Schon vor etwa einem Jahr gab es die Anzeichen, dass Microsoft seine vollwertige Office Suite in den Microsoft Store bringen will. Aber nicht so wie wir sie kennen, sondern mit dem Desktop App Converter (Project Cenntinial) von einer win32 Anwendung in eine App umgewandelt. Wie mspu nun zu Ohren gekommen ist, steht dem Release der Office Suite als App nichts mehr im Weg. Die einzelnen Apps könnten dann mit dem Erscheinen der Windows 10 1703 (Creators Update) Ende März / Anfang April zusammengelegt werden.
Sicherlich will Microsoft andere Anbieter von Software dazu ermutigen ihre Programme auch in eine App umzuwandeln. Es ist für mich eigentlich ein Anzeichen, dass MS dann die Sperre für solche Apps, die aktuell in der Windows 10 Cloud noch vorhanden ist aufhebt. Ansonsten würde es keinen Sinn machen. Denn zur Zeit bekommt man nur den Hinweis, dass man die Apps nicht starten kann und auf die Windows 10 Pro wechseln solle.
Bei den mobilen Office Apps scheint der Softwaregigant die Lust verloren zu haben. Wie Mehedi Hassan auch erfahren hat, legt man keinen Fokus mehr auf diese Apps. Wird aber weiterhin Updates verteilen. Auch hier hat man nicht nur das Gefühl, dass Windows 10 Mobile am Boden ist und mit der Redstone 3 dann auf aktuelleren Geräten durch eine neue Version ersetzt wird. Aber darüber weiter zu spekulieren… nein lass ich lieber.
Quelle und Bild: mspu
Noch mehr schrott apps, nee bitte nicht.
Das sind keine solchen Apps. Project Centennial dient lediglich dazu, normale Programme in den Store zu bringen. Abgesehen von der Installation und der Verteilung von Updates über den Store kannst du die nicht von den „normalen“ Programmen unterschieden.
Die Apps laufen in einer Sandbox! Was ist mit systemnahem Apps die Kernel Treiber erfordern? Partitions Tools und vernünftige Backup Software? Also ich habe da schon meine Zweifel, auch was meine Käufe betrifft. Günther malt ja die Zukunft nicht gerade in Rosa Farben. Der Store in dieser Art ist kein Segen, sondern ein Fluch. Ist euch das nicht klar? Ausserdem muss ich meine x64 Software gegen 32 Bit Apss eintauschen. Vielleicht nicht gleich, aber das wird auch noch kommen.
Das war jetzt von mir im Wesentlichen auf das Office bezogen.
In der 4. Stufe kann ich nicht mehr antworten. Libre Office bekommt ja nun auch Ribbons. Damit werde ich MS Office beerdigen. Ich schreibe 10 Briefe im Jahr und betreibe meine eigene Synology Cloud mit einer gut konfigurierten Linux Firewall. Mir liegt es fern die Office Apps nieder zu machen aber MS entfernt sich immer weiter von mir oder entferne ich mich? Das wäre wichtig zu wissen. Für mich arbeitet MS an einen Apple like Store hin und das finde ich echt schlecht. Ich installiere Windows weil ich frei sein will.
Dummerweise habe ich 110 Windows Spiele in Steam. Ich weiß nicht wie viele ich davon mit Wine zum Laufen bewegen kann. Ich hoffe mal auf 60% und für weitere 10% kann ich auch die Linux Version down loaden. Wine entwickelt sich ja auch weiter. Ich werde einfach das mal austesten. Leider bringt die Linux Partionierung die Windows Partionierungs- Nummerierung durcheinander. Wieso fällt das niemanden auf? Ich habe dann quasi zwischen Partion 1 und 2 die Partition 6. Mint verwendet den EFI Bootloader von UBUNTU und ist damit Secure Boot fähig. Das MS eigene Tool diskpart aktualisiert die Partitions Nummerierung. Aber ehe ich jetzt eine Kriese kriege warte ich mal ab.
Es wird immer Normale Software geben UND man muss ja kein Windows Shop gebrauchen, per tool sogar Löschbar.
Ich hab noch nie den Shop gebraucht, mag kein apps die sind für Handys. ^^
Ich freue mich über Microsoft Office als Project Centennial-App und schätze das einfache Aktualisieren über den Windows Store.
Da ich Office 365 Home-Abonnent bin, werde ich wohl stets eine aktuelle Version von Microsoft Office ohne einen einzigen Registryeintrag erhalten – super!
Viele Grüße
Die Ohren des Hugo werden weder ein „normales“ MS-Office noch so´ne App zu Gesichte bekommen, weil er das überhaupt nicht braucht. Weil ich nicht 10 Briefe/Jahr (wie oben der Herr Thomas Bauer), sondern „gaakein“ schreibe.
Letzthin mußte ich mal etwas „amtliches“ beantworten (mit Unterlagen) – die Dame war froh, als ich ihr eine (formlos/aber höfliche!) E-Mail mit ´nem PDF als Anhang geschickt habe.
„Nein, wie brauchen weder Original noch Kopie – die PDF-Datei reicht aus. Mit freundlichen Grüßen.“
Ansonsten reichen Open/Libre-Office für mich 10x aus.
Hallo Herr Hugo. Der Herr Thomas hatte die 10 Briefe als fiktive Zahl genommen. Manchmal schreibt der Herr Thomas auch gar keinen Brief und kündigt wie der Herr Hugo per eMail oder sogar per App. Manchmal nötigt man aber den Herrn Thomas trotzdem schriftlich zu werden. Darum möchte der Herr Thomas dann Libre Office verwenden um seiner Kündigung den schriftlichen Nachdruck zu verleihen. Der Herr Hugo möchte bitte meine 1 Rezession lesen da geht der Herr Thomas genauer darauf ein.
Herr Hugo hat die fiktive Zahl gelesen, sie entspricht genau der Zahl seiner Finger. Apps benutzt er aber trotzdem nicht zum kündigen, grins. Ganz für den Notfall hätte Herr Hugo auch noch: Briefpapier, (lange) Briefumschläge, Kuli(s). Für besonders wichtige Kündigungen könnte man einen von Montblanc nehmen.
Handschriftlich? Ich mag meine Handschrift nicht besonders. Alles ist Computer und mit den WLAN Drucker und Dank billiger No Name XL Tintenpatronen über AMAZON drucke ich mir einen Brief lieber aus. Ein Montblanc ist natürlich nicht zu verachten. Gibt es als Kugelschreiber und Füller. Das ist nun wirklich sehr edel. Eine schöne Handschrift veredelt mit einen Montblanc Füller ist wirklich etwas besonderes.
@Thomas Bauer: nun ja, meine Handschrift – ich muß mich schon anstrengen, wenn es ein anderer lesen soll, grins! Deswegen lieber ausdrucken und nur den Friedrich Wilhelm mit dem Kuli.
Tinte hab´ich mir übrigens abgewöhnt – nur noch Laser-Drucker bzw. MFGs. Ich drucke einfach zu selten, zwei Tintenstrahler sind mir deswegen schon „verreckt“. Laser in s/w – den kann ich „ewig“ aus lassen, wenn gebraucht, dann druckt er.
Bis ich das Papier vorgekramt und eingelegt habe, ist der aufgewärmt und „oben“. Auch deswegen käme ein Füller nicht in Frage: der würde dauernd austrocknen. Montblanc: jaaa, feine Teile – aber zum täglichen „Notizen auf Zetteln“ (mache ich recht oft) sind die von Parker besser geeignet – wegen der Minen, sie halten deutlich länger.
Braucht übrigens kein ganz Ori-Parker zu sein, Hauptsache, die Minen passen und er liegt gut in der Hand. Noch was: je billiger der Kuli/Mine, desto besser kann man auf schlechtem Papier/Untergrund schreiben.
Ich notiere mir ab/an beim Einkaufen was auf einen Zettel, den ich dazu auf die Geldbörse lege: Billigkuli schreibt (schmiert vielleicht etwas), Edelteil streikt.
„Bei den mobilen Office Apps scheint der Softwaregigant die Lust verloren zu haben. Wie Mehedi Hassan auch erfahren hat, legt man keinen Fokus mehr auf diese Apps. Wird aber weiterhin Updates verteilen. Auch hier hat man nicht nur das Gefühl, dass Windows 10 Mobile am Boden ist und mit der Redstone 3 dann auf aktuelleren Geräten durch eine neue Version ersetzt wird.“
Wie oft hat sich sowas seit Windows Phone 7 schon wiederholt? Nichts, aber auch nichts, was MS anfängt, droht nicht irgendwann abgeschossen zu werden.