Bei Apple setzt sich die Serie hochrangiger Abgänge in der KI-Sparte fort. Ke Yang, Leiter der Entwicklung für KI-basierte Websuche, verlässt das Unternehmen und wechselt zu Meta. Yang führte zuletzt das Team Answers, Knowledge and Information (AKI). Diese Gruppe arbeitet an neuen Siri-Funktionen, die den Sprachassistenten stärker an ChatGPT erinnern sollen. Siri soll künftig direkt aus dem Internet Informationen abrufen und komplexere Fragen eigenständig beantworten können. Der Abgang kommt zu einem heiklen Zeitpunkt. Apple arbeitet an einer komplett überarbeiteten Siri-Version, die im März 2026 erscheinen soll. Sie soll nicht nur Online-Daten nutzen, sondern auch persönliche Inhalte einbeziehen, um Aufgaben besser zu verstehen und präziser auszuführen.

Konkurrenzdruck durch OpenAI, Google und Perplexity
Das Projekt Answers spielt in Apples Strategie eine zentrale Rolle. Es soll dem Konzern helfen, zu OpenAI, Google Gemini und Perplexity AI aufzuschließen. Während diese Anbieter längst auf webbasierte Sprachmodelle setzen, verfolgt Apple einen eigenen Weg. Ziel ist es, KI-Funktionen stärker lokal auf den Geräten auszuführen und so den Datenschutz zu wahren.
Führungswechsel im KI-Bereich
Innerhalb des Konzerns berichtete Yang direkt an John Giannandrea, Apples Senior Vice President für Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Erst vor Kurzem übernahm Yang die Gesamtleitung des AKI-Teams, nachdem Robby Walker ausgeschieden war.
Nach seinem Weggang wird die Abteilung künftig von Benoit Dupin geleitet. Er ist einer der engsten Mitarbeiter Giannandreas und verantwortet bereits die maschinelle Lerninfrastruktur in der Apple-Cloud.
Mehrere prominente Abgänge
Yang ist nicht der erste, der das Unternehmen verlässt. Seit Jahresbeginn sollen rund ein Dutzend Forscher aus dem Team Apple Foundation Models ausgeschieden sein. Unter ihnen war auch der Gründer Ruoming Pang, der inzwischen ebenfalls zu Meta gewechselt ist. Auch Frank Chu, Sam Wiseman und Chong Wang haben Apple verlassen. Bei Meta entsteht derzeit das neue Superintelligence Labs, das gezielt führende Köpfe aus der KI-Forschung anzieht.
Herausforderungen für Apples KI-Strategie
Für Apple ist der Personalwechsel ein Rückschlag. Craig Federighi und John Giannandrea versuchen, die KI-Strategie zwischen Software-Integration und Geräteintelligenz neu auszurichten. Doch der Verlust erfahrener Entwickler zeigt, dass die internen Strukturen weiter unter Druck stehen. Apple will trotz der Abgänge an seinem Zeitplan festhalten. Die neue Siri-Generation und Apple Intelligence sollen 2026 auf iOS 26, macOS Tahoe und iPadOS 26 starten. Ob die Umstrukturierungen den Release verzögern, bleibt jedoch offen.
Die Ablösesumme war sicher auch hoch genug😇
gepostet mit der Deskmodder.de-App für iOS
Aber der neue Blackwell Microprozessor ist superduper laut Trump Senior, der auch sagt; Baron Trump ist technisch versiert, da er einen Laptop an und auschalten kann, war jetzt erst vor kurzem, passend zum komischen Kryptocrash, der so einigen schon komisch aufstößt in Amerika; the Crypto Flash crash – insane corruption, heißt ein Vid. auf Y.Tube.
Zurück zu China;
Deshalb kann China den Blackwell und die H20 haben, damit China seine eigene Forschung einstellt…
Und deshalb wird China immer weiter bei Nvidia einkaufen…
Na, wenn das mal nicht in die Hose geht…
https://www.youtube.com/watch?v=Nq-Faw_ENEQ
Die Abgänge wichtiger Personen bei Apple, insbesondere in der KI-Abteilung, sind natürlich ein Thema, das die Medien gerne aufgreifen. Ich bin mir aber sicher, dass Apple schnell Ersatz finden wird und die Stellen bald wieder besetzt sein werden. Es ist natürlich schwer zu sagen, ob das nun einen Know-how-Verlust bedeutet oder ob Apple so frischen Wind ins Team bringt.