Wir berichteten bereits über einige Ankündigungen und Vorstellungen von Huaweis Tochterfirma Honor. Neben Smartphones und neuen Kopfhörern wird Honor nun aber auch seine Notebook-Serie, das Honor MagicBook, nach Europa bringen. Starten wird man im März mit dem Honor MagicBook 14.
Dieses bietet u.a. ein 14 Zoll FullHD FullView Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Freunde von Intel Prozessoren werden aber enttäuscht. Denn es wurde ausschließlich der AMD Ryzen 5 3500U verbaut. Konfigurationen mit anderen Prozessoren gibt es nicht. Weiterhin gibt es 8 GB RAM sowie eine 256GB PCIe NVME SSD. Im Späteren soll es auch ein entsprechendes Modell mit verbauter 512GB PCIe NVME SSD geben. Hierzu hat Honor aber kein Startdatum oder Preis genannt. Das Verhältnis Display-Gehäuse ist mit 84 Prozent gut und das neue MagicBook soll leichter als der Vorgänger sein. In der Tastatur versteckt sich übrigens wieder eine Popup-Kamera. Diese bietet diesmal sogar eine LED um bei schlechten Lichtverhältnissen noch für gute Bilder sorgen zu können.
Hier einmal die Zusammenfassung der Spezifikationen:
- AMD Ryzen 5 3500U
- AMD Radeon Vega 8
- 8GB DDR4 2400MHz
- 256GB PCIe NVME SSD
- 14 Zoll FullHD FullView Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel
- 84% Display-Gehäuse Verhältnis
- USB Type C (Laden & Datenübertragung)
- 1x USB Typ-A 3.0
- 1x USB Typ-A 2.0
- 1x HDMI
- 3,5mm Klinkenbuchse
- Bluetooth 5.0
- WLAN IEEE 802.11a/b/g/n/ac (2,4GHz / 5GHz) 2×2 MIMO, Magic Link 2.0
Das Honor MagicBook 14 mit 256 GB SSD wird ab Ende März in den Farben „Mystic Silver“ und „Space Grey“ für 599,- verfügbar sein.
Auch das Honor MagicBook 15 mit 15,6 Zoll FullHD FullView Display wurde vorgestellt. Technisch ist hier selbiges verbaut wie beim MagicBook 14. Eine Ankündigung sowie einen Preis bleibt man aktuell noch schuldig.
„Dieses bietet u.a. ein 14 Zoll FullHD FullView Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln“ –
DA knüpfe ich mal an. Mit Monitoren und/oder deren Auflösung kenne ich mich ein bißchen aus bzw. habe mich damit beschäftigt.
All das unter der Voraussetzung: Monitore „können“ am besten bei ihrer nativen Auflösung, Win „kann“ am besten ungezoomt bei 100% (auch diverse Progs).
Deswegen wären mir 1920×1080 auf 14″ zu klein, auf 15,6″ GErade noch so machbar. Kommt natürlich auch immer auf das persönliche Sehvermögen an – „Adlerauger“ können das mit dem 14″-er und Full HD vielleicht.