umgehen im Gegensatz zu AMD wo man eben intern das schon ganz anders regelt und priorisiert.
Sind eigentlich auch schon alle Produkte gepatcht, auf station-drivers.com gibt’s schon die updates.
Ich erinnere mich noch an den Translation Lookaside Buffer (TLB) -Bug bei den AMD Phenom. Es ging dabei zwar nicht um eine Sicherheitslücke und kam auch nicht häufig zum Tragen … Das war damals aber ein PR-Desaster.
Moin zusammen, passt auf wenn ihr über Windows Update den Intel W-Lan Treiber installiert.
Dieser Treiber läuft nicht, da dieser KEINE Digitale Signatur hat,
welches auf 64 Bit System gebraucht wird.
Bei mir ist es folgende W-Lan karte: Intel(R) Wireless-AC 9560 160 MHz
Diese Karte ist auf dem Asus Mainboard – ROG_MAXIMUS_XI_HERO_WI-FI verbaut,
und auch unter Umständen auch auf andere Mainboards vorhanden.
Um die Installation zu verhindern, muss man die Automatische Treiber suche deaktivieren.
Kann sein, aber alleine preislich gesehen wird meine nächste CPU sowieso eine Ryzen sein, da mir die Intel einfach zu teuer sind. Einer der Gründe warum ich immer noch auf einem „Alten“ i5 4440 sitze (Der aber immer noch schnell genug ist, da ich „nur“ 1080p nutze und kein 4k)
Ich mache mir darüber keine Gedanken mehr, weil einfach überall Sicherheitsmängel vorhanden sind! Wer sagt mir, ob nicht in der neuen Software (allgemein) nicht auch wieder Sicherheitsmängel enthalten sind? Die Treiber- o.ä. Programmierer/Hersteller bieten nur noch verhältnismäßig kurze Zeit Unterstützung, z.B. für mein Motherboard bekomme ich schon seit 4-5 Jahren keine Treiber mehr (ASUS) und habe nicht die Mittel, um mir alle paar Jahre einen neuen PC/Hardware zu kaufen! Die Hersteller gehen vilzu leichtsinnig mit der Sicherheit um und lassen dem Kunden im Regen stehen, wenn irgendetwas ans Tageslicht kommt (siehe Hardwarelücken in den CPUs, die wohl bisher noch nicht behoben sind und für die z.B. Intel trotzdem anständig sich bezahlen läßt (CPU), ohne sich darüber Gedanken zu machen!!). Denn Software (BS) kann einfach kein Hardwarefehler beheben – das ist meine Meinung, auch wenn ich nicht allzuviel davon verstehe – ich vergleiche es mit einem Rohr, welches ein Loch hat und man wickelt etwas darum, das hält auch nicht ewig! Wie löschrig ist im allgemeinen Software (da brauche ich Windows wohl nicht erwähnen)?
Ich wollte mal die Beiträge von den Intel-Links hier in deutsch lesen, aber scheinbar gibt es diese Infos nur in englisch, obwohl diese auch für die Otto-Normalos wichtig sind!
Also Grundkenntisse von englisch sollte man heutzutage schon zumindest haben.
Wie alt sind, Sie um sich ein Urteil zu erlauben ob Personen des Englischen mächtig sind oder nicht.
Es gibt genug Senioren die einen PC oder Laptop besitzen, die in der Schule kein Englisch hatten oder es nicht angeboten wurde, weil sie zu früh eingeschult wurden. Die Ihren Lebensunterhalt durch Arbeit bestreiten und keine Zeit oder Lust hatten Englisch zu lernen, weil man es nicht brauchte.
Englisch ist Grundwissen. Wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, sollte auch keinen Computer nutzen.
Senioren bilden hier keine Ausnahme.
Man fährt auch kein Auto, wenn man die Verkehrsschilder nicht kennt.
Ich bin einer von denen, die in der Schule kein Englisch lernte. Wollte diese Sprache nie lernen. Man braucht auch zwingend keine Englischkenntnisse um einen PC nutzen können, sonst müsste ich laufend um Hilfe bitten.
Zitat: “ Also Grundkenntisse von englisch sollte man heutzutage schon zumindest haben.“
das ist meiner Erachtens doch schon gar nicht mehr notwendig – Text markieren und in einem Translater einfügen
z.B. https://www.deepl.com/de/translator
und das markieren und irgendwo einfügen kann jeder
( auch Senioren, wenn sie eh einen Computer haben)
– nur lesen ( und verstehen) was da steht muss schon jeder selbst
( alternativ evtl. ja dann von Cortana oder Konsorten VORLESEN lassen )
(hab mich verklickt)
@Holunder1957 – da kann man dann stark davon ausgehen
noch zu dem Englisch im allgemeinen – das was man ( zu meiner Zeit jeden Falls) in Schulenglisch beigebracht bekommen hat taugt in der Regel nicht auf „freier Wildbahn“ ( in England bzw. noch schlimmer dann in USA)
Das bestätigt meinen Kommentar, waren wohl beide gleichzeitig am schreiben?
Das ist wohl die dämlichste Aussage, die sie treffen konnten. @Viona Kutschera
Ist zu vergleichen, dass ein Blinder nicht mehr auf der Straße sollte.