Brad Sams berichtet gerade, dass Microsoft an einer neuen Shell arbeitet. Diese soll noch 2017 erscheinen. Aber der Termin steht noch nicht genau fest. „Windows as a service“ ist das Ziel vom Softwareriesen. Angefangen hat man schon mit Office 365. Die Enterprise Kunden können ihr Windows schon im Abo buchen. Aber das reicht noch nicht. Jetzt ist man dabei eine Cloud Shell zu entwerfen. Diese soll dann für „leichtgewichtige moderne Geräte“ sein.
Mit Windows RT hatte man es schon versucht und ist damit gescheitert. Aber es sieht so aus, dass Microsoft hier doch noch einmal ansetzen will und es auf „Windows on ARM“ einsetzen wird. Diese Variante ist ja für den Herbst 2017 angekündigt worden.
Wie es aussieht wird der Windows Store und die Universal Plattform ein Part der Cloud Shell sein. Möglich wäre dann einfach Windows auf den Rechner zu streamen. Egal was man installiert hat. Wenn man jetzt ein wenig herum spinnt, könnte man sich dann einen billiges Chromebook „gönnen“ und mit Windows 10 darauf arbeiten. Hört sich alles gut an. Ob es dann auch so kommt, wird man sehen. Weitere Details liegen Brad Sams leider noch nicht vor. Er geht davon aus, dass wir im Mai zur Build-Konferenz dann mehr erfahren werden.
Andere sprechen schon vom Aus für die mobile Plattform. Aber das halte ich doch zu weit hergeholt.
Könnt ihr euch ein Windows in der Cloud vorstellen?
Quelle: petri
Also die Mobile Plattform ist tot, und wenn die letzten Hersteller von WP Apps aufgehört haben und die Geräte dazu Aussterben, ist auch das BS Win 10 Mobiel Tot.
Man könnte sich auch ein Notebook ohne Windows Kaufen und einfach Linux installieren und auf die Cloud und Windows komplett verzichten
Ich kann mir zwar ein Windows aus der Cloud vorstellen, aber bei alle Liebe zu Windows geht das dann auch mal zur neige und mit Windows aus der Cloud wäre für mich dann der Punkt erreicht auf ein anderes Betriebssystem zu wechseln.
Diese Idee hatte Microsoft schon mal gesponnen aber irgendwann ist dann auch mal schluss mit Lustig.
Wo soll dann der Cloud Server dann stehen hier bei mir um die Ecke oder in Amiland bei Mister Trump, oder gleich bei der NSA?
Und ich bezahle dann nichts mehr für das Betriebssystem sondern für die Nutzung?
Für deutsche Kunden, hat MS den
Deutschen Cloud.
Ich Will Arbeiten und Nicht Basteln mit Linux.
und gerade in DE mit seinen vielen dsl 1000 will damit nicht 14 gb herunterladen aus dem cloud.
Oder Schnell mal im Zug an ein Paar Sachen arbeiten ist dann über W-Lan kaum mehr möglich, dazu müsste unser Netzausbau um einiges besser sein.
Wo würden dann die organisatorischen Vorteile für den Nutzer liegen? Wo ist der Mehrwert?
Ich denke es geht um Firmen die auch ihre Daten in der Cloud speichern. MS fährt ja Buisness first und der Network Boot ist für Privatnutzer erstmal uninteressant.