Praktisch jedes Jahr warnen wir hier im Blog vor unsicheren Passwörtern – dennoch scheinen einige auf Sicherheit keinen Wert zu legen. Offenbar auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg: In der letzten Zeit wurden einige seiner Profile bei verschiedenen Diensten von Fremden übernommen.
Der Grund dafür liegt allerdings bereits vier Jahre zurück, denn im Jahre 2012 kam es beim Netzwerk LinkedIn zu einem Datenleck und natürlich hatte Zuckerberg auch dort einen Account. Zwar wurden die Nutzer damals aufgefordert, ihre Login-Daten zu ändern – aber das hilft nicht vor Dummheit. Der zweitjüngste Milliardär der Welt war nämlich so naiv und nutzte das gleiche Passwort bis heute auch bei Twitter und Pinterest. Da mussten die „Hacker“ nur noch im Archiv kramen.
Und was war nun das besagte Passwort? „dadada“ – und das ist mindestens genau so skandalös, weil zu einfach…
Soll man jetzt Lachen oder Weinen ?
Nun gut, FB ist ja auch nicht auf Seinen Mist gewachsen. Er wusste nur zu gut wo er sich bedienen konnte.
Gab doch mal damals ne Doku die er doch zuerst verbieten wollte !
Es hat sich aber auch herausgestellt das dass ständige ändern von Passwörtern auch nicht sicherer ist, in meiner letzten Firma wo ich Arbeitete wurden die 10 Stelligen Passwörter alle 14 Tage geändert, das führt aber auch dazu das sich fast jeder das neue Passwort was er bekommt Notiert, Zettel oder im Handy abspeichert also besonders sicher ist das dann auch nicht.
Zu Zuckerberg kann ich nur folgendes sagen, blöd ist er ja nicht hat seine Millionen gemacht aber sein Passwort ist mehr als unsicher.
Seine Millionen? So arm ist er nun auch wieder nicht!