Kurzinfo für alle User welche per Stromleitung ihr Heimnetz eingerichtet haben. Bereits auf der letztjährigen IFA hat AVM den neuen FRITZ!Powerline 1260E Adapter vorgestellt. Dieser liefert WLAN AC (5GHz) mit bis zu 866 MBit/s (5GHz) und WLAN N (2,4 GHz) mit bis zu 450 MBit/s.
Nun 1 Jahr später landet der FRITZ!Powerline 1260E auch endlich im Handel. Als Teil des FRITZ!-Heimnetz es sorgt der FRITZ!Powerline 1260E mit dem nächsten FRITZ!OS für vollen Mesh-Komfort.
Hier die wichtigsten Daten:
- Gigabit-Powerline mit schnellem WLAN AC
- Netzwerkanschluss über die Stromleitung mit bis zu 1.200 MBit/s
- 1 Gigabit-LAN-Anschluss
- 2×2 Dualband WLAN AC+N (5 GHz: 866 MBit/s + 2,4 GHz: 400 MBit/s)
- Mobile Computer, Tablets und Smartphones erhalten Internetzugang über WLAN im gesamten Wohnbereich
- Automatische 128-Bit-AES-Verschlüsselung ab Werk zum Schutz der Daten
- Maximale WLAN-Sicherheit mit WPA2, einfache Einrichtung dank WPS-Verfahren
Für eine UVP von 119,- Euro ist der neue Adapter verfügbar.
Quelle: AVM
FRITZ!Powerline 1260E: Neuer Wlan-Adapter für die Steckdose von AVM landet im Handel
„Nun 1 Jahr später landet der FRITZ!Powerline 1260E auch endlich im Handel.“
Wieso endlich? – so ein Teil will doch eigentlich ohnehin keiner haben und wenn dann höchstens notgedrungen. Wann lernen die endlich, dass man die Steckdose in jedem Fall durchschleift! Davon hat man nämlich in der Regel nie genug, es soll ja noch Wohnungen geben bei denen die Planer seinerzeit nur zwei oder drei Einzelsteckdosen, z. B. im Kinderzimmer (die durften ja auch mal nur 8 qm haben, für den Zwinger eines Schäferhundes waren zur selben Zeit schon 12 qm vorgeschrieben), vorgesehen haben und IMHO gehört Teil vor die Verteilerleiste und nicht in selbige gesteckt.
Davon abgesehen, muss man auch bei den LAN-Anschlüssen nicht so sparen, ein interner Switch mit wenigstens drei Anschlüssen (auf die Breite einer Steckdose gehen auch mehr) macht dort viel mehr Sinn. Funken muss nur das was nicht stationär ist. NAS, Notebook und Tablet in der Dockingstation unterhalten sich auch gerne per Kabel und gehen dann der Familienfunkflotte nicht auf den Geist, bzw. werden auch nicht von der gestört, wenn sie Daten hin und her schaufeln.
hp-Drucker kann man z. B. nicht im WLAN betreiben, weil ein paar trottelige oder schlimmer, rücksichtslose US-Schmalspurdenker mit Scheuklappen mal wieder ihr Gehirn nicht einschalten konnten. *) Die Dinger funkten rücksichtslos auf Kanal 6, ohne die Möglichkeit auf einen anderen Kanal auszuweichen (das muss man ja extra programmieren) und verhindern damit, dass man seine Accesspoints in den einzelnen Stockwerken auf den Kanälen 1, 5, 9, 13 bei 20 MHz für ‚g‘ und ’n‘ überlappungsfrei einrichten kann.
Typisch US-Firma und Mitarbeiter, in den USA gibt es nur 1 bis 11, was schert es uns da, dass außerhalb der USA auch bis 13 oder 14 nutzbar sind.
Kanal 6 wäre nur dann richtig wenn man mit 40 MHz z. B. auf 3 und 11 funken würde, das macht man aber, wenn man noch ein paar Altlasten, die nur mit ‚g‘ funken, hat, nicht und nur damit ein paar Verkäufer und Nichtdenker glücklich werden werfe ich Geräte, die noch funktionieren, nicht weg, die bleiben zumindest als Backuplösung erhalten. – Wenn etwas noch funktioniert und seinen Zweck erfüllt muss man es nicht entsorgen, nur weil es was neueres gibt – mein 6310i tut’s immer noch ;-), nur so als Beispiel was ich damit meine.
*) Das wäre übrigens nur dann eine üble Nachrede oder Beleidung wenn man die Behauptung nicht beweisen kann. Das muss man, aber gar nicht, das erledigen US-Firmen und ihre Mitarbeiter, seit ich mich mit der Materie befasse – also seit 8080 und CP/M – jeden Tag auf’s Neue selbst. Angefangen bei ich kenne nur 7-Bit-ASCII, was schert es mich, dass der Rest der Welt auch Umlaute oder sonstige Schriftzeichen benötigt, bis hin zur letzten Aktion von Microsoft, unter dem Motto unsere Kunden außerhalb der USA sind es einem Konzern mit Milliarden-Umsatz nicht Wert, dass man sie von vorne herein mit anständiger und fehlerfreier Software in ihrer Muttersprache beliefert. Statt in der Anni-Albers-Straße ein paar Parkplätze bereitzustellen und in der Walter-Gropius-Straße ein paar Arbeitsplätze für Muttersprachler, die Menüs und Hilfe-Texte auf korrektes Deutsch hin abklopfen zu schaffen (Platz ist da genug, werden ja gerade 260 frei gemacht) macht man das anders. Erst mal falsch automatisch oder von einem Nichtmuttersprachler übersetzen lassen und dann das Feintuning in eine Community auslagern. Geht’s noch – bei kostenpflichtiger Software erst mal Pfusch abliefern und dann vom zahlenden Kunden korrigieren lassen?! Oder die seltsame Sprachausgabe von MS-Karten/Maps, dass Stxxx, Staatsstraße heißt wussten die Naviprogramme aus Ungarn schon zu Zeiten von Windows CE vor 15 und mehr Jahren und richtig aussprechen und betonen konnten die Straßen und Plätze auch, vermutlich hat da noch einer Hand angelegt und nicht eine KI schätzen lassen.
Also ich würde ihn mir nicht kaufen. Wieso? Ganz einfach, es fehlt die Steckdose. Ich finde meinen TP-Link AV1200 3-port (auch mit 1200Mbps) schon besser. Hat zwar kein WLAN, aber das brauch ich ja da auch nicht. Allerdings nimmt mir dieser keine Steckdose weg und habe 3 Gigabit Ports…