Nach den horrenden Preisen, die wir alle noch kennen, haben sich die Preise halbwegs angepasst. Die Ryzen sind ordentlich billiger und jegliche Art von Grafikkarten ist kaum noch extremst überpreist zu finden. Auch DDR5 Ram ist endlich erschwinglich geworden. Die SSD Preise sind okay, und Mainboards (speziell die aktuellen Intel) haben sich auch eingependelt. Ein sorglos und alles dabei Board bei AMD geht ab 300-400€ über die Theke, Intel „etwas“ teurer. Aber es geht durchaus auch billiger, oder natürlich auch teurer.
So weit, so gut. Aber bleiben wird das leider nicht so. Es steht viel Neues ins Haus. AMD launcht bald seine neuen CPUs, Intel wird mit Sicherheit nicht lange auf sich warten lassen, dann kommen von Team Rot und Grün auch noch neue Grafikkarten und das garantiert. Bei Team Blau ist man sich ja immer noch nicht einig.
AMD vs. Intel
Generell steht allen AMD Usern eine komplette Neuanschaffung bevor. Der Umschwung auf DDR5 (DDR4 wird es wahrscheinlich nicht mehr geben bei AMD), ein neuer Sockel (AM5), verbunden natürlich mit einem neuen Mainboard. Die AMD CPUs sollen preislich sogar etwa gleich bleiben zur Vorgängergeneration. Bis hier noch alles gut. Aber AMD wird zunächst nur die X Chipsätze auf den Markt werfen, die B Chipsätze werden sehr wahrscheinlich erst Ende nächsten Jahres kommen, wenn nicht später. Und gerade die neuen AMD Mainboards sind eines, teuer. Und zwar in etwa doppelt so teuer wie die Vorgängergeneration (X570). Bei MSI als Bsp. beginnt ein High-End Board jetzt bei ca. 600-700€, und Boards, für die man vorher 200€ ausgeben musste, preisen sich jetzt bei etwa bei 400-500€ ein. Das bedeutet also für ca. 800€ haben wir ein Mainboard und eine CPU, aber noch keinen RAM und keine Grafikkarte. Rechnen wir beides mit ein sind wir bei so 800€ obendrauf, und wir sind damit noch nicht im High-End Segment. 1600€ also für ein Midrange System. Einen X Chipsatz der aber nicht alles bietet, eine CPU aka 7700x, 16-32GB DDR5 RAM und eine RX 7700XT (wenn überhaupt). Und bis die Kinderkrankheiten auf den Mainboards dann mal ausgemerzt sind (aktuelle Generation lässt grüßen) vergeht dann auch mal ein halbes Jahr.
Bei Intel ist es etwas leichter, zumindest was die Mainboards betrifft. Die „Raptoren“ werden nämlich auch auf den jetzt aktuellen Boards laufen, wohl auch mit DDR4. Der Rest bleibt im Prinzip gleich. Aber auch die Z690 Bretter sind nicht gerade als günstig zu bezeichnen. Aber die B660 sind auch schon auf dem Markt. Für 1600€ kriegt man hier also mehr geboten. Ein 13600k auf einem B660, 32GB Ram DDR5 oder DDR4, da bleibt noch Platz für eine potente Grafikkarte. So aus dem Lager RX 7800 oder RTX 4070, also vielleicht.
Dummerweise wissen wir nicht, wie Intel seine neuen Prozessoren einpreist (wird aber wohl ähnlich zu AMD sein) und von den Grafikkarten von AMD und Nvidia mal ganz zu schweigen. Erschwerend kommt dazu, dass das alles Dollarpreise sind (Inflation und Mehrwertsteuer lassen grüßen), hier wird es also noch teurer. Weiterhin sind die Lager voll. Nvidia mindert die Preise, um abverkaufen zu können, bei AMD ist es nicht anders. Auch werden, speziell bei den Grafikkarten, erst die High-End Varianten kommen (RTX 4090, 4080, RX 7900, 7800) bevor überhaupt an Midrange Karten gedacht wird. Die Midrangekarten aktueller Generation wird es also noch länger geben, bevor neue kommen. Also eine Koexistenz einer alten und neuen Generation, und das wird bei AM4 und AM5 wohl auch so sein.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man jetzt kaufen sollte. Noch bietet DDR5 gegenüber DDR4 keine nennenswerten Vorteile, außer teurer dabei zu sein. Die Mainboards sind, speziell auf AMD (AM4) Seite, erschwinglich und AM4 ist ja noch nicht altes Eisen. Die CPUs der Zen3 Reihe dürften, so ab dem 5700x, noch für mehrere Jahre reichen. Bei Intel ist es nicht anders, nur hat man hier den Vorteil auf der aktuellen Plattform noch auf die Raptoren upgraden zu können. Und PCIe5? Erstmal geschenkt. Wer die Schnittstelle auslasten möchte, darf noch bis zur übernächsten Generation warten.
Gesagt sei also, wer jetzt(!) neue Hardware braucht, sollte auch jetzt zuschlagen. Speziell im Low-End oder Midrange Sektor. Ob AMD oder Intel ist hier völlig egal, weil viele wohl über Jahre ihr System nicht upgraden werden (wollen). Und gerade mit den noch aktuellen Systemen ist man über Jahre abgesichert. Und beide Plattformen bieten aktuell den B Chipsatz. Enthusiasten dürfen gerne abwarten, was Benchmarks, Preisentwicklung etc. so bringen. Es sei aber gesagt: Die alte Formel meide das Weihnachtsgeschäft und schlage danach zu scheint heute nicht mehr zu gelten. Mit dem „warten“ kann man auch fix in eine Endlosschleife laufen. Was man heute für ca. 1500€ bekommt, als Fertigsystem oder gerade als Selbstbauer, wird wohl über lange Zeit nicht mehr so sein. Ich hoffe natürlich, es wird anders sein.
Und dann mal schauen, wie lieferbar der neue Spaß sein wird. Heutzutage kommen da ja leider noch ein paar mehr Faktoren dazu…
Zu viel Text, ich kürze ….AMD wird wie immer noch ewig und drei Tage an ihrem AGESA herum basteln um überhaupt halbwegs stabile Systeme zu bekommen. Intel wird wie immer am Tag 1 rund laufen, also eh warten.
Dann wartet man noch mal bis die neuen GPUs draußen sind, es wird doch wohl keiner seinen neuen Unterbau mit einer Uralt-GPU betreiben wollen. Wenn die dann draußen sind kann man auch über einen AMD kauf nachdenken wenn die Banane wieder ein Stück reifer wurde.
Ach ja und die neuen ATX3 Netzteile … ja wo sind sie denn, da gibts auch noch praktisch nix von den wirklichen Marken Netzteilherstellern, noch nicht mal eine Vorstellung! Wenn neu dann alles neu und kein Frankenbuild aus komponenten von 10 Jahren!
Mindestens bis 20.09. oder etwas später warten, denn dann stellt Nvidia die 40er Grafik vor.
selten so einen dummen kommentar gelesen wie von kollege görkan.
warten kann man immer.
wer was braucht, der möge kaufen. die preise für gpus sind gut runter gegangen. günstiger wird es vermutlich nicht mehr. die leistung der neuen karten muss man nicht brauchen.
„die preise für gpus sind gut runter gegangen“ …. der Witz ist gut!
1-2 Monate vor erscheinen einer neuen Generation wird bei ~2 Jahre alten GPUs der Preis gesenkt und ist noch immer über UVP. Fanboys wie dich braucht die Wirtschaft!
„warten kann man immer.“ richtig, also macht man es auch wenn man kein Bananenprdukt haben will oder sich bei den Einführungspreisen abzocken lässt oder wie aktuell eben lieber noch 1-2 Monate wartet und dann fürs gleiche Geld ein vielfaches der Leistung bekommt.
Nö, warten ist schon richtig, sofort ungeplant kaufen weil man was braucht eher nicht. Darauf warten, dass die Vögel ihre Altlasten loswerden wollen, weil die nächste Generation vor der Tür steht, gerade eine xyz-Week läuft und dann zuschlagen. SSD und RAM soweit als möglich raus konfigurieren. Zur richtigen Zeit bekommt man dann 3 2 TB PCIe 4 SSD, wie die 980 Pro und 128 GB RAM im Netz für den Preis den Lenovo allein für den Speicher haben möchte, wenn ich mich recht erinnere, war das sogar etwas weniger. Das gesparte Geld kann man dann in eine bessere GPU und CPU und ein halbwegs brauchbares, mattes 4K Display mit 600 nits und eine Thunderbolt 4 Docking Station investieren. Mit dem dort mitgelieferten 300 W-Netzteil konnte man früher mal einen ganz ordentlichen Tower betreiben, mittlerweile langt es gerade mal für ein Notebook mit 230 W und ein wenig Zubehör.
Da muss man halt gegebenenfalls ein wenig tricksen und Familie, Freunde, Bekannte mit einspannen, wenn irgendwelche Krattler beim Sonderangebot nur zwei SSD rausrücken wollen.
OK, so weit so gut zu den Mainboards. Nur läßt bei den Laptops die Ausrüstung zu wünschen übrig. CD/DVD/BR-Laufwerke sind sogut wie nicht mehr enthalten. Gelegentlich will man doch noch einmal eine Scheibe lesen. Ein LAN-Anschluß ist auch selten. Bei mir liegt auf Grund einer hohen Anzahl von WLAN-Netzen in der Umgebung LAN. Da kommen dann noch einmal Kosten hinzu. Es kommt hin zu, daß sich oft auch der Hauptspeicher nur auf 12 GB aufrüsten läßt, weil 4 GB fest verbaut sind.
Da würde ich mal sagen, Augen auf beim Kauf, sowas – 4 GB festverbautes RAM und nur noch einen Steckplatz der nicht wenigstens 32 GB kann – kauft man sich sowieso nicht.
Kommt bei normalen Notebooks aber auch nicht vor, wobei ich unter normal die verstehe, die einen roten Knubbel in der Tastatur haben, die Bezeichnung mit einem ‚T‘ beginnt und KEIN RAM fest verlötet ist.
Das Ding hat auch noch einen LAN-Anschluss, so wie jede brauchbare Kiste – also so eine zum Arbeiten statt zum Spielen.
Wobei Du recht hast, das CD/DVD/BR-Laufwerk fehlt, bei meiner neuen Kiste, obwohl sie genauso groß und schwer ist wie die alte Kiste von 2013/2014, ist aber nicht so schlimm, kann man anstöpseln. Das ist halt der Preis, für die drei 2 TB SSD (davon zwei als R1-Verbund) und vier SO-DIMM-Sockel plus genügend Platz, um eine halbwegs brauchbare CPU und GPU zu kühlen. Das Diskettenlaufwerk fehlt übrigens mittlerweile auch, da habe ich aber noch zwei externe LK-RF240U Superdisk rumfliegen, die können auch die kleinen Brüder und Schwestern lesen und schreiben, sogar mit wahnsinnigen 32 MB, sooft wie man die braucht, geht das schon.
Der einzige Nachteil, den ich an den neuen Kisten sehe, ist, dass der T540p schneller gebootet hat, als der T15g Gen 2i, der braucht immer ewig bis er mit dem RAM-Check fertig ist. Dafür unterlassen es DaVinci Resolve, Photoshop, Ligthroom, Luminar Neo, Blender und Co. freundlicherweise die SSD übermäßig zu strapazieren.
Ja, ein USB-Floppy habe ich zwar auch noch, brauche ich aber so gut wie nicht mehr. Das Problem ist nur die Geräte haben in der Regel 3 USB-Anschlüsse. Man braucht dann folglich noch einen Hub, muß da ganze unterwegs erst zusammenstecken und hat es auf dem Tisch rumliegen. Früher war es mal in einem Gehäuse untergebracht.
Zwei, wenn es ein Tablett oder Convertible ist, deshalb habe ich ja vom Surface Pro 3 noch so einen passiven Hub mit Netzwerkanschluss und ein paar mal USB. Der nimmt nicht viel Platz in der Tasche, bzw. Trolley weg und liegt deshalb immer in der Tasche – mit einer 10 Meter Verlängerung samt Mehrfachsteckdose versteht sich, hielten manche für blöd, komischerweise waren das dann immer die Ersten, die bei einer Tagung, Fraktion- oder Gremiumssitzung angeschlichen kamen, um sich einzustöpseln, weil der eigene Akku leer war. Mit 10 Metern findet man selbst in irgendwelchen Turnhallen oder Gemeindesälen, bei denen die Steckdosen im Boden vergessen wurden, meist noch eine Steckdose. Samt irgendeinem Gemeindebediensteten, der dann mit ein paar Gummimatten zum Drauflegen angestürmt kommt :), von wegen Stolpern und so.
Darum gibt es bei mir mittlerweile nur noch brauchbare Notebooks mit mindesten 15,6 Zoll und ein paar Anschlüssen mehr, zweimal USB A, einmal USB-C und zweimal Thunderbolt 4/USB-C plus HDMI langt in der Regel erst mal, wenn man unterwegs ist, denn Rest liefert dann die Dockingstation am Schreibtisch, einmal stöpseln langt, der Rest am Schreibtisch steckt dann dort schon drin. Keine Lust zu Hause mit Mini-Displays zu arbeiten, unter 32 Zoll geht da nix und immer alles einzeln einzustöpseln, dazu habe ich schon gar keine Lust. Ehrlich gesagt haben mir die alten Dockingstationen besser gefallen, Notebook einfach drauflegen, das war es, da musste man nicht erst lang nach dem passenden Anschluss am Gehäuse suchen und den Stecker reinfummeln. Außerdem waren diese Schnittstellen garantiert robuster ausgelegt als so ein Thunderbolt Port.
Aus etwas Distanz betrachtet hat sich hier gar nicht so viel geändert… bei AMDs Prozessoren haben wir einen größeren Technologiewechsel, der auch den Austausch vieler anderer Komponenten erfordert und wie jedesmal in einem solchen Fall gilt: von der Low-End bis zur Oberklasse – und wenn man sich mit der „alten Generation zufrieden gibt, was im High-End-Segment wohl eher selten ist auch in eben diesem High-End-Segment – ist preislich immer die Zeitspanne des Übergangs zwischen diesen Generationen der ideale Zeitpunkt für Upgrades, wenn man eben mit Zen 3 leben kann/will. Im Gegenzug – ebenfalls wie immer – sollte man den Kauf von Zen4-Hardware noch so weit es geht hinauszögern… man zahlt hier halt den early-adopter-Aufpreis. Von Kinderkrankheiten, mit denen man sich ggf. rumschlagen muss ganz zu schweigen.
Und bei Intel (CPUs, bei GPUs melden die ja nicht wirklich was und das wird vermutlich auch erstmal so bleiben) sowie bei nVidia- und AMD GPUs gibt es hingegen nicht wirklich was zu beachten. Da werden sich die Preise recht schnell einpendeln und wenn nicht wieder irgendwas „unerwartet“ dazwischen kommt (-> Chipknappheit, Distributionsprobleme und Co) werden sie da auch für eine gewisse Zeit in diesem Preisbereich bleiben. Volle Lager könnten auch hier zu dem ein oder anderem Schnäppchen der Vorgängermodelle führen, aber von einem grundsätzlichen längerfristigen Preisfall wie bei AM4-Hardware (also Boards und CPUs) würde ich hier noch nicht ausgehen. Das kommt dann möglicherweise später, wenn die „neue Generation“ in allen Marktsegmenten ausreichend aufgestellt und auch verfügbar ist – und hält meist nur wenige Wochen an, bis die Produkte als Neuware vom Markt verschwinden.
Bedenkt beim Kauf, dass ihr gegenwärtig nicht nur wegen der Inflation, sondern insbesondere wegen des Wertverlust des Euro zum US Dollar Gegenwärtig mehr als 15% mehr bezahlt, und dies ist ein kurzfristig revidierbarer Faktor.
Stellt euch die Frage ob angesichts von Klimakrise, Krieg und Mondpreisen für Energie, Wasserknappheit (Technik verbraucht neben anderen Ressourcen viel Wasser) eine Anschaffung jetzt sinnvoll ist.
Die neuen CPUs und GPUs sind schnell, aber verbraten sehr viel mehr Energie.
Sollte es tatsächlich zu einer noch deutlicheren Rezession kommen, investiert ihr übermäßig viel Geld in relativ unwichtiges, Arbeitslosigkeit droht, im schlimmsten Fall Grundsicherung.
Ist es euch das wichtigste Anliegen in diesem Fall gescheit zocken zu können, oder gibt es sinnvollere Investitionen?
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kommt halt aber auch drauf an WANN die sachen mehr strom verbrauchen. meine 2070 braucht bei tomb raider in QHD auf ultra 250 watt, eine 4080 bekommt das sicherlich mit der poower die die haben soll mit 150 watt hin.
Das ist ein Trugschluss. Ich habe interessehalber ältere und neuere Spiele mit einer 3080ti getestet gegenüber einer 2070 super und die verbrauchte mehr Strom trotz 30 oder 60 FPS Limit.
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Genau das sehe ich aucb so !
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„Stellt euch die Frage ob angesichts von Klimakrise, Krieg und Mondpreisen für Energie, Wasserknappheit (Technik verbraucht neben anderen Ressourcen viel Wasser) eine Anschaffung jetzt sinnvoll ist.
Die neuen CPUs und GPUs sind schnell, aber verbraten sehr viel mehr Energie.“
Genau aus diesem Grund ( UND um Energie zu sparen) habe ich mir die Tage einen neuen Rechner gekauft.
Dieser ist um Längen schneller als mein alter ( der jetzt schon ~ 7 Jahre auf dem Buckel hat), da der neue „nur“ ein Mini-PC / NUK ist. In Verbindung mit den immer höheren Energiekosten macht sich dass auf jeden Fall bemerkbar und sparen tu ich damit auch noch zusätzlich, da die Kündigung meines Gigabit Internet beim Provider auch in ein paar Tagen gültig wird – für´s „normale“ Surfen nur noch über Prepaid Tarif
8 Jahre sind eine sehr gute Nutzungsdauer, ich war da früher selten so geduldig, wobei alle Teile immer mindestens ein second hand leben bekamen.
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Der Rechner ist auch nicht wirklich „tot“ – er wird ja (auch) weiterhin noch genutzt
( dafür sind da zuviele HDD´s noch verbaut) – z.B. als Datensicherungsmaschine im eigenen (Intranet) reicht der noch einige Jährchen ( egal ob mit W10 und oder W11 )
Ich kaufe nur Mainboard’s mit aufgelöteter CPU und bei der großen Menge die ich stets benötige darf das nicht über 100,00€ kosten, ich suche schon länger aber es gibt nichts brauchbares mehr das dann auch mit Win11 funktioniert. Ergo warte ich weiter!
Ich hab mir mein Notebook Omen vor 5 1/2 Jahren gekauft.
Mit dem I7 6800HQ, 16 GB RAM & einer GTX 1060 mit 6GB RAM komme ich immer noch gut durch. Das einzige was ich ersetzt habe waren die SSD (aktuell 960 Pro Nvme) und HDD (2TB WD).
Zocken kann ich aktuelle Games noch, gut Ultra Auflösung wird schwierig, aber bei einem FHD Bildschirm nicht wichtig, und Programme wie After Effects & C4D laufen flüssig. Auch WIN 11 ohne Trickserei, auch wenn offiziell nicht unterstützt.
Ich warte ab und schau mir den Irrsinn erstmal an.
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Ach ich kauf den irgent mal ein HP Laptop mit AMD Ryzen 5, ich spiele nicht die neusten spiele M&M 6-10, sims 3. Baldur’s Gate ee 1-2, nwn ee 1-2 und Co.
Brauche kein DVD lw weil alles per gog.
Disk sind mittelalter
Also wie immer. Kaufen wenn man es braucht ;P
Ich habe mir im Dezember 2021 ein neues Board usw. gekauft für meinen Arbeits-PC (Office & Multimedia). Ich kaufe Hardware wenn ich diese benötige.
Der Arbeits-PC ist zu 100% passiver gekühlt!
Board: Asus TUF GAMING B550M-PLUS
Prozessor: AMD Ryzen™ 5 PRO 5650GE AM4
Ram: 2x Kingston ValueRAM DIMM 16GB, DDR4-3200
Festplatte: 1x Samsung NVMe SSD 970 PRO 512GB, 3x Samsung SATA SSD 870 EVO 500GB
optische Laufwerke: ASUS BW-16D1HT (16x/2x/12x BD-RE)
Netzteil: Seasonic PRIME Fanless PX-500 500W
Grafikkarte habe ich vom alten PC übernommen: Palit GeForce 1050 Ti KalmX
Eingebaut ist die Hardware in solch einem Gehäuse:
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