Alle haben das Gefühl, dass Cortana nicht wirklich Fuß fassen wird im umstrittenen “Assistenten-Markt”. Doch an diesem sinkenden Schiff scheint Microsoft festzuhalten und versucht Cortana mehr Möglichkeiten zu verschaffen. So besitzt Cortana seit dieser Woche eine IFTTT-Anbindung. IFTTT heißt lang “If This Than That” und erlaubt es verschiedene Dienste zu verknüpfen. Wenn (If) z.B. jemand einen Tweet absetzt (This), dann (Than) lass das Philips Hue Licht blinken (That).
Cortana holt damit auf, aber überholt Google Home sowie Alexa nicht. Beide besitzen auch eine Anbindung und wesentlich mehr Skills zusätzlich. Lediglich Siri hat der Dienst von Microsoft überholt, aber das ist auch keine Kunst. Wie auch immer, Cortana lässt sich nun mit über 550 Apps bzw. Geräten verknüpfen, welche ihr alle auf der IFTTT-Webseite findet.
Quelle: IFTTT
ich halte von solchen funktionen nichts…wat muß man mit nem handy zB nen lichtschalter anmachen…ne heizung steuern usw…diese sachen sind einfach nur gemacht um mehr spionieren zu können.
es liegt auf der hand, das diese art system ebend nicht dazu dient zu helfen…sondern um datenoptimierung zu betreiben.
sprachassistenten sind gut…aber bitte dann so das sie local auf dem gerät funktionieren..alles andere ist immer eine art spionage, da grundsäzlich davon ausgegangen werden muß (!), da grade propatäre firmen wie apple/ms ihre marktmacht mißbrauchen und in jedem fall immer unredlich SIND! ..weil ihnen der einzelne egal sein kann und so ihre macht mißbrauchen werden (siehe win10!).
Ich laß mir ab und zu mal einen Witz von Cortana erzählen…?….
Cortana mag bis heute noch nicht die Zukunftsperspektive für viele User haben. Aber ich denke da anders. Genau dies wird im Laufe der nächsten Jahre sein: Die Zukunft für virtuelle Sprachassistentinnen ist längst noch nicht vorbei. Auch Microsoft arbeitet am Quanten-Computer. Sollte die Technik einen „Quantensprung“ in der Entwicklung machen, wird sich die CyberWorld noch einmal selbst erfinden. Und dann wird man ganz nah an der „intelligenten Software“ sein, die eine Vertiefung zwischen User und Sprachassistentinnen ermöglichen wird.
Heutige Sprachassistenten sind generell noch nicht wirklich intelligent. Das ist aktuell bestenfalls ein nettes
Spielzeug, das noch ein paar Jährchen Reifezeit braucht, bis das mal wirklich brauchbar wird.
Da sage ich , obwohl ich den Sprachassistenten auf dem Phone eigentlich recht häufig und gerne nutze
und damit auch keine Aluhut-Probleme habe.
Cortana wird die Entwicklung zum wirklich brauchbaren Assistenten aber wohl kaum schaffen.Egal ob MS
da am Quanten-Computer forscht oder nicht…sie wird vermutlich den gleichen Weg gehen, den schon so
viele MS-Produkte gegangen sind.Weil MS auch bei Cortana am Markt vorbei entwickelt(Stichwort: USA-Only)
und dann mangels Erfolg einstampft….aber das kennen wir ja alle schon von anderen Sachen.
Der Markt regeneriert sich halt im Laufe der Zeit. Was will man auch zukünftig mit soviel Sprachassistenten? Alexa und Google Home werden in Zukunft den Markt unter sich aufteilen, nicht weil es die einzigen sind, sondern die intelligentesten und am weitesten entwickelten. Das alles was man mit denen quatscht über die Server läuft, damit muss man halt leben. Wer sich so ein Ding in die Wohnung stellt, wird schon wissen was er tut… Deshalb sind nicht die Firmen (Google, Amazon etc.) schuld, dass Daten von den Nutzern in der Cloud landen, sondern die Benutzer selber. Schließlich haben die es in der Hand, so ein Ding zu kaufen oder auch nicht. Wenn ich es nicht habe, davon wird die Welt auch nicht schlechter und mein Leben wird genauso sein, wie vorher. Die 5 Schritte zum Lichtschalter kann ich noch laufen, zur Not hab ich Bewegungsmelder, die keine Internetanbindung benötigen, aber genauso ihre Arbeit machen, wie so ein Sprachassistent.
Obwohl ich ja OK Google auch recht häufig, v.a. während der Autofahrt oder in der Badewanne nutze…
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