Seit Jahren prägen sie das Bild des Internets: Cookie-Banner, die beim Besuch fast jeder Seite aufpoppen und um Zustimmung bitten. Was einst als Garant für mehr Datenschutz gedacht war, ist für viele Nutzer längst zum bloßen Klickritual geworden. Kaum jemand liest noch die Hinweise, stattdessen wird reflexartig bestätigt, um endlich die gewünschte Seite aufzurufen.

Brüssel bereitet Reform vor
Die EU-Kommission sieht darin ein handfestes Problem. Eigentlich sollte die seit 2009 geltende Regelung der ePrivacy-Richtlinie Transparenz schaffen. Heute gilt sie vielen als Symbol für Überregulierung. Deshalb will Brüssel die Vorschriften nun überarbeiten. Nach Informationen aus Kreisen der Kommission ist geplant, den ständigen Zustimmungszwang zu entschärfen. Eine Option: Nutzer sollen ihre Einstellungen künftig zentral im Browser oder auf Systemebene festlegen können. Webseiten müssten diese Präferenzen dann respektieren.
Wirtschaft begrüßt Vorstoß, Datenschützer warnen
Die Digitalwirtschaft drängt seit Jahren auf eine Reform. Für sie sind Cookie-Banner nicht nur lästig, sondern auch geschäftsschädigend, weil Nutzer kaum noch unterscheiden, wozu sie eigentlich ihre Zustimmung geben. Datenschützer hingegen befürchten, dass die Regeln aufgeweicht werden könnten. Sie warnen davor, den Begriff der „technisch notwendigen Cookies“ zu weit zu fassen. Schon jetzt sei unklar, wo die Grenze zwischen legitimer Funktion und verdecktem Tracking für Werbezwecke verläuft.
Blick auf kommende Gesetzgebung
Die Cookie-Debatte ist dabei nur der Anfang. Bereits für das kommende Jahr kündigte die EU-Kommission mit dem „Digital Fairness Act“ ein weiteres Gesetzespaket an, das Verbraucher stärker vor manipulativen Designs und unfairer Personalisierung schützen soll. Spätestens dann dürfte der Streit zwischen Industrie und Datenschutzlobby erneut an Schärfe gewinnen – und die Frage, wie viel Privatsphäre das Internet künftig noch bietet, wieder ganz oben auf der Agenda stehen.
Das hat ja damals keiner erahnen können dass das Internet mit dieser Cookie Banner Pflicht noch mehr nervt wie Scheisse am Schuh und die Leute ihre Halbwahrheiten lieber im Social Network suchen. Herr schmeiss hirn vom Himmel! 🫣
aber in Dosen…
Man hätte schon vor Jahren gesetzlich bestimmen können dass dem Browsersetting „do not Track“ Folge geleistet werden muss.
Zitat/ Anfang;
„stattdessen wird reflexartig bestätigt“
Zitat/ ende.
AdGuard für Windows regelt. Und je nachdem auf welchen Level dieser Konfiguriert wurde, absolut vollumfänglich. Natürlich hilft das Generation „Wischgeste“, wenig.
Gruß Fred.
Bevor die aus dem Ar… kommen werden Jahre vergehen.Bei dem bürokratischen Wasserkopf den die haben^^ Da Jagd ein Beschluss den anderen
Auch dieses Mal ist das Ganze nicht zu Ende gedacht worden. Wieso wundert mich das nicht? Eine systemweite Einstellung erlaubt keine selektive Entscheidung. EU-Recht ist zudem für alles und jeden ausserhalb der EU nicht bindend.
Schwierig wird in dem Moment, wo Tracking erforderlich ist, damit eine Website funktioniert. Ich habe häufig schon Websites gesehen, die nicht richtig funktionieren, wenn man bspw. mit NoScript Goolge’s TagManager Integration verhindert. Natürlich kann man da jetzt hingehen, eine EU-Richtlinie verabschieden, die Website-Betreiber in der EU zwingt, ihre Seiten so zu programmieren, dass sie auch ohne bspw. TagManager funktionieren. Technisch kein Problem, bloss Mehraufwand und löst das Problem nicht. Und was ist mit Seite ausserhalb der EU, die aber auch von EU-Bürgern genutzt werden? Soll dann für jedes Land ein extra Kuchen gebacken werden, damit man irgendwelche sinnfreien Verordnungen einhält?
Denn das Internet ist ein globaler Raum. Seine Nutzung wird immer mit lokalen Gesetzen und Vorschfriften kollidieren. Der Wunsch, diesen Raum rechtlich zu regeln, ist nachvollziehbar, technisch aber schlicht nicht umsetzbar, ohne dass das Medium Internet massiv an Wert und Freiheit verliert.
Hinzu kommt, dass eigentlich jeder, den ich kenne (und ich kenne sehr viele Leute) Werbeblocker benutzen mit der Begründung, dass das Internet sonst für sie nicht benutzbar sei. Angenommen, jeder würde Werbeblocker benutzen, wie verdient dann die ohnehin schon notleidende Werbeindustrie noch Geld? Ganz einfach: Über die Deppen, die dort nach wie vor „Beratung“ und Anzeigen buchen. Anzeigen, die eh kaum jemand zu Gesicht bekommt.
Daher bleibe ich bei meiner Ansaicht, die ich — auch wenn sie maximal unpopulär ist — seit Jahrzehnten vertrete, dass das Internet ein nicht regulierbarer und damit effektiv auch rechtsfreier Raum ist. Jeder Versuch, daran etwas zu ändern, wird auf lange Sicht immer scheitern.
interessanter Ansatz!
Von dieser ganzen sch… Werbung sehe ich durch diesen vielen Browser Add-ons ebenfalls nichts.
Wenn du aber schreibst:
“ wie verdient dann die ohnehin schon notleidende Werbeindustrie noch Geld? Ganz einfach: Über die Deppen, die dort nach wie vor „Beratung“ und Anzeigen buchen. Anzeigen, die eh kaum jemand zu Gesicht bekommt.“
Da sage ich mir: die Werbeschaltenden und die Werbeindustrie haben doch sicherlich Instrumente, um die Reichweite und den Erfolg ihrer Werbung zu messen. Und es muss immer noch genug Deppen geben, welche sich Werbung anschauen und davon beeinflussen lassen.
Was will ich damit sagen? Die Werbung muss sich wohl doch lohnen, sonst würden sie es nicht machen. Es gibt wohl noch genug Menschen am Smartphone/PC die kein Werbeblocker nutzen und wohl auch gerne mal auf einen Werbebanner klicken.
Ich möchte hier einmal löblich auf die „Geizhals“ Webseite verweisen. Dort wurde beim Besuch bereits vor einigen Jahren für etwa 1 Sekunde ein Banner angezeigt, dessen Text grob lautete:
„Wir haben festgestellt, dass Ihr Browser die DoNotTrack Anforderung sendet und daher alle Cookies außer den technisch notwenigen deaktiviert.“
Das ist aber auch die einzige mir bekannte Webseite, die so etwas bei Cookies macht. Und auch die einzige, die überhaupt irgendwie auf das DoNotTrack Flag reagiert. Dabei ist es ja so einfach, Besucher wenig aufdringlich über Cookies zu informieren.
Zitat :“Kaum jemand liest noch die Hinweise, stattdessen wird reflexartig bestätigt, um endlich die gewünschte Seite aufzurufen.“
Da sind die Nutzer aber selber schuld. Nachsichtiger bin ich mit weniger Internet erfahrenen Nutzern.
Ich lehne reflexartig erst einmal ab.
Das ist aber häufig noch nerviger, weil man sich erst durch Untermenüs wühlen muss.
Außerdem findet viel zu wenig Unterscheidung zwischen Werbung und Tracking statt. Auch die EU ist hier nicht besser.
Werbung könnte ich in Maßen noch tolerieren. Aber das seitenübergreifende Tracking ist wirklich nervig.
Da wirft man lieber mit der Nebelkerze „Werbung“ um sich.
Es geht doch gar nicht um Werbung. Auf Tech-Seiten könnte man leicht Tech-Werbung schalten. Auf Eltern-Seiten Werbung für Kinder Sachen. Selbst hier fallen noch genügend Meta Daten an.
Wie gesagt, es geht nicht um Werbung, es geht um Tracking als eigenem Geschäftszweig.
„Ich lehne reflexartig erst einmal ab“
leider gibt es genug Seiten bei denen es kein „Alles Ablehnen“ Button gibt und man x Schritte machen muss.
„Alles annehmen“ ist natürlich nur 1 click.
Mal Abseits der Sinnhaftigkeit der Banner, wenn hätte man schon vorschreiben müssen das:
– Es maximal genau so viele clicks benötigen darf für „alles ablehnen“ wie „alles annehmen“
– die Buttons für „Alles annehmen“ nicht hervorgehoben sein dürfen, bzw. ab und annehmen gleich aussehen müssen, incl Schriftart/Größe/Farbe/Position etc
Gleiche Schriftart, gleiche Größe und gleiche Farbe sind ok. Bei gleicher Position liegen die beiden Buttons übereinander und es wird ziemlich schwierig werden, den unteren Button anzuklicken.
„Bei gleicher Position liegen die beiden Buttons übereinander und es wird ziemlich schwierig werden, den unteren Button anzuklicken.“
ja ja
ich meinte schon direkt nebeneinander und nicht irgendwo komplett an anderer Stelle, damit nicht versucht wird den „Ablehnen“ Button dadurch zu“ verstecken“
Cookies interessierne mich kaum, da ich die eh sofort im Browser auf die Sperrliste setze.
Und im Firefox werden seitenübergreifende Cookies eh standardmäßig geblockt.
Was mich auch richtig nervt sind diese „Akzeptieren sie Werbung und Tracking, um unsere wertvollen Inhalte zu konsumieren, oder schliessen sie ein Abo ab.“-Zwischenseiten. Wirklich blockieren/umgehen kann man die nicht, also klickt man entweder das eine oder das andere (das kostenpflichtige). Die sog. „Premium“-Artikel sind dann meist eher Clickbait und keinen einzigen Cent wert. Selber schuld, wer dafür zahlt. Werbung sehe ich nicht und Tracking wird zumindest stark erschwert, weil Drittanbieter-Cookie generell nicht akzeptiert werden und NoScript mit uBlock Origin den Rest regeln. Aber was macht ein unerfahrener User? So Lösungen, die eine permanente Konfiguration erfordern, ist doch für viele nichts, weil es sie schlicht überfordert.
Wie sieht denn eine potenzielle Lösung aus? Nun, ich denke, da muss man erstmal klären, warum es überhaupt Werbetreibende gibt. Früher war das so, dass man Werbung geschaltet hat, weil die Kosten für Hosting und Domain so abartig teuer waren, dass es anders kaum zu bewerkstelligen war. Aber spätestens, als dann Tracking dazu kam, um gezielt Profile zu erstellen und somit noch mehr Werbung auszurollen, wurde da ein kommerzielles Geschäft draus. Mittlerweile wird Tracking selbst auf Seiten benutzt, die gar keine Werbung schalten. Man nennt das Optimierung der Benutzererfahrung. Muhahaha!! Die Frage ist, für wen. Sicher nicht für den Nutzer, aber quasi jeder Websitebetreiber will möglichst viel über seine Nutzer erfahren, um ihnen noch mehr Zeugs zu verkaufen.
Was würde denn passieren, wenn man weder Werbung noch Tracking im Internet erlaubt? Wer würde durch solch eine Massnahme zu Grunde gehen? Also wer, ausser der Werbeindustrie? Ganz ehrlich, ich behaupte jetzt mal, das niemand von den aktuell Werbetreibenden dadurch irgendwelche Umsatzeinbussen hätte oder gar pleite gehen würde. Und falls doch, weil der einzige Strohhalm, an den man sich klammert, die Werbung ist, sollte man sein Geschäftskonzept überdenken. Um die Werbeindustrie ist es nicht schade. Ja, natürlich, da hängen Arbeitsplätze dran. Aber wenn die Werbeindustrie pleite geht, sind die Leute dort endlich mal gezwungen, wertschaffender Arbeit nachzugehen. Das wäre für alle Beteiligten ein absoluter Mehrwert.
Oder sehe ich das zu eng/einseitig?
Ich hätte es genauso ausgedrückt wie Du!
Ich finde die Cookiebanner soweit eigentlich gut. So erfährt man wenigstens genau wer alles beteiligt ist an der Datenweitergabe und welcher Schmu extern eingebunden wird.
Unterstreicht genau wofür sie da sind.
Nur die Umsetzung und „Ausnahmeregelungen“ bei manchen Seiten. Wenn entgegen der Vorgabe es schwieriger ist abzulehnen, oder Aboseiten ausgenommen sind einen Ablehnebutton anbieten zu müssen.
Deswegen sollte man sich direkt an die Webseite wenden, wenn der Cookiebanner so nervig ist, statt sich über die Existenz dessen aufzuregen.
Dann braucht man sich auch nicht wundern wenn entsprechende Methoden zum eigenen Schutz ausgereizt werden. Da verstehe ich dann auch nicht wieso die Seiten nicht eben für jene Nutzer anbieten was doch „nett“ wäre durch zu lassen und warum.
Schließlich funktioniert Adblock nach Blocklisten. Heißt wer von mir möchte, dass ich doch etwas durchlasse, muss mich dazu bewegen das auch zu einer Whitelist hinzuzufügen(was ich z.B. bei Vg Wort mache). Und nein ich gebe nicht einfach pauschal eine Webseite frei/“schalte den Adblocker aus“ die mit hunderten Diensten verknüpft ist.
Bei den Einbrüchen der Zuschauerzahlen auf YT zeigte sich zuletzt, durch eine Adblock Listen Anpassung die YT Statistik zum Videoabruf blockierte, dass knapp die hälfte der Desktop Nutzer Adblocks nutzen.
Zentral im Browser oder System finde ich eher kontraproduktiv. Ich würde behaupten dadurch lehnen noch mehr ab, was einigen Seiten eher mehr schaden würde. Deswegen gehe ich auch eher davon aus, dass das wenn auch nur entsprechend abgeschwächt kommt.
Wieso do not track nicht pauschal funktioniert ist klar. Es gibt keine gesetzliche Vorgabe und es ist auch kein Standard in dem Sinne sondern freiwillig. Im Gegenteil wird das Häkchen noch zur Auswertung genutzt.
Wenn die EU-Sekte etwas sinnvolles bestimmen will, dann das, dass man wählen kann zwsichen „Alle ablehnen“, „Alle annehmen“ und „benutzerdefiniert“.
Ich rege mich jedesmal auf, wenn ich die Cookies nicht ablehnen kann. Bin ich der einzige?
Vielleicht einfach mal einen anderen Browser nutzen, z.B. BRAVE oder DuckDuck Go.
Diese Browser legen Wert auf Daten- und Trackingschutz und Verbesserung der Privatsphäre im Netz.
BRAVE blockt Werbung und Tracking in drei Stufen ab:
– Aggressives Blockieren von Trackern & Anzeigen
– Tracker & Werbung blockieren
– Alle Tracker & Werbung zulassen
Weiter Features:
– Verbindungen auf HTTPS upgraden
– Skripte blockieren
– Fingerprinting blockieren
– Drittanbieter-Cookies blockieren
– Vergiss mich, wenn ich diese Seite schließe
Dazu kann man dann noch weitere Blocker als ADD-ONs in BRAVE einbauen (aus dem Chrome Store).
– Privacy Badger
– DuckDuckGo
– uBlock
Kann natürlich dazu führen, dass man nichts mehr sieht und entblocken muss, besonders wenn man On-Line bestellt!
Jedenfalls ist die lästige Werbung, auch bei Videoclips, weg. Allerdings weiß ich nicht, ob BRAVE bzw. DuckDuckGo Daten sammelt / Profile bildet und weitergibt. Aber das kann man ja mal mit ChatGPT bzw. Perplexity AI abfragen.
Zusammenfassung von Perplexity: Beide Anbieter setzen auf ein Modell, das keine persönlichen Informationen zur Profilbildung sammelt oder verkauft. Nicht alle Seiten im Internet sind frei von Tracking – Brave und DuckDuckGo verhindern aber, dass ihre eigenen Dienste selbst Daten sammeln oder weitergeben.
Beide Browser gibt es für Windows und Android. Bei DuckDuckGo Android gibt es noch einen Besonderheit:
Es wird angezeigt, welche Apps Tracker eingebaut haben und welche Daten diese absaugen:
– GOOGLE 36 Daten
– Microsoft 20 Daten
– ADOBE 20 Daten
Daten, die die Apps sammeln: Vorname, Nachname, E-Mail Adresse, PLZ, Eindeutiger Identifikator (IMEI), usw..
Also totale Überwachung des Users, Google weiß alles!
Und dagegen muss etwas getan werden, aus meiner Sicht ist das noch alles viel zu wenig, was die EU da vorhat.
Oder der User muss sich selber schützen mit Blockern und geeigneten Browsern, unter Windows und Android!
Da ich auf dem Android-Handy ein Fake-Konto nutze, können sie außer meinem Pseudonym und ungefähren Standort vermutlich nicht sehr viel erfahren. Google-Pay nutze ich nicht.
Die einzigen Nachrichten im Gmail-Postfach sind die Meldungen von Google.
Ich verwende einfach den Brave-Browser in der Portable-Version.
Werbung und Cookie-Banner sind quasi ein Fremdwort, und am Ende löscht der Browser alles beim Schließen (man muss es halt einmal durchkonfigurieren).
Allerdings muss ich mich jedes mal bei Deskmodder etc. einloggen, aber das geht ja per C&P und KeePass ganz gut.
Ca. einmal pro Woche wird dann noch https://privazer.com/de/ über den Rechner gejagt.
Ich denke, sehr viel tracken können die bei mir nicht mehr.
Nutze auch normalerweise kein Google-, MS-, Facebook-, Insta-, was auch immer-Konto beim Browsen.
Also ich würde das schon lassen wenn ich manchmal lesen an 180 – 300 Partner gesendet.
man könnte die Sachen im browser ausbauen automatische klicken, nun funktioniert meistens nicht.
ich hab keine zeit ich will arbeiten und nicht behindert werden durch Datenschutz.
Mein edge canary ruft immer mal wider den google browser an wegen pw username und so an und ich starten öfters im chrome canary den import auf. weil ich will auf jeder platform die selben Passwörter haben.
automatisch, ist natürlich überall Google suche ich hatte mal auf duck umgestellte dachte den ich will viele URLs haben da findet man ja nix und Schnell wider Google ^^
auf dem Handy ist mein email seit 7 Jahre immer die selbe. hab auch 200 apps gekauft und 150 spiele.
was ja den sowieso unwichtig wird wenn ich am 25.09.25 umziehe zu meinem Schatz, den wird auch meine mail erneuerte Tangermünde weg und Bodensee dran^^
meine daten kenn MS/Google und co. UND wow ist noch nichts passierte, Werbung hab ich sowieso nicht durch 4 adblock addons in jedem Browser.
auch da edge und chrome sonst nix.
auch wenn ich umsteige auf iphone das erste wo ich mache edge und Chrome canary installieren.